Deutsche Unternehmer beklagen sich über Gen Z. - Zu den Hintergründen!

[erselber]

Dann besteht ja noch Hoffnung. Z ist der letzte Buchstabe im Alphabet vielleicht deshalb der Begriff "Letzte Generation". Vermutlich eine Anspielung auf Versager, Weicheier, Unterbelichtete.

Danach kann man dann wieder mit "A" oder "AA" beginnen.

[Nietzsche]

Es ist wie mit der Impfung (wieder das Thema!). Erst wenn die alle kriechen kommen die richtigen Arbeiter wieder zurück.

Ich habe um 2008 herum nichts an Arbeit bekommen. Daraufhin eine Weiterbildung gemacht und hatte 2 Jahre später exakt dasselbe Problem. Kein Job als Elektriker, nicht als IT-SE und nicht als Staatlich geprüfter E-Techniker. Müssen wohl meine Noten zu schlecht gewesen sein... oder mein Gespräch. In ganz Deutschland beworben, selbst für Putzjobs! Nichts. Vielleicht lags an der Ehrlichkeit. Arbeitslos.

Ich zieh nach Österreich, schreib 15 Bewerbungen, bekomme 15 Zusagen und kann mir aussuchen wo ich arbeiten will. Jahre später bekomme ich von den Klitschen, bei denen ich mich noch in Deutschland beworben hatte eine Antwort (!!!) ob ich nicht anfangen will. Aber natürlich! Für 100 000€ im Jahr komm ich gerne wieder zurück um an Wochenenden nach Österreich zu pendeln. Keiner drauf geantwortet.

Soll ich euch dann das nächste Mal schreiben, wenn die sich wieder melden und mir 100 000 anbieten? Aber ihr kennt die Antwort von mir sicher: Mittlerweile sind daraus 500 000 geworden. Wegen der Inflation und gestiegenen Nachfrage nach gutem Fachpersonal. So wie die MICH behandelt haben, so behandelt man SIE.

Das kennt der durchschnittliche deutsche Bückling jedoch nicht.

Und da wundert mich nicht, dass die Gen-Z nicht will. Warum sollten sie? Die haben doch nichts davon. Lieber den Arno Dübel machen. Als Arbeiter reißt man sich nur den Hintern auf und bekommt es weder jetzt, noch später in irgend einer Weise zurück vergütet. Sollen sie alle vor die Hunde gehen!

[Zack1]

Ich zieh nach Österreich, schreib 15 Bewerbungen, bekomme 15 Zusagen und kann mir aussuchen wo ich arbeiten will. Jahre später bekomme ich von den Klitschen, bei denen ich mich noch in Deutschland beworben hatte eine Antwort (!!!) ob ich nicht anfangen will. Aber natürlich! Für 100 000€ im Jahr komm ich gerne wieder zurück um an Wochenenden nach Österreich zu pendeln. Keiner drauf geantwortet.

Ich habe ähnliche Erfahrungen. ca. 2000. "Klar können sie hier arbeiten, wenn sie Geld mitbringen!"
Damaliger Arbeitskollege ist nach Österreich gegangen. Sofort Arbeit gehabt. Keine Verarschungsjobs wie
hier. Mir bekannter Zimmermann (ca. 2011), hier verarscht worden, sogar in der Verwandschaft. Ging nach Norwegen:
GANZ anderes arbeiten. Der Chef dort: Mit JEDEM von euch verdiene ich Geld.

Mittlerweile findet in D. jeder n Job der meist pünktlich kommt und nicht nur Kisuaheli spricht.
In der Pflege z. B. verdienen Zeitarbeiter oftmals mehr als "Feste". Kommen oft von weiter her.

In der näheren Verwandtschaft Jobs im Mittelbau wird recht ordentlich verdient.
3 x Hauskauf 19/20.

[Morrison]

Die Beiträge #12 und #13 zeigen sehr eindeutig, was es mit dem "Fachkräftemangel " in der brd auf sich hat.
NICHTS nämlich.
Das mit dem beschriebenen Hausbau um 2020 dürfte sich heute wieder erledigt haben angesichts grüner Willkürpolitik, zu der Unternehmer übrigens weitgehend schweigen.
Ich meine, kürzlich hätten Unternehmer grüne Politiker sogar noch mit riesigem Beifall begrüßt.
Wundert mich nicht. Die verschaffen 7hnen ja jährlich wahrscheinlich ein dreiviertel Million Moslems, Zigeuner und Afris als Kunden, wenn man mal wirklich ALLES zusammenrechnet, was da kommt. Neue Kunden, vom deutschen Arbeitsidioten finanziert.



Den FKM haben die Unternehmer selber zu verantworten, falls es ihn überhaupt gibt.
Es gibt wahrscheinlich nur den Wunsch nach 200 Mio brd-Bürgern irgendwann aus Afrika , Afghanistan und Co bei deutschen Unternehmern. Alles Kunden. Nicht als Arbeitnehmer. Kunden, dir der deutsche Arbeitsidiot dann via Rente mit 80 und 6,5 Tagewoche zu versorgen hat.
Nur darauf läuft es hinaus. DAS ist das Geheimnis hinter FKM.


Gier und Hinterhältigkeit plus Nationalhass, die führen dazu zum "Fachkräftemangel ".
Und heute wollen Unternehmer ( im.Mittelstand vor allem) unbegrenzt Menschen ins Land holen, egal woher.

Dabei fällt auf, dass die Wirtschaft besonders nett zu Afrikanern und Mohammedanern aus den Schrottstaaten dieser Welt ist. Nicht zu tauglichen Einwanderern etwa aus Japan oder Korea etc.

Ich finde es gut, wenn dir GenZ keinen Bock auf deutsche Arbeitgeber hat und selbst Forderungen über Forderungen stellt.

Haben sich die Arbeitgeber verdient.
Ich freue mich über jede Stelle, die nicht besetzt werden kann..

[Nietzsche]

Die Beiträge #12 und #13 zeigen sehr eindeutig, was es mit dem "Fachkräftemangel " in der brd auf sich hat.
NICHTS nämlich.
Den haben die Unternehmer selber zu verantworten
Gier und Hinterhältigkeit plus Nationalhass, die führen eben zum "Fachkräftemangel ".
Und heute wollen Unternehmer ( im.Mittelstand vor allem) unbegrenzt Menschen ins Land holen, egal woher.

Dabei fällt auf, dass die Wirtschaft besonders nett zu Afrikanern und Mohammedanern aus den Schrottstaaten dieser Welt ist.

Ich finde es gut, wenn dir GenZ keinen Bock auf deutsche Arbeitgeber hat und selbst Forderungen über Forderungen stellt.

Haben sich die Arbeitgeber verdient.
Ich freue mich über jede Stelle, die nicht besetzt werden kann..

Genau das. Man muss aber den Mut zum Ausstieg haben und auch den Mut über all die eingetrichterten "Wahrheiten" anders zu entscheiden. Das ist extrem schwierig wenn deine Eltern, Verwandten, Bekannten und Freunde anders denken. Und klar, es gibt genug die Glück haben und hatten. Es gibt genug, die sich selbst aus dem Sumpf am Schopf gezogen haben.
Die noch bei Automobilkonzernen gut verdient haben und langjährige Mitarbeiter waren. Die sich selbstständig gemacht haben (woher das Privileg des Eigenkapitals?). Aber das Märchen vom Fachkräftemangel, oder "wenn du nur fleißig genug bist, dann..." nichts dann. Sondern NUR. In dem Moment, in welchem du nicht mehr fleißig bist, Krankheit, Kinder krank, Eltern gestorben, was-auch-immer wird man feststellen: Man ist nur ne Nummer.
Da hat man dann Überstunden geleistet, damit es dem Unternehmen, und damit indirekt einem selbst besser geht. Damit man auch eine Bindung zum Unternehmen festigt.

Und wenn man selber der ist, der Hilfe braucht: Pech gehabt. Wie kann man nur. So unselbstständig. Mit Rücklagen wäre das nicht passiert. BLABLABLA.

Dann will man Weiterbildungen machen. "Was? In der Arbeitszeit? Neee, wir brauchen dich ja!" Und in der nächsten Stellenausschreibung werden Dinge verlangt, die man bei der Weiterbildung gelernt hätte. Oder direkt wie bei dem Unternehmen bei dem ich angestellt war. Gar nicht intern suchen sondern extern ausschreiben. "Aber ich bin doch Techniker!" "Ja aber wenn du das machst, dann brauchen wir jemanden in der Fertigung." "Ok, ich kann ja kündigen und mich dann als Techniker bewerben, wieviel verdien ich denn dann mehr?" "Ne, ist dasselbe Gehalt." "Was, bei höherer Verantwortung?" "Hier fangen alle so an...." "Ist klar. Ne ich geh zu meiner stumpfsinnigen Arbeit zurück, passt schon."

Was will man da machen? Da mache ich lieber meine festgelegte Arbeitszeit und am Ende der Zeit fahr ich nach hause. Mir wurscht ob kein Material da ist, oder was geprüft werden muss, ob mit Kunden gesprochen wird oder sonstwas. Aber ich wollte auch nicht auf Überstunden angesprochen werden. Hätte ich sowieso nicht gemacht. Bringt mir ja nichts.

Und wenn ALLE so wären, hätte sich schon längst was geändert. Aber es macht jeder mit. Im Krankenhaus beschweren sich die Schwestern wenn man auf den Knopf drückt. Wofür arbeiten die denn da? Na wenn die zu wenig Personal haben sollen die bei jedem Klingeln ihren Vorgesetzten zusammenscheißen, dass zu wenig Personal da ist und nicht die Patienten! Geht mir so auf die Klöten. Oder du sollst Maske und Handschuhe tragen, aber der Raum wird nur einmal die Woche geputzt. Wenn überhaupt richtig. Ein Zimmer 7 Minuten, los gehts! Schnellschnell. Putzkräfte extern bei Zeitarbeitsfirmen auslagern. Wenn was passiert: Putze entlassen. Nicht das Unternehmen kündigen. Bloß nicht den verantwortlich machen.

Und daher gehören die alle dicht. Vor allem gehören sie aber dicht, weil sie die Scheiße bei Corona mitgemacht haben. Da standen dann die Überwachungs-Trupps bei denen man vorstellig werden musste und seine Impfkarte oder Testkarte vorzeigen musste und selbst wenn man keine hatte gings dann durch. Wer die Clowns wohl bezahlt hat.... Aber da es alle taten konnte man nicht zu hause bleiben und verzichten. Denn dann hätte man nichts mehr kaufen können.

[radelroll]

Genau das. Man muss aber den Mut zum Ausstieg haben und auch den Mut über all die eingetrichterten "Wahrheiten" anders zu entscheiden. Das ist extrem schwierig wenn deine Eltern, Verwandten, Bekannten und Freunde anders denken. Und klar, es gibt genug die Glück haben und hatten. Es gibt genug, die sich selbst aus dem Sumpf am Schopf gezogen haben.
Die noch bei Automobilkonzernen gut verdient haben und langjährige Mitarbeiter waren. Die sich selbstständig gemacht haben (woher das Privileg des Eigenkapitals?). Aber das Märchen vom Fachkräftemangel, oder "wenn du nur fleißig genug bist, dann..." nichts dann. Sondern NUR. In dem Moment, in welchem du nicht mehr fleißig bist, Krankheit, Kinder krank, Eltern gestorben, was-auch-immer wird man feststellen: Man ist nur ne Nummer.
Da hat man dann Überstunden geleistet, damit es dem Unternehmen, und damit indirekt einem selbst besser geht. Damit man auch eine Bindung zum Unternehmen festigt.

Und wenn man selber der ist, der Hilfe braucht: Pech gehabt. Wie kann man nur. So unselbstständig. Mit Rücklagen wäre das nicht passiert. BLABLABLA.

Dann will man Weiterbildungen machen. "Was? In der Arbeitszeit? Neee, wir brauchen dich ja!" Und in der nächsten Stellenausschreibung werden Dinge verlangt, die man bei der Weiterbildung gelernt hätte. Oder direkt wie bei dem Unternehmen bei dem ich angestellt war. Gar nicht intern suchen sondern extern ausschreiben. "Aber ich bin doch Techniker!" "Ja aber wenn du das machst, dann brauchen wir jemanden in der Fertigung." "Ok, ich kann ja kündigen und mich dann als Techniker bewerben, wieviel verdien ich denn dann mehr?" "Ne, ist dasselbe Gehalt." "Was, bei höherer Verantwortung?" "Hier fangen alle so an...." "Ist klar. Ne ich geh zu meiner stumpfsinnigen Arbeit zurück, passt schon."

Was will man da machen? Da mache ich lieber meine festgelegte Arbeitszeit und am Ende der Zeit fahr ich nach hause. Mir wurscht ob kein Material da ist, oder was geprüft werden muss, ob mit Kunden gesprochen wird oder sonstwas. Aber ich wollte auch nicht auf Überstunden angesprochen werden. Hätte ich sowieso nicht gemacht. Bringt mir ja nichts.

Und wenn ALLE so wären, hätte sich schon längst was geändert. Aber es macht jeder mit. Im Krankenhaus beschweren sich die Schwestern wenn man auf den Knopf drückt. Wofür arbeiten die denn da? Na wenn die zu wenig Personal haben sollen die bei jedem Klingeln ihren Vorgesetzten zusammenscheißen, dass zu wenig Personal da ist und nicht die Patienten! Geht mir so auf die Klöten. Oder du sollst Maske und Handschuhe tragen, aber der Raum wird nur einmal die Woche geputzt. Wenn überhaupt richtig. Ein Zimmer 7 Minuten, los gehts! Schnellschnell. Putzkräfte extern bei Zeitarbeitsfirmen auslagern. Wenn was passiert: Putze entlassen. Nicht das Unternehmen kündigen. Bloß nicht den verantwortlich machen.

Und daher gehören die alle dicht. Vor allem gehören sie aber dicht, weil sie die Scheiße bei Corona mitgemacht haben. Da standen dann die Überwachungs-Trupps bei denen man vorstellig werden musste und seine Impfkarte oder Testkarte vorzeigen musste und selbst wenn man keine hatte gings dann durch. Wer die Clowns wohl bezahlt hat.... Aber da es alle taten konnte man nicht zu hause bleiben und verzichten. Denn dann hätte man nichts mehr kaufen können.

Hallo Nietzsche

Dein Beitrag passt perfekt zu meinem Punkt "Deutsche missionieren im Ausland".
Die Mentalität, die du beschreibst, nehmen sie mit ins Ausland und richten dann dort ebenso grossen Schaden an, als Beispiel die Schweiz.
Wenn dort der Firmenchef oder Vorgesetzte Deutscher ist, geht es genau in diese Richtung.
Klar gibt es auch Ausnahmen, aber es ist ein eindeutiger Unterschied in der allgemeinen Vorstellung deutlich zu sehen.

Ich persönlich sehe leider keinen Lösungsweg, sondern es geht bis zum entgültigen Knall weiter.
Wenn es nur bei der internen Zerfleischung und Zersetzung innerhalb von Deutschland bleiben würde, wäre ich nicht jetzt am Schreiben.

Wie gesagt, danke nochmals für deinen Beitrag.
Klasse dass du trotz allen Widrigkeiten Standhaft bleibst und dich von sogenannten "Mitbürgern" oder "Volksgenossen" nicht verarschen lässt.

[Morrison]

[Vollzitat]

Wie oft habe ich folgende Aussagen von Anderen gehört, die beim typischen gierigen und menschlich jenseits von gut und böse stehenden Mittelstandsunternehmer beschäftigt waren:

- " Da hab ich mir jahrzehntelang den Hintern aufgerissen und trotzdem gab's den Arschtritt"

- "Ich bin oft auch krank zur Arbeit gekommen, als ich dann aber nicht mehr konnte und länger ausfiel, hat man mich wie Dreck behandelt"

" Der Arbeitgeber hat mich beschimpft, als ich mal länger ausfiel"

"NIE WIEDER würde ich mich für so eine Firma anstrengen".


Die Regel statt die Ausnahme.


Der Witz ist dann, dass sich Unternehmer über einen arbeitsunwilligen Nachwuchs beklagen.
Genau diese junge Leute haben es zuvor miterlebt, wie schlecht die eigenen Elter vom Arbeitgebergesindel behandelt wurden. Und wollen das dann halt nicht.

Als ich noch stundenweise an alter Wurkungsstätte im Nachmittagsbereich aushalf, geschah es nicht nur einmal, dass mir gerade im Winter sehr schwer grippige Kinder auffielen, die die Eltern niemals zur Schule hätten schicken dürfen.
Angesprochen darauf sagten verblüffend viele Mütter oder Väter ( alleinerziehende Eltern waren Regel, nicht Ausnahme), wenn sie zuhause blieben, würde der Arbeitgeber wütend und droht auch mal mit Rauswurf.

Zeigt die Gier der Arbeitgeber, der seines Profits zuliebe sogar über Kinderleichen gehen würde, was in letzter Konsequenz ja wirklich so wäre, denkt man so ein Verhalten zuende.

[Politikqualle]

Selber Schuld, die Unternehmer.Man fragt sich auch, was für Typen das sind, die deutschen Arbeitgeber.
Zusätzlich gehören deutsche Arbeitgeber zu den übelsten Umvolkungsapologeten überhaupt. Kaum einer, der es nicht als seine " moralische Hauptaufgabe" sieht, "Rechte" in seinen Betrieben zu hetzen und rauszuwerfen.
Die Floskel:"Wenn mein Arbeitgeber das erfährt, dass ich auf einer AfD Demo war, wirft er mich raus " ist wahrscheinlich schon millionenmal gesagt worden von Arbeitnehmern.
Weiterhin bieten deutsche Arbeitgeber Arbeitsbedingungen an, die jeden noch normal tickenden gebildeten potentiellen Arbeitnehmer in die Resignation oder ins Ausland fliehen lässt.
Wenn die Arbeitgeber nun schimpfen, sollen sie such an die eigene Nase fassen.

.. du bist also auch so ein typischer dummer Arbeitnehmer , der nur voller dummer Vorurteile steckt und absolut keine Ahnung hat ..

[Morrison]

.. du bist also auch so ein typischer dummer Arbeitnehmer , der nur voller dummer Vorurteile steckt und absolut keine Ahnung hat ..

Nein. Ich bin ein kluger* Altersgeldbezieher von 75 Jahren, der im Gegensatz zu dir mitten im Leben steht.Aber nicht in einer Firma wie du, der anscheinend " danke" dazu sagt, wenn der Boss ihn fi**t.

Was ist deiner Meinung nach ein " kluger"Arbeitnehmer?


*Ironie, ich wollte es nur anmerken...

[Morrison]

Unterbewusstsein hat wahrscheinlich eine stärker steuernde Wirkung auf menschliches Verhalten als das, was man bei wachem Tagesbewusstsein erlebt.

So ärgerlich und inkonsequent diese aktuelle GenZ lebt- aber ohne es zu merken, hat ihnen ihr Unterbewusstsein gezeigt, was für Menschen heute den Firmen voranstehen.
Böse, zynische und überaus gierige Typen, die ihre Großeltern für einen Judaseuro verhökern würden.
So reagieren sie, wie sie reagieren.

Eigentlich logisch.

Unterbewusstsein ist mächtig.