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Thema: Deutsche Unternehmer beklagen sich über Gen Z. - Zu den Hintergründen!

  1. #31
    .. das Beste am Norden .. Benutzerbild von Politikqualle
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    Standard AW: Deutsche Unternehmer beklagen sich über Gen Z. - Zu den Hintergründen!

    Zitat Zitat von Maitre Beitrag anzeigen
    Kann ich leider gerade nicht begrünen!.
    .. Danke .. bin da ganz deiner Meinung ... aber das kapiert dieser User @ Morrison ja nicht ..
    .. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ..


  2. #32
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    Standard AW: Deutsche Unternehmer beklagen sich über Gen Z. - Zu den Hintergründen!

    Zitat Zitat von Morrison Beitrag anzeigen
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    Auf der einen Seite richtig. Wir kennen diese Jugend.
    Es ist genug dazu geschrieben worden.
    Hilflose und doch arrogante Maltes und Mias, die grün wählen. Denen oft jede Persönlichkeit fehlt. Die für junge Mohammedaner nichts weiter als Opfa sind, die ihren Peinigern noch zujubeln, weil sie so schön bunt sind.
    Eine Generation, die nicht viel taugt.
    Natürlich bestätigen Ausnahmen die Regel, es sind nicht ganz alle so.

    Aber es gibt ja auch noch eine andere Seite.

    Wer soll Bock haben, sich für einen derartig menschlich kaputten Anti-Staat wie die brd abzurackern, wo dazu noch Unternehmer und Politik vor Freude im Kreis springen, wenn Arbeitnehmer einen Tag vor der Rente ins Gras beißen?
    Wo man mit " ehrlichem"Fleiß nur den eigenen Strick finanziert? Der einem Millionen bösartiger und fauler Mohammedaner versetzt und erklärt: Dies sind die besseren Menschen, die habt Ihr gefälligst zu finanzieren, mit Rente mit 70 und mehr Arbeit in der Woche ".

    Vielleicht, vielleicht- ich mutmaße nur, ist genau auch das im Unterbewusstsein der Z angekommen?



    Aus dem Handelsblatt-Kommentar:




    Selber Schuld, die Unternehmer.

    Man fragt sich auch, was für Typen das sind, die deutschen Arbeitgeber.

    Laden die ein, die ihnen angeblich nichts bringen und sperren diejenigen mit "Verantwortungsgefühl" und Fleiß aus.



    Zusätzlich gehören deutsche Arbeitgeber zu den übelsten Umvolkungsapologeten überhaupt. Kaum einer, der es nicht als seine " moralische Hauptaufgabe" sieht, "Rechte" in seinen Betrieben zu hetzen und rauszuwerfen.

    Die Floskel:"Wenn mein Arbeitgeber das erfährt, dass ich auf einer AfD Demo war, wirft er mich raus " ist wahrscheinlich schon millionenmal gesagt worden von Arbeitnehmern.



    Weiterhin bieten deutsche Arbeitgeber Arbeitsbedingungen an, die jeden noch normal tickenden gebildeten potentiellen Arbeitnehmer in die Resignation oder ins Ausland fliehen lässt.



    Tja. Da haben die Unternehmer schlicht selber schuld dran.
    Ihre unermessliche Gier, ihre ABSOLUTE ILLOYALITÄT gegenüber ihrem eigenen Volk, ihr Hass auf funktionierende Familienstrukturen, ihre angebotenen Arbeitsbedingungen, ihre Bezahlung, die Hinwendung zu grünrot, dass man sie nur noch von der Kleidung her von Antifa unterscheiden kann - das hinterlässt Spuren.
    Sie müssen keinem leid tun.

    Bekannt ist auch die Feindlichkeit gegenüber der althergebrachten deutschen Familie, die den Arbeitgebern immer schon zu eigen war und von der der Begriff "Schlüsselkinder" abgeleitet werden kann.
    Arbeitgeber suchen den menschlich und sozial Entwurzelten, der 24/7 verfügbar ist. "FAMILIE"stört da nur.


    Wenn die Arbeitgeber nun schimpfen, sollen sie such an die eigene Nase fassen.

    Sie helfen mit am meisten dabei, so eine durchideologisierte, untaugliche Jugend heranzuzüchten.


    Man möchte den Arbeitgebern zurufen:

    Wie man es in den Wald herein ruft, so schallt es auch wieder heraus. Und deutsche Unternehmer rufen viel Sch... in den Wald hinein.

    Von nichts kommt nichts.

    So wenig ich persönlich diese Generation Z leiden kann - es gibt halt auch eine Vorgeschichte zu ihr.

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    Die meisten deutschen Firmen sind schon zu - oder geflohen vor dieser Regierung. Das grosse Sterben fing etwa 1980 an, zuvor waren es einzelne Branchen, die hier zu machten. Und das Sterben geht ja weiter, wir hatten SARS, was viel Geld gekostet hat, dann der Krieg mit der Verteuerung von Energie, und jetzt die Komsumflaute. Zwei Grosskunden von mir hats gewaltig gebeutelt; der eine hat sich um 80% verkleinert, und zwei Produktionsstandorte sind weggefallen; der andere macht jetzt gerade zu - Ende. Ein Unternehmen hat Kosten und braucht Kostendeckungsbeiträge, um die Kosten bezalen zu können. Unter anderem auch Lohnkosten. Fällt ein Arbeiter aus, bleibt die Arbeit liegen - mit Folgen; das ist einer der Gründe, möglichst keine 60 - jährigen einzustellen. Der zweite ist der Kündigungsschutz; zu entlassen ist nicht einfach.

    Es gibt eben viel bessere Standorte als Deutschland; der Rest zieht gerade um, und wer nicht mitzieht, bleibt halt da.

  3. #33
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    Standard AW: Deutsche Unternehmer beklagen sich über Gen Z. - Zu den Hintergründen!

    Ich glaube hier wird auf den falschen rum gehackt.

    Die Unternehmer ala @Maitre sind ziemlich weit unten in der Pyramide.
    Nicht umsonst heißen sie auch Unternehmer
    Was man auch als Nehmer unten im Gegensatz zu den
    Nehmern oben sehen kann.
    Obernehmer nehmen von den Unternehmern.

  4. #34
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    Standard AW: Deutsche Unternehmer beklagen sich über Gen Z. - Zu den Hintergründen!

    Zitat Zitat von goldi Beitrag anzeigen
    Ich glaube hier wird auf den falschen rum gehackt.

    Die Unternehmer ala @Maitre sind ziemlich weit unten in der Pyramide.
    Nicht umsonst heißen sie auch Unternehmer
    Was man auch als Nehmer unten im Gegensatz zu den
    Nehmern oben sehen kann.
    Obernehmer nehmen von den Unternehmern.
    So ist es leider. Aber das Positive: Dieser Krug geht auch nur so lange zum Brunnen, bis er bricht. Und bis dahin fehlt nicht mehr so viel. Dann hat es sich was mit obernehmen.
    Natürlich hat Kernkraft ihre Risiken. Es gibt aber keine Energie und nichts auf der Welt ohne Risiken, nicht einmal die Liebe. (Helmut Schmidt, 2008)



  5. #35
    Tod allen Feinden Benutzerbild von Panther
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    Standard AW: Deutsche Unternehmer beklagen sich über Gen Z. - Zu den Hintergründen!

    Es lohnt sich einfach nicht in der BRD zu arbeiten und den Bückling und das Leistungsvieh für den Arbeitgeber und das Zahlvieh für die BRD zu machen.
    Die ganzen Unternehmer und die ganzen BRD Bonzen in den Behörden und die ganzen "Kulturschaffenden" zeigen doch, dass sie dich verachten.
    Also kann mich das ganze Theater am Arsch lecken.
    Wer sein Studium oder seine Lehre beendet hat, sollte sich aus diesem Land verpissen. Am besten dorthin, wo man nicht Abschaum massenhaft ins Land läßt und das Volk noch Nationalstolz und Zusammenhalt besitzt.

    Die scheißen auf mich, dann scheiße ich auf sie. Und das macht man am leichtesten, indem man möglichst alle Dienstleistungen und Produkte von BRD Unternehmen und Konzernen boykottiert
    Rügener Camembert und Käse wird nicht mehr auf Rügen hergestellt. Der Produktionsstandort wurde geschlossen. Boykott. Dafür jetzt Käse und Milch aus Lettland oder vom örtlichen Bauern.
    Rasierschaum von "Florena" wird nicht mehr in Waldheim produziert. Boykott. Dafür Rasiergel jetzt aus Russland.
    Irgendein Konzern macht Werbung mit Negern oder Transvestiten. Boykott. (Lidl, Netto uva.)

    Wenn nur 10 Prozent diesem Beispiel folgen würde, würde es schon viel verändern. Asoziales, antideutsches, antinationales Verhalten muß sofort bestraft und geahndet werden.

    Wer sich in den letzten 15 Jahren aufgrund niedriger Zinsen und zum Schutz vor Geldentwertung, ein Haus gebaut hat, wird demnächst dumm aus der Wäsche gucken.
    Nicht ohne Grund fallen die Aufträge für Neubauten derzeit massiv und neue Öl- und Gasheizungen kriegt man dieses Jahr keine mehr.


    Zitat Zitat von Morrison Beitrag anzeigen
    Die Beiträge #12 und #13 zeigen sehr eindeutig, was es mit dem "Fachkräftemangel " in der brd auf sich hat.
    NICHTS nämlich.
    Das mit dem beschriebenen Hausbau um 2020 dürfte sich heute wieder erledigt haben angesichts grüner Willkürpolitik, zu der Unternehmer übrigens weitgehend schweigen.
    Ich meine, kürzlich hätten Unternehmer grüne Politiker sogar noch mit riesigem Beifall begrüßt.
    Wundert mich nicht. Die verschaffen 7hnen ja jährlich wahrscheinlich ein dreiviertel Million Moslems, Zigeuner und Afris als Kunden, wenn man mal wirklich ALLES zusammenrechnet, was da kommt. Neue Kunden, vom deutschen Arbeitsidioten finanziert.



    Den FKM haben die Unternehmer selber zu verantworten, falls es ihn überhaupt gibt.
    Es gibt wahrscheinlich nur den Wunsch nach 200 Mio brd-Bürgern irgendwann aus Afrika , Afghanistan und Co bei deutschen Unternehmern. Alles Kunden. Nicht als Arbeitnehmer. Kunden, dir der deutsche Arbeitsidiot dann via Rente mit 80 und 6,5 Tagewoche zu versorgen hat.
    Nur darauf läuft es hinaus. DAS ist das Geheimnis hinter FKM.


    Gier und Hinterhältigkeit plus Nationalhass, die führen dazu zum "Fachkräftemangel ".
    Und heute wollen Unternehmer ( im.Mittelstand vor allem) unbegrenzt Menschen ins Land holen, egal woher.

    Dabei fällt auf, dass die Wirtschaft besonders nett zu Afrikanern und Mohammedanern aus den Schrottstaaten dieser Welt ist. Nicht zu tauglichen Einwanderern etwa aus Japan oder Korea etc.

    Ich finde es gut, wenn dir GenZ keinen Bock auf deutsche Arbeitgeber hat und selbst Forderungen über Forderungen stellt.

    Haben sich die Arbeitgeber verdient.
    Ich freue mich über jede Stelle, die nicht besetzt werden kann..


    Zitat Zitat von Nietzsche Beitrag anzeigen
    Genau das. Man muss aber den Mut zum Ausstieg haben und auch den Mut über all die eingetrichterten "Wahrheiten" anders zu entscheiden. Das ist extrem schwierig wenn deine Eltern, Verwandten, Bekannten und Freunde anders denken. Und klar, es gibt genug die Glück haben und hatten. Es gibt genug, die sich selbst aus dem Sumpf am Schopf gezogen haben.
    Die noch bei Automobilkonzernen gut verdient haben und langjährige Mitarbeiter waren. Die sich selbstständig gemacht haben (woher das Privileg des Eigenkapitals?). Aber das Märchen vom Fachkräftemangel, oder "wenn du nur fleißig genug bist, dann..." nichts dann. Sondern NUR. In dem Moment, in welchem du nicht mehr fleißig bist, Krankheit, Kinder krank, Eltern gestorben, was-auch-immer wird man feststellen: Man ist nur ne Nummer.
    Da hat man dann Überstunden geleistet, damit es dem Unternehmen, und damit indirekt einem selbst besser geht. Damit man auch eine Bindung zum Unternehmen festigt.

    Und wenn man selber der ist, der Hilfe braucht: Pech gehabt. Wie kann man nur. So unselbstständig. Mit Rücklagen wäre das nicht passiert. BLABLABLA.

    Dann will man Weiterbildungen machen. "Was? In der Arbeitszeit? Neee, wir brauchen dich ja!" Und in der nächsten Stellenausschreibung werden Dinge verlangt, die man bei der Weiterbildung gelernt hätte. Oder direkt wie bei dem Unternehmen bei dem ich angestellt war. Gar nicht intern suchen sondern extern ausschreiben. "Aber ich bin doch Techniker!" "Ja aber wenn du das machst, dann brauchen wir jemanden in der Fertigung." "Ok, ich kann ja kündigen und mich dann als Techniker bewerben, wieviel verdien ich denn dann mehr?" "Ne, ist dasselbe Gehalt." "Was, bei höherer Verantwortung?" "Hier fangen alle so an...." "Ist klar. Ne ich geh zu meiner stumpfsinnigen Arbeit zurück, passt schon."

    Was will man da machen? Da mache ich lieber meine festgelegte Arbeitszeit und am Ende der Zeit fahr ich nach hause. Mir wurscht ob kein Material da ist, oder was geprüft werden muss, ob mit Kunden gesprochen wird oder sonstwas. Aber ich wollte auch nicht auf Überstunden angesprochen werden. Hätte ich sowieso nicht gemacht. Bringt mir ja nichts.

    Und wenn ALLE so wären, hätte sich schon längst was geändert. Aber es macht jeder mit. Im Krankenhaus beschweren sich die Schwestern wenn man auf den Knopf drückt. Wofür arbeiten die denn da? Na wenn die zu wenig Personal haben sollen die bei jedem Klingeln ihren Vorgesetzten zusammenscheißen, dass zu wenig Personal da ist und nicht die Patienten! Geht mir so auf die Klöten. Oder du sollst Maske und Handschuhe tragen, aber der Raum wird nur einmal die Woche geputzt. Wenn überhaupt richtig. Ein Zimmer 7 Minuten, los gehts! Schnellschnell. Putzkräfte extern bei Zeitarbeitsfirmen auslagern. Wenn was passiert: Putze entlassen. Nicht das Unternehmen kündigen. Bloß nicht den verantwortlich machen.

    Und daher gehören die alle dicht. Vor allem gehören sie aber dicht, weil sie die Scheiße bei Corona mitgemacht haben. Da standen dann die Überwachungs-Trupps bei denen man vorstellig werden musste und seine Impfkarte oder Testkarte vorzeigen musste und selbst wenn man keine hatte gings dann durch. Wer die Clowns wohl bezahlt hat.... Aber da es alle taten konnte man nicht zu hause bleiben und verzichten. Denn dann hätte man nichts mehr kaufen können.
    Geändert von Panther (27.05.2023 um 11:32 Uhr)
    "Ein Volk, das korrupte Politiker, Betrüger, Diebe und Verräter wählt, ist kein Opfer, sondern ein Komplize."
    George Orwell
    "Jedes Volk hat die Regierung, die es verdient."
    Joseph Marie de Maistre

  6. #36
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    Standard AW: Deutsche Unternehmer beklagen sich über Gen Z. - Zu den Hintergründen!

    Zitat Zitat von Panther Beitrag anzeigen
    Es lohnt sich einfach nicht in der BRD zu arbeiten und den Bückling und das Leistungsvieh für den Arbeitgeber und das Zahlvieh für die BRD zu machen.

    Die scheißen auf mich, dann scheiße ich auf sie. Und das macht man am leichtesten, indem man möglichst alle Dienstleistungen und Produkte von BRD Unternehmen und Konzernen boykottiert
    Rügener Camembert und Käse wird nicht mehr auf Rügen hergestellt. Der Produktionsstandort wurde geschlossen. Boykott. Dafür jetzt Käse und Milch aus Lettland oder vom örtlichen Bauern.
    Rasierschaum von "Florena" wird nicht mehr in Hirschfelde produziert. Boykott. Dafür Rasiergel jetzt aus Russland.
    Irgendein Konzern macht Werbung mit Negern oder Transvestiten. Boykott. (Lidl, Netto uva.)

    Wenn nur 10 Prozent diesem Beispiel folgen würde, würde es schon viel verändern. Asoziales, antideutsches, antinationales Verhalten muß sofort bestraft und geahndet werden.

    Wer sich in den letzten 15 Jahren aufgrund niedriger Zinsen und zum Schutz vor Geldentwertung, ein Haus gebaut hat, wird demnächst dumm aus der Wäsche gucken.
    Nicht ohne Grund fallen die Aufträge für Neubauten derzeit massiv und neue Öl- und Gasheizungen kriegt man dieses Jahr keine mehr.
    Und, warum wohl wird der Käse nicht mehr in Rügen hergestellt? Kennst du die Herstellkosten und die Kostendeckungsbeiträge bei der Käseherstellung und dem Vertrieb? Ich habe in hunderten Firmen erleben können, wie der Kostendeckungsbeitrag kleiner als die Herstellungskosten wurde. Das geht ein paar Monate lang gut, vielleicht auch ein Jahr, oder zwei. Aber nicht auf Dauer. Die Firmen, die noch genügend Substanz hatten, haben ihre Produktion verlagert, so wie jetzt BASF:

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    Die haben noch genügend Substanz, um wegzuziehen. Andere hatten sie nicht mehr.

  7. #37
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    Standard AW: Deutsche Unternehmer beklagen sich über Gen Z. - Zu den Hintergründen!

    Das traurige: jetzt wächst eine Generation heran, welche die Zustände gar nicht mehr kennt, als wir noch halbwegs normal waren

    Für die ist rotzfrecher Bullshit der "Eliten", Perversion, political correctness, Big Brother und sich abstechen lassen die NORM !

  8. #38
    Have a little faith, baby Benutzerbild von Maitre
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    Standard AW: Deutsche Unternehmer beklagen sich über Gen Z. - Zu den Hintergründen!

    Zitat Zitat von naturstoned Beitrag anzeigen
    Das traurige: jetzt wächst eine Generation heran, welche die Zustände gar nicht mehr kennt, als wir noch halbwegs normal waren

    Für die ist rotzfrecher Bullshit der "Eliten", Perversion, political correctness, Big Brother und sich abstechen lassen die NORM !
    Geschichte wiederholt sich. Nach dem Ende des römischen Reiches brauchte es wenige Generationen und alle Errungenschaften waren vergessen. So lange der Aquädukt noch hielt, hatte die eine oder andere Stadt vielleicht noch fließend Wasser. Aber irgendwann lagen Abfälle und Fäkalien auf der Straße und die degenerierte Menschheit wurde von Seuchen dezimiert.
    Natürlich hat Kernkraft ihre Risiken. Es gibt aber keine Energie und nichts auf der Welt ohne Risiken, nicht einmal die Liebe. (Helmut Schmidt, 2008)



  9. #39
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Deutsche Unternehmer beklagen sich über Gen Z. - Zu den Hintergründen!

    Ich kriege manchmal mit, wie doof diese Generation ist.

    Ein Beispiel, im Supermarkt arbeitet so ein vielleicht 20-jähriger an der Kasse, der nicht wusste, dass ich einen Wirsingkohl kaufte.
    Der fragte mich tatsächlich, was das wäre.

    ---
    "Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)

  10. #40
    Händler der Realität Benutzerbild von Morrison
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    Standard AW: Deutsche Unternehmer beklagen sich über Gen Z. - Zu den Hintergründen!

    Zitat Zitat von goldi Beitrag anzeigen
    Ich glaube hier wird auf den falschen rum gehackt.

    Die Unternehmer ala @Maitre sind ziemlich weit unten in der Pyramide.
    Nicht umsonst heißen sie auch Unternehmer
    Was man auch als Nehmer unten im Gegensatz zu den
    Nehmern oben sehen kann.
    Obernehmer nehmen von den Unternehmern.
    Dies ist die Minderheit, die Ausnahmen, die unter der bösartigen 95% Mehrheit zu leiden hat.
    Ob der Deutsche gut oder schlecht ist, hängt von den Befehlen ab, die er bekommt".

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