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Thema: Zentralafrikanische Republik, bietet Russland einen grossen Militärstützpunkt an

  1. #1
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard Zentralafrikanische Republik, bietet Russland einen grossen Militärstützpunkt an

    Afrika spukt auf Europa, die Amerikaner und hier handelt es sich um eine Ehemalige französische Kolonie

    Wie kann man in Afrika nur so verhasst werden, weil man mordend, jeden bestechend, nur die Länder ausplünderte

    29. Mai 2023 11:50

    Ehemalige französische Kolonie interessiert an der Unterbringung eines russischen Militärstützpunkts – Botschafter
    Das sorgt in manchen Ländern für Unmut, die Zentralafrikanische Republik sei das aber nicht, sagt Leon Dodonu-Punagaza
    Ehemalige französische Kolonie interessiert an der Unterbringung eines russischen Militärstützpunkts – Botschafter


    Der Botschafter der Zentralafrikanischen Republik (ZAR) in Russland, Leon Dodonu-Punagaza, sagte, sein Land sei daran interessiert, auf seinem Territorium eine russische Militärbasis zu errichten, die zwischen 5.000 und 10.000 Soldaten aufnehmen könnte.

    „Unser Land ist das erste Land in Afrika, das den Franzosen Widerstand geleistet hat“,

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    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  2. #2
    Mitglied Benutzerbild von Kater
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    Standard AW: Zentralafrikanische Republik, bietet Russland einen grossen Militärstützpunkt an

    Viel Text für wenig Inhalt. Und "spuken" ist auch etwas anderes.....

    Aber wenn sich das Land die Russen ins Land holt, soll es sich auch von denen am Kacken halten lassen. Dann muss mit Entwicklungshilfe Schluss sein!
    An einem Baum hängen 15 Äpfel. Malte holt sich einen runter. Wie viele Äpfel hängen jetzt am Baum?

  3. #3
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Zentralafrikanische Republik, bietet Russland einen grossen Militärstützpunkt an

    Zitat Zitat von Kater Beitrag anzeigen
    Viel Text für wenig Inhalt. Und "spuken" ist auch etwas anderes.....

    Aber wenn sich das Land die Russen ins Land holt, soll es sich auch von denen am Kacken halten lassen. Dann muss mit Entwicklungshilfe Schluss sein!
    Niemand braucht die Betrugsprojekte der Entwicklungshilfe, die KfW Betrug sind: Nachhaltigkeit existiert nicht. Damit werden Idioten beschäftigt und Bestechungsprojekte seit langem finanziert
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  4. #4
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Zentralafrikanische Republik, bietet Russland einen grossen Militärstützpunkt an

    Das Ansehen des Westens, Deutschland ist Null nach dem Covid Betrug in Afrika

    Zentralafrikanische Behörden akzeptieren statt "Wagners" auch russische "Mozarts" und "Beethovens"
    28 Juni 2023 21:20 Uhr

    Die Behörden der Zentralafrikanischen Republik erklärten sich bereit, weitere russische Militärausbilder statt der Wagner-Gruppe einzuladen. Das afrikanische Land und Mali hatten nach dem Abzug der französischen Truppen mit der Wagner-Gruppe zusammengearbeitet.

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    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  5. #5
    Mitglied Benutzerbild von Kater
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    Standard AW: Zentralafrikanische Republik, bietet Russland einen grossen Militärstützpunkt an

    Nach "Covid Betrug" habe ich nicht nur aus orthographischen Gründen sofort zu lesen aufgehört.
    An einem Baum hängen 15 Äpfel. Malte holt sich einen runter. Wie viele Äpfel hängen jetzt am Baum?

  6. #6
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Zentralafrikanische Republik, bietet Russland einen grossen Militärstützpunkt an

    Idioten Politik, des CIA von dem CIA Mann: Sarkozy und die Folgen sieht man heute!

    Viele Länder korrumpiert, mit kriminellen zerstört und nun


    Die Zurückweisung von Frankreich durch das frankophone Afrika sanktioniert 12 Jahre Verrat
    von Thierry Meyssan

    Nichts geschieht zufällig in der Politik. Die Franzosen verstehen nicht, warum französischsprachige Afrikaner sie plötzlich zurückweisen. Sie trösten sich, indem sie Russland finsterer Machenschaften bezichtigen. In Wirklichkeit ernten sie nur die Früchte dessen, was sie in den letzten 12 Jahren gesät haben. Das hat nichts mit Kolonialismus und Françafrique zu tun. Dies ist ausschließlich die Folge, die französische Armee der US-Strategie unterstellt zu haben.
    Voltaire Netzwerk | Paris (Frankreich) | 12. September 2023
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    Angesichts der Flut von Regimewechsel im französischsprachigen Afrika sind die französischen Medien fassungslos. Sie können die Ablehnung Frankreichs nicht erklären.

    Die alten Geschichten über koloniale Ausbeutung sind nicht überzeugend. Man bemerkt zum Beispiel, dass Paris in Niger Uran abbaut, aber nicht zum Marktpreis, sondern zu einem anderen, lächerlich niedrigen Preis. Die Putschisten haben dieses Argument jedoch nie vorgebracht. Sie reden über etwas ganz anderes. Die Vorwürfe über russische Manipulation sind auch nicht glaubwürdig. Erstens, weil Russland nicht hinter den Putschisten von Mali, Guinea, Burkina Faso, Niger oder Gabun zu stehen scheint, vor allem, weil es das Übel dort schon vor dessen Ankunft gab. Russland kam erst nach seinem Sieg in Syrien im Jahr 2016 nach Afrika, während das Problem mindestens auf das Jahr 2010, wenn nicht sogar auf das Jahr 2001 zurückgeht.

    Was die Situation unverständlich macht, kommt wie immer vom Vergessen ihres Ursprungs.

    Nach den Anschlägen vom 11. September 2001 wiesen die Vereinigten Staaten ihrem Vasallen Frankreich eine Rolle in Afrika zu. Es ging darum, die alte Ordnung dort aufrechtzuerhalten, bis das US-AfriCom dort einzieht und das Pentagon die Zerstörung der politischen Institutionen, die es bereits im "Großen Nahen Osten" durchführte, auf den schwarzen Kontinent ausdehnen kann. [1] Allmählich wich dort die republikanische Politik der Stammespolitik. Von einem gewissen Standpunkt aus war es eine Emanzipation von der schwerwiegenden französischen Hilfe, von einem anderen aber, war es für Afrika ein gewaltiger Rückschritt.

    Im Jahr 2010 ergriff der französische Präsident Nicolas Sarkozy, wahrscheinlich auf Anraten Washingtons, die Initiative zur Beilegung des ivorischen [Elfenbeinküste] Konflikts. Während sich das Land in einem Stammeskonflikt befand, versuchte eine Operation, die zuerst von der CEDEAO/ECOWAS und dann vom kenianischen Premierminister Raila Odinga, dem Cousin von Barack Obama [2], geleitet wurde, den Rücktritt des ivorischen Präsidenten Laurent Gbagbo zu erreichen. Ihr Problem war nicht Gbagbos autoritäres Regime, sondern die Tatsache, dass er sich von einem unterwürfigen CIA-Agenten in einen Verteidiger seiner Nation verwandelt hatte. Paris intervenierte nach den Präsidentschaftswahlen militärisch, um Gbagbo zu verhaften – angeblich, um einen Völkermord zu verhindern – und ihn durch Alassane Ouattara, einen langjährigen Freund der französischen herrschenden Klasse zu ersetzen. Anschließend wird Laurent Gbagbo vor den Internationalen Strafgerichtshof gestellt, der nach einem endlosen Prozess anerkennen wird, dass er nie Völkermord begangen hat und dass Frankreich daher nicht berechtigt war, militärisch zu intervenieren.

    Im Jahr 2011 engagierte Präsident Nicolas Sarkozy auf Anraten Washingtons Frankreich in Libyen. Wieder einmal geht es offiziell darum, einen Völkermord zu stoppen, den ein Diktator an seinem eigenen Volk begangen hätte. Um diese Anschuldigung glaubhaft zu machen, organisiert die CIA, die hinter Frankreich steht, falsche Zeugenaussagen vor dem Menschenrechtsrat in Genf. In New York ermächtigt der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen die Großmächte zu intervenieren, um das Massaker zu stoppen, das es nicht gibt. Der russische Präsident Dmitri Medwedew schließt seine Augen. US-Präsident Barack Obama wollte, dass das AfriCom endlich seinen Einsatz in Afrika aufnimmt, wo es noch nicht ansässig ist, weil seine Soldaten noch immer in Deutschland stationiert sind.

    Aber im letzten Moment weigerte sich der Kommandeur des AfriCom, an der Seite der Dschihadisten gegen Muammar al-Gaddafi zu kämpfen, die doch im Irak gegen seine Kameraden gekämpft hatten (das US-Militär hatte noch immer nicht das Doppelspiel der CIA verstanden, das die Dschihadisten gegen Russland unterstützt, oft zum Nachteil des Westens). Barack Obama appellierte daher an die NATO und vergaß, dass er zuvor versprochen hatte, sie nicht gegen ein Land des Südens zu mobilisieren. Dennoch wurde Muammar al-Gaddafi gefoltert und gelyncht, und Libyen zerstückelt [Links nur für registrierte Nutzer]
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  7. #7
    Tod den Eliten Benutzerbild von Rikimer
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    Standard AW: Zentralafrikanische Republik, bietet Russland einen grossen Militärstützpunkt an

    Zitat Zitat von Kater Beitrag anzeigen
    Viel Text für wenig Inhalt. Und "spuken" ist auch etwas anderes.....

    Aber wenn sich das Land die Russen ins Land holt, soll es sich auch von denen am Kacken halten lassen. Dann muss mit Entwicklungshilfe Schluss sein!
    Entwicklungshilfe. Habe das Konzept bzw. die Propaganda dafür nie verstanden. Deutschland und der Westen haben jetzt ganz andere Probleme nachdem diese Afrika, den Nahen Osten etc. importiert haben und nun zu Afrika und Nahen Osten transformiert werden
    „Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“
    (Theodor Körner 1791-1813)

  8. #8
    blaaa Benutzerbild von Zack1
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    Standard AW: Zentralafrikanische Republik, bietet Russland einen grossen Militärstützpunkt an

    Zitat Zitat von navy Beitrag anzeigen
    Afrika spukt auf Europa, die Amerikaner und hier handelt es sich um eine Ehemalige französische Kolonie

    Wie kann man in Afrika nur so verhasst werden, weil man mordend, jeden bestechend, nur die Länder ausplünderte

    Zum bestechen ausplündern usw. gehören immer zwei. Das können Neger auch gut ohne Anwesenheit von Weißbroten.
    Wer beie Neegärs ein Land 10 Jahre beherrscht hat irgendwas falsch gemacht wenn er nicht, mit mindestens 100 Millionen mehr raus
    geht als er rein gegangen ist. Milliarden sind sooo selten nicht.
    Alle anderen auch. Dazu braucht man keine Fremdrassler. Schau kurz über Polen hinweg. Die Ukraine mit dem Oberjodel.
    Wir / bzw. Deutschland ist auch nicht ohne. Polen haben angeblich mächtig abkassiert die Dreggsäcke.
    Bei den Zahlen (Rede ist von 300.000?) haben es mehr als 5 gewusst.

    Schaukelpolitik haben schon früher Tito, nahöstlicher und Neegäärstaaten versucht.
    Man muss da nix hineingeheimnissen. Man (hier Neegärs) versuchen Geldquellen anzuzapfen und natürlich ist auf der anderen Seite
    des Zauns das Gras grüner. Immer.

    Wenn ich so überlege: Ist hier nicht viel anders. Nur das man von der eigenen Regierung verarscht und ausgeplündert wird.
    Sogar recht offen.
    „Ein kommunistisches System erkennt man daran, daß es die Kriminellen verschont und den politischen Gegner kriminalisiert.“

    Solschenizyn

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