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Man kann hier interaktiv von 2005 bis fast heute verfolgen, wie sehr die Zuwanderung aus islamischen und afrikanischen Ländern das Land verändert hat.

Dabei ist, auf einem immer höheren Niveau allerdings, immer noch eine scharfe Trennung vom Ost und West zu erkennen.
Die Grenzen der alten DDR sind von damals bis heute scharf nachgezeichnet.
Das bedeutet, der Westen ist dem Osten nach wie vor weit voraus in negativer Hinsicht, was aber natürlich nicht verwundert.

Wie gesagt: Aber bei immer weiter steigendem und in der Karte durch Verschieben des Reglers dramatisch sichtbarer Steigerung des Ausländeranteils.
Spätestens seit 2015 kann man sich todsicher sein, dass das weitere Anwachsen der Einwandererschaft allein fast auf Moslems/Afrikaner zurückgeht.

Man erkennt die unrühmlichen Schwerpunkte, die abgesehen von Berlin alle im Westen liegen.

Zimniok selbst äußerte sich gegenüber FREILICH hierzu wie folgt: „Seit Beginn der Massenmigration in die europäischen Länder haben die politischen Eliten der Öffentlichkeit nicht nur die relevanten Fakten und Folgen ihrer Massenmigrationspolitik vorenthalten, sondern auch die Möglichkeit, offen über Migration zu diskutieren. Der massive demographische Wandel, den viele Nationen in Europa jetzt erleben, wird viele unangenehme Folgen haben. Die Mehrheit der einheimischen Europäer möchte nicht, dass ihre Kultur zu einer Minderheitenkultur im eigenen Land wird. Im Gegensatz zu dem, was die EU-Kommission den Europäern vorgaukelt, ist das Ausmaß der Migration, dem die europäischen Nationen ausgesetzt werden, nicht zu bewältigen. Wenn die Zahl der Migranten aus anderen Kulturen die Zahl der einheimischen Bevölkerung in den europäischen Ländern übersteigt, werden unsere europäischen Kulturen untergehen und den Alltag stark verändern. Von Europa, wie wir es bisher kannten, bleibt dann nicht mehr viel übrig
Und zwar nicht nur pauschal im Westen, sondern im Westen des Westens.
Auffällig ist zudem eine absolute Ballung von Migranten in Hannover und Umgebung.
Wer diese Stadt kennt, der will da offen gesagt nur noch weg.
Man wählte dort vor rund 2 Jahren noch sogar einen offen islamistischen OB mit besten Kontakten zu den Grauen Wölfen.


Was bedeutet das für den Osten? Es gibt hier auf steigendem Niveau allerdings im Verhältnis eben doch viel weniger Migranten als im Westen. Das sollten sich die Mitteldeutschen einmal genau anschauen und dann ihre Rückschlüsse ziehen, ob das ohne eine * mindestens* Autonomie vom Westen auch weiter so bleiben wird.

Der Osten hat immer noch einen Sonderstatus, so gesehen.

Der Westen des Westens hat eindeutig das Ende der deutschen Bevölkerung eingeläutet. Freiwillig, gerade dort fühlt man such nach wie vor " bereichert".

Der schmale Streifen zwischen Westwest und Ost hat die Wahl: Will man endgültig umstürzen wie Schwaben oder das Rheinland? Oder möchte man sich lieber den Osten als Vorbild nehmen?
Ich habe den Eindruck, in West-Ost will man lieber zu den " Guten" gehören, auf dass es werde wie in Frankfurt oder Stuttgart.



Insgesamt bietet die Interaktivkarte den Schrecken in brutaler Realität ab und ist wertvoll.

Nur ist den meisten Deutschen die Überfremdung egal.


Was geht Euch durch den Kopf, wenn Ihr den Regler an der Karte verschiebt??