„Sprechen wir mit China, bekommen wir einen Flughafen; sprechen wir mit Deutschland, bekommen wir einen Vortrag“, sagte WTO-Chefin Ngozi Okonjo-Iweala diese Woche als Gast auf der Botschafterkonferenz im Auswärtigen Amt.
Das Problem ist Multikulti, das zwanghafte Vermischen nicht miteinander kompatibler Kulturen. Dann der kulturelle, wirtschaftliche Abstieg Deutschlands, welcher andere lauter und arroganter gegen Deutschland werden lässt. Früher als Deutschland noch stark war, hätte solches von dir Geschriebene niemanden gestört. Dann die geistig-seelische Zerstörung Deutschlands zunächst nach dem Morgentauplans, dann sich selbst verstärkend durch innere Multiplikatoren. Neomarxisten (Kulturmarxisten) der Frankfurter Schule. Den Mechanismus erklärt der KGB Offizier Jury Bezmenov:
Demoralization. For this step in the process, 15 – 20 years are needed. That is the amount of time required to educate a generation. Helping along the way are media and teachers who have become sympathetic (consciously or unconsciously) to the theoretical causes of the subverting nation. Bezmenov claims that the USSR was surprised at how easy this phase was in the US.
Destabilization. Following the earlier phase, this is a two to five year period to change the target country’s foreign relations, defense, and economy.
Crisis. Perhaps six weeks of chaos as a climatic turning point.
Normalization. This stage changes the appreciation of what the status quo looks like. Bezmenov’s description of this phase also includes military take over.
Ideological Subversion Yuri Bezmenov Full Interview 1984 KGB Defector Russia. India साक्षात्कार
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Und das ist im Grunde das Prinzip für social Engineering, wie das Think-Tanks im Detail planen. Wofür das Tavistock Institut in England bekannt ist, oder auch der CIA betreibt.
Ganz aktuell wie die Plandemie ausgerollt worden ist 2020.
Du versuchst eine Lösung für etwas zu finden, was du nicht verstehst, nicht einmal angefangen hast zu versuchen zu begreifen. Wie soll das funktionieren?
Du scheinst nicht die geistigen Kapazitäten zu besitzen diese Dimension zu begreifen.
Persönlich. glotze ich Menschen nicht an, weil sie mich nicht wirklich interessiert. Ich bin mehr sachlich, analytisch, abstrakt veranlagt.
„Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“
(Theodor Körner 1791-1813)
gek.:
Hier gibt es in Kleinstädten noch Kneipen, wo man als Fremder tunlichst nicht reingehen sollte. In den 90ern habe ich es noch erlebt, dass sogar die Musik leise gedreht wurde, damit es jeder mitkriegte. Da hätte man am liebsten noch Stadtmauern gehabt, wo Fremde draußen zu bleiben haben. Glotzen ist die Vorstufe zum Zuschlagen. Jeder Fremde hat sich sofort zu erklären, was er irgendwo zu suchen hat. Aber auch diese Vollproleten halbieren sich mit jeder Generation. Und das ist gut so.
Kann das so interpretiert werden das Du selbst "als Fremder" in diesen Kleinstadtkneipen "wahrgenommen" wurdest ?
Siehste evtl. selbst etwas "fremdländisch" aus ?
Wenn ja, mag es natürlich keine angenehme Erfahrung sein, aber hat nichts mit den Vorwurf zu tun das ausgerechnet unter Dt. / Europäern "Vollproleten" besonders viel vorhanden seien.
In der Logik nicht ganz stimmig warum Du mit Deiner brasilianischen Partnerin mitsamt Kindern trotzdem in der BRD weilst und nicht in Brasilien ?
Hier wäre die neue Standortbestimmung doch relativ unkompliziert.
Inzwischen wandelt sich diese BRD wirklich hin zu einen Schwellenland ("Dank" der mißbräuchlichen Zuwanderung seit Jahrzehnten) und andere Länder haben bessere Lebensqualität.
Der früher weitgehend homogene, daher ehemals weit entwickelte Staat war weit effizienter und benötigte auch nicht "diese" Zuwanderung. Viele Jobs, Branchen wären weiterhin unnötig und eine Verschiebung auf den Arbeitsmarkt wieder zurück zu normaleren Maßstäben wäre vermutlich die Folge.
Es sollte nachvollziehbar sein, je überfremdeter ein kulturell hochentwickeltes Land wird, desto stärker wird der Separationsprozeß angestoßen. Die Abschottung. Die zügellose Zuwanderung bringt diese Abneigungstendenzen hervor, da sich mittlerweile der Heimische in der eigenen Heimat von ungeladenen Invasoren und völlig fremden Kulturen überrannt sieht.
Bezweifle das in Deiner Prioritätenliste fremde Ethnien, fremde außenstehende Leute gleichrangig zur eigenen bi-nationalen Familie stehen.
Noch kurz zu Deiner Tochter.
Halb-Brasilianerin und "ihren" Problem des Anstarrens.
Immerhin hat sie eine Option, ein Mutterland. Könnte sich im Land ihrer Mutter wohlerfühlen ? Hat sie die Doppelstaatlichkeit ?
Nur soll in Brasilien die Separierung verschiedener Ethnien / Hautfarben - persönlich gehört von brasilianischen Zugewanderten - ebenfalls sehr ausgeprägt sein. Obwohl dort die Weite des Landes bessere Möglichkeiten bietet sich "aus den Weg zu gehen".
Wer ggf. mit einer afro- oder ggf. latino (?)aussehenden Frau gemeinsame Kinder zeugt, sollte sich über mögliche Konsequenzen vorher bewusst sein.
Manche Problematik bei Familiengründung liegt doch auf der Hand.
Auffällig ist bereits das Abkömmlinge von sehr verschiedenen Ethnien häufig als Erwachsene unangenehme Charaktere entwickeln.
Sie leben meist im westl. Europa aber "kämpfen" für die Ethnie des (zugezogenen) anderen Elternteils (der ziemlich oft nur Erzeuger blieb und wenig bis nix beitrug).
Hauptgrund vermute ich die eigene mangelnde Identität mit diesen Land wenn das Spiegelbild täglich zeigt, das fremdländische Anteile im Phänotyp dominieren.
Anstatt ihre vermeintlichen Probleme aber an die wirklichen Verursacher (ihre Erzeuger aus sogen. verschiedenen Ethnien/Kulturen) zu adressieren, übertragen sie ihren inneren Identitätskonflikt (zu welchen Land /Ethnie gehöre ich wirklich ? ) auf die "angeblich" besonders rassistisch veranlagten hellhäutigen Europäer /Dt.
Ergänzend die Meinung des verstorbenen Wissenschaftlers, Irenäus Eibl-Eibesfeldt, Zoologe, Evolutionsbiologe, Verhaltensforscher sowie Gründer des Fachs Humanethologie. Er erklärt kurz die evolutionsbedingte Fremdenscheu.
Anbei.
Bei klaren Menschenverstand wäre solch Wissen ansatzweise (instinktiv) noch bekannt. Diskriminierung heißt Unterscheidung. Einen Unterschied sehen zu Vertrauten gegenüber den Fremden. In der Evolution ein Überlebensinstinkt.
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"Focus Magazin Nr. 21 (1996)"
"Sagen Sie mal, Irenäus Eibl-Eibesfeldt . . . . ."
Auszüge:
"... Aber Diskriminierung – auf freundliche Weise – betreibt ja jeder!
Die eigenen Kinder stehen uns näher als die der anderen, die Erbgesetze nehmen darauf Rücksicht, und es ist ja auch schon diskriminierend, daß kein Fremder in meinen Garten darf.
Auch ein Land darf seine Grenzen verteidigen. Wenn jemand den Grenzpfahl in Europa nur um zehn Meter verschieben würde, gäbe es furchtbaren Krach, aber die stille Landnahme über Immigration soll man dulden?
FOCUS: Das gebietet der Philanthropismus, sofern der nicht ein evolutionärer Irrläufer ist.
Eibl-Eibesfeldt: Es wird nicht in Rechnung gestellt, daß wir, wie alle Organismen, in einer langen Stammesgeschichte daraufhin selektiert wurden, in eigenen Nachkommen zu überleben.
Europäer überleben nun mal nicht in einem Bantu, was gar keine Bewertung ist, denn für den Biologen gibt es zunächst einmal kein höheres Interesse, das sich im Deutschen oder im Europäer verwirklicht – nicht mal in der Menschheit.
FOCUS: Solche Ansichten haben ihnen den Vorwurf des Biologismus eingetragen, wobei Sie sich im Lasterkatalog der Wohlmeinenden noch zum Rassisten oder Faschisten hocharbeiten können.
Eibl-Eibesfeldt: Die Leute, die so demonstrativ ihren Heiligenschein polieren, tun das ja nicht aus Nächstenliebe, sondern weil sie dadurch hohes Ansehen, hohe Rangpositionen, also auch Macht, gewinnen können – früher als Held, heute als Tugendheld.
Der Mensch kann alles pervertieren, auch Freundlichkeit oder Gastlichkeit, und wenn die Folgen sich als katastrophal erweisen, schleichen sich die Wohlmeinenden meist davon und sagen: Das haben wir nicht gewollt.
.....
FOCUS: Was bedeutet das praktisch?
Eibl-Eibesfeldt: Ein generationsübergreifendes Überlebensethos.
Ich würde vorschlagen, daß sich Europa unter Einbeziehung Osteuropas großräumig abschottet und die Armutsländer der Dritten Welt durch Hilfen allmählich im Niveau hebt.
Wenn wir im Jahr 1,5 Millionen Menschen aus der Dritten Welt aufnähmen, würde das dort überhaupt nichts ändern – das gleicht der Bevölkerungsüberschuß, wie Hubert Markl unlängst betonte, in einer Woche wieder aus, solange es keine Geburtenkontrolle gibt.
Man kann gegen eine Bevölkerungsexplosion in diesem Ausmaß sonst nichts tun, bestenfalls das Problem importieren, wenn man dumm ist.
FOCUS: Das ist dann, wie Sie schreiben, „Überredung zum Ethnosuizid“?
Eibl-Eibesfeldt: Die heute für die Multikultur eintreten, sind eben Kurzzeitdenker. Sie sind sich gar nicht bewußt, was sie ihren eigenen Enkeln antun und welche möglichen Folgen ihr leichtfertiges Handeln haben kann.
.....
FOCUS: Über Katastrophen?
Eibl-Eibesfeldt: Nicht nur. Ich glaube, daß die Leute Vernunftgründen doch zugänglich sind. Konrad Lorenz hat gesagt, es sei doch sehr unwahrscheinlich, daß von einer Generation auf die andere alles kulturelle Wissen auf einmal hinfällig und überholt ist.
Die Tradition mitsamt der Offenheit für Experimente in gewissen Bereichen und die Bereitschaft zur Fehlerkorrektur, das zusammen eröffnet uns große Chancen.
Aber alles umzubrechen und Großversuche wie das Migrationsexperiment anzustellen, das ja nicht mehr rückgängig zu machen ist, halte ich für gewissenlos. Man experimentiert nicht auf diese Weise mit Menschen.
FOCUS: Sie sagen, daß Xenophobie – Fremdenscheu, nicht Fremdenhaß – stammes-geschichtlich veranlagt ist.
Eibl-Eibesfeldt: Das ist in der Evolution selektiert worden, um die Vermischung zu verhindern.
Die Fremdenscheu des Kleinkindes sichert die Bindung an die Mutter.
Später hat der Mensch das familiale Ethos zum Kleingruppenethos gemacht.
Mit der Entwicklung von Großgruppen erfolgte eine weitere Abgrenzung. Die ist unter anderem an Symbole gebunden, die Gemeinsamkeit ausdrücken sollen.
Beim Absingen von Hymnen überläuft viele ein Schauer der Ergriffenheit, was auf die Kontraktion der Haaraufrichter zurückzuführen ist. Es sprechen da kollektive Verteidigungsreaktionen an; wir sträuben einen Pelz, den wir nicht mehr haben.
FOCUS: Das ist alles etwas Gewordenes. Kann sich nicht eines Tages den türkischen Deutschen und den deutschen Deutschen beim Abspielen der gemeinsamen Nationalhymne gemeinsam der Pelz sträuben?
Eibl-Eibesfeldt: Wenn das über Integration erfolgte, ja.
Eine langsame Durchmischung kann durchaus friedlich verlaufen, und es kann etwas Interessantes herauskommen.
Wir sprechen aber davon, ob in einem dichtbevölkerten Land über Immigration das Gesundschrumpfen der Bevölkerungszahl aufgehalten werden soll.
Das fördert sicherlich nicht den inneren Frieden, sondern könnte selbst zu Bürgerkriegen führen – wir haben ja bereits das Kurdenproblem. Das ist nicht böse gemeint, es zeigt eben, daß diese Gruppen ihre Eigeninteressen ohne Rücksicht vertreten. Ich verstehe da übrigens auch die Grünen nicht, die sich gegen jede Autobahn sträuben und klagen, daß das Land zersiedelt wird. Dann kann man nicht zugleich alle reinlassen wollen.
....
FOCUS: Aber Sie als Ethologe müßten solche Verluste doch in den Skat drücken können. Die verschiedenen Sprachen sind doch bloß Neandertaler.
Eibl-Eibesfeldt: Dann bin ich eben ein Neandertaler. Ich liebe die kulturelle Buntheit.
Die Neigung, sich abzugrenzen und eigene Wege zu gehen, ist schon im Tier- und Pflanzenreich ausgeprägt.
Artenfülle ist die Speerspitze der Evolution, da wird dauernd Neues probiert. Der Mensch macht das kulturell, und wenn er seine kulturelle Differenzierung verliert, verliert er sehr viel von dem, was ihn zum heutigen Menschen gemacht hat.
Wir wissen, daß es andere Möglichkeiten gibt; der Ameisenstaat ist perfekt. Die Frage ist nur, ob wir uns das als Individuen wünschen können. "
...
Du schießt hier völlig übers Ziel hinaus und ziehst die falschen Schlussfolgerungen. Mir geht es um urdeutsche Spießereigenschaften, nicht um social engineering. Mich kotzt nur die soziale Kontrolle an. Mir geht es darum, den letzten Rest an Spießigkeit zu beseitigen, nicht darum, Verhalten noch mehr zu vereinheitlichen. Wir wollen hier schließlich auch keine japanischen Zustände, wo sich alle gleich verhalten müssen, um nirgends anzuecken. Die Leute sollen sich einfach respektieren und in Ruhe lassen.
Allein deine Antwort "Persönlich. glotze ich Menschen nicht an, weil sie mich nicht wirklich interessiert." geht schon völlig am Thema vorbei, denn falsches Verhalten der Anderen wird nicht durch noch korrekteres eigenes (Vermeidungs-)Verhalten ungeschehen gemacht. Es wäre genauso, wenn ich Pinkeln meiner Nachbarn in der Öffentlichkeit nur dadurch bekämpfen wollte, dass ich garantiert immer ins Klo mache. Das führt nicht zum gewünschten Erfolg.
Also: Wie kriegt man den letzten Rest an Spießigkeit und sozialer Kontrolle weg, die nur auf Konformitätsdruck beruht?
Don't ask for sunshine!
„Sprechen wir mit China, bekommen wir einen Flughafen; sprechen wir mit Deutschland, bekommen wir einen Vortrag“, sagte WTO-Chefin Ngozi Okonjo-Iweala diese Woche als Gast auf der Botschafterkonferenz im Auswärtigen Amt.
Wenn man als Deutscher nach Polen fährt, fällt einem sofort auf, dass die Leute auf der Strasse den Blickkontakt meiden. Man kommt sich teilweise vor wie Luft. Das ist recht irritierend am Anfang. Manch einer kommt dadurch vllt. auf die Idee, dass vielleicht irgendwas mit einem selbst nicht stimmt. Oder man könnte denken, dass sich die Leute distanzierter zueinander sind. All das stimmt jedoch nicht. Umgekehrt kann es natürlich sein, dass man sich in Deutschland gemustert vorkommt. Die Deutschen beurteilen andere generell auch stärker. Aber als aggressiv sollten das eher nur wenige aufnehmen.
Geändert von Candymaker (31.05.2023 um 16:08 Uhr)
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