Deutsche Unternehmer beklagen sich über Gen Z. - Zu den Hintergründen!

[radelroll]

...
Aus der Tretmühle kommt man nicht mehr raus. Genausowenig wie aus der Miete. Und wenn doch arbeitet man eben 30 Jahre um am Ende soviel zu bekommen wie jemand, der nie gearbeitet hat. Sauber eingelocht. Ergo: Kann man auch lieber gar nichts tun...

Das sage ich mir persönlich auch schon seit gut 2017. Wenn 2015 das Jahr der Migranten war, die überall alles umsonst bekamen und lebenslang versorgt werden, warum dieser regelrechter Fanatismus von den angeblich konservativen oder "rechten" Kräften, wie AFD usw oder auch das Mantra gegenüber weissen Personen mit "Arbeite oder sei ein Nichts".

Vermutlich stimmt die Annahme vom guten Unternehmer, tollen Arbeitsumfeld und co wenn man in die 50iger, 60iger Jahre zurück geht.
Mir scheint es eine Fake-Projektion dieses Märchens auf die heutige Zeit zu geben.
Allerdings wenn wir uns in einem periodischen Zykls befinden und im Jahr 2023 wieder eine 1920-Epoche gerade haben, dann wird es wohl aber am Ende nicht einem neuen 1950iger Freundenfest kommen.
Den deutschen Unternehmern strahlt mit dieser Fake-Projektion immer noch die Sonne aus dem Arsch und sie können in einem gottgleichen Habitus weiter machen.
Eben so lange bis der Euro zur Schrottwährung verkommt.

Im persönlichen Bereich mag man wohl dagegen angehen können (deine Schildungerungen als Beispiel), aber das Denken an die "Volksgemeinschaft o.ä." ist völliger Schwachsinn.
Danke auch an dieser Stelle für den Durchbruch mit dem echte-Leben-Beitrag gegen dieses unsägliche AFD-Hysterie Lob-Geblubbere, das die Unternehmer und die Volksgemeinschaft unisono ablehnt.

[ich58]

Dann besteht ja noch Hoffnung. Z ist der letzte Buchstabe im Alphabet vielleicht deshalb der Begriff "Letzte Generation". Vermutlich eine Anspielung auf Versager, Weicheier, Unterbelichtete.

Danach kann man dann wieder mit "A" oder "AA" beginnen.

Auch für den Vornamen?

[Morrison]

Das sage ich mir persönlich auch schon seit gut 2017. Wenn 2015 das Jahr der Migranten war, die überall alles umsonst bekamen und lebenslang versorgt werden, warum dieser regelrechter Fanatismus von den angeblich konservativen oder "rechten" Kräften, wie AFD usw oder auch das Mantra gegenüber weissen Personen mit "Arbeite oder sei ein Nichts".

Weil auch die meisten AfDler nicht viel begriffen haben.
Sie merken gar nicht, wie sehr sie sich widersprechen.
Gegen das System opponieren, aber Alle sollen gefälligst arbeiten rennen - für das System.
Noch undurchdachter und auch wirklich dämlicher geht es gar nicht. Und das merken 90% der Rechten gar nicht.

Vermutlich stimmt die Annahme vom guten Unternehmer, tollen Arbeitsumfeld und co wenn man in die 50iger, 60iger Jahre zurück geht.
Mir scheint es eine Fake-Projektion dieses Märchens auf die heutige Zeit zu geben.

Ich hab die 60er und besonders die 70er ja schon als Erwachsener miterlebt. Insgesamt habe ich damals Unternehmer und Arbeitgeber längst nicht als die Schweine erlebt, die sie heute sind.
Da war tatsächlich noch ein großer Unterschied zu heute.
Aber die meisten können das gar nicht mehr kennen, weil einfach zu jung.
So mag es zu der Mär kommen, die heutigen Unternehmer seien den damaligen ähnlich.
Eine Mär ohne jeden realen Hintergrund.

Allerdings wenn wir uns in einem periodischen Zykls befinden und im Jahr 2023 wieder eine 1920-Epoche gerade haben, dann wird es wohl aber am Ende nicht einem neuen 1950iger Freundenfest kommen.
Den deutschen Unternehmern strahlt mit dieser Fake-Projektion immer noch die Sonne aus dem Arsch und sie können in einem gottgleichen Habitus weiter machen.

Solange sie nicht von einer Mehrheit als das entlarvt werden, was sie größtenteils ( Natürlich gibt es Ausnahmen, ein paar von den ehrlichen schreiben auch hier im Forum) sind:
Charakterlose Typen, die ihre eigene Großmutter verhökern würden für Macht.

[Nietzsche]

Das sage ich mir persönlich auch schon seit gut 2017. Wenn 2015 das Jahr der Migranten war, die überall alles umsonst bekamen und lebenslang versorgt werden, warum dieser regelrechter Fanatismus von den angeblich konservativen oder "rechten" Kräften, wie AFD usw oder auch das Mantra gegenüber weissen Personen mit "Arbeite oder sei ein Nichts".

Vermutlich stimmt die Annahme vom guten Unternehmer, tollen Arbeitsumfeld und co wenn man in die 50iger, 60iger Jahre zurück geht.
Mir scheint es eine Fake-Projektion dieses Märchens auf die heutige Zeit zu geben.
Allerdings wenn wir uns in einem periodischen Zykls befinden und im Jahr 2023 wieder eine 1920-Epoche gerade haben, dann wird es wohl aber am Ende nicht einem neuen 1950iger Freundenfest kommen.
Den deutschen Unternehmern strahlt mit dieser Fake-Projektion immer noch die Sonne aus dem Arsch und sie können in einem gottgleichen Habitus weiter machen.
Eben so lange bis der Euro zur Schrottwährung verkommt.

Im persönlichen Bereich mag man wohl dagegen angehen können (deine Schildungerungen als Beispiel), aber das Denken an die "Volksgemeinschaft o.ä." ist völliger Schwachsinn.
Danke auch an dieser Stelle für den Durchbruch mit dem echte-Leben-Beitrag gegen dieses unsägliche AFD-Hysterie Lob-Geblubbere, das die Unternehmer und die Volksgemeinschaft unisono ablehnt.

Wenn du den Vergleich ziehst, wer genau hat denn dann zur Weimarer Zeit für einen Umbruch gesorgt? Welche Parteien? 3er, 4er Koalotionen weil die Leute sich verarscht gefühlt haben. Und dann? Wer war schuld? Die Ausländer waren schuld weil die mit Geld Waren, Immobilien und Grundstücke kaufen konnte und deren Geld im Gegensatz zum Geld in Deutschland noch was wert war.

Die AfD ist in Deutschland, momentan, die einzige Partei, die für Veränderung sorgen würde. Ob gut oder schlecht kann von uns keiner prognostizieren.

Doch, das Denken an eine Volksgemeinschaft bringt was. Mit dem Argument hat man viele Leute zum impfen gebracht. Nicht umsonst suchen Menschen Anschluss, treten Fußballclubs bei und fahren (mitm Auto) ins Sportstudio etc. etc. Auch Religionen sorgten für Zusammenhalt, wenn auch nur um Kontrolle auszuüben und die Leute dumm zu halten.

Leider löst sich jede Gemeinschaft auf, zuerst wurde Deutschland entvolkt (die Zusammengehörigkeit), dann entwertet (Schuldkult), dann wird Familie zerbröselt (Gender-Wahn), Freundschaften entwertet (Interessengemeinschaft oder Hobby-Freunde; Stammtische durch unzählige Verbote quasi abgeschafft), Klima-Irrsinn (weiterer Zwiespalt wie auch Schuldkult [du musst dämmen! du musst sparen! du musst auf Fleisch verzichten! Du musst....] , dann der Mittelstand dadurch zerstört, dass diese nicht mehr Sicherheiten mit dem von ihnen erarbeitetem aufbauen können und gleichzeitig dadurch, dass sie doch noch sparten, Sozialhilfeempfänger aus dem Ausland reinholt um DANN die Steuern und Abgaben zu erhöhen (siehe hier im Forum unter Wirtschaft; Kommunen haben kein Geld mehr), Unternehmen aus dem Ausland hier von den Steuerzahlern subventioniert werden.... und als ein wichtiger Punkt: Sprache zerstört wird.

Jegliche alten, funktionierenden Strukturen und Zusammenhalt wurde und wird aufgelöst. Es gibt gar keine Volksgemeinschaft mehr. Sondern noch ein Rest-Volk und die sind schon lange keine Gemeinschaft mehr. Die Frage lautet: Schafft man es nochmal, dass diese Menschen sich gegenseitig vertrauen können? Ist da noch genug Substanz? Oder ist es schon zu spät, und die restlichen Deutschen sind zu Vagabunden in alle Herren Länder, nicht direkt aber indirekt zu Zigeunern geworden.... Dürfen in Deutschland nicht sesshaft sein, weil Deutschland soll ohne Deutsche auskommen. Sehe ich mir den Widerstand gegen die ganzen o.g. Themen an, dann denke ich, es ist bereits zu spät....

[grimreaper]

(...)

Jegliche alten, funktionierenden Strukturen und Zusammenhalt wurde und wird aufgelöst. Es gibt gar keine Volksgemeinschaft mehr. Sondern noch ein Rest-Volk und die sind schon lange keine Gemeinschaft mehr. Die Frage lautet: Schafft man es nochmal, dass diese Menschen sich gegenseitig vertrauen können? Ist da noch genug Substanz? Oder ist es schon zu spät, und die restlichen Deutschen sind zu Vagabunden in alle Herren Länder, nicht direkt aber indirekt zu Zigeunern geworden.... Dürfen in Deutschland nicht sesshaft sein, weil Deutschland soll ohne Deutsche auskommen. Sehe ich mir den Widerstand gegen die ganzen o.g. Themen an, dann denke ich, es ist bereits zu spät....

Ich denke auch, dass es zu spät ist.
Die restlichen Bio-Deutschen, wenn man es so nennen will, sind zu gespalten.

Was lernen wir aus diesem Multi-Kulti Experiment?
Bzw. folgendes Gedankenexperiment:
Wir nehmen von den 50 Prozent verbleibenden Biodeutschen in Schland die Menschen, die an einen Volkszusammenhalt interessiert sind.
An alte Strukturen, kein Gender Mist.... Klima-Geschwafel, Multi-Kulti Wahn... Gleichstellungs-Quatsch, Frauen/Schwulen/Leseben/Queer-Quote und anderen Krempel.
Mit diesen Menschen suchen wir uns eine Landmasse...
Wir lassen uns nieder, egal obs in einem Oblast in Russland ist oder Wir Nigeria nehmen... (Ist egal, ist ja nur ein Gedankenexperiment)

Dort wird dann Neu-Deutschland gegründet.

Ich denke in so einer Volksgemeinschaft der Willigen wäre jeder bereit etwas zu geben, ich auch.
Ich denke weiter, dass wir in maximal 50 bis 100 Jahren ein blühendes Land gezaubert haben.

Frage:
Wie schützen wir diesen erarbeiteten Wohlstand vor den selben zersetzenden Eigenschaften, wie es hier passierte?
Totale Isolation ala Nordkorea?

Auf jedenfalls erscheinen manche Dinge, die hier verpönt sind wieder für logisch...
Ob es soweit geht, dass die Eltern die Ehepartner der Kinder aussuchen....

Aber um so einen Wohlstand zu schützen bedarf es gefestigte Strukturen... Lässt man nur eine NGO gewähren, werden sie wieder ihren parasitären Gedanken in die Köpfe der jungen Menschen pflanzen...

Aber nun Ende zu diesem Gedankenexperiment.
Dieses Land hat fertig, dieses Volk hat fertig.

[radelroll]

Wenn du den Vergleich ziehst, wer genau hat denn dann zur Weimarer Zeit für einen Umbruch gesorgt? Welche Parteien? 3er, 4er Koalotionen weil die Leute sich verarscht gefühlt haben. Und dann? Wer war schuld? Die Ausländer waren schuld weil die mit Geld Waren, Immobilien und Grundstücke kaufen konnte und deren Geld im Gegensatz zum Geld in Deutschland noch was wert war.

Die AfD ist in Deutschland, momentan, die einzige Partei, die für Veränderung sorgen würde. Ob gut oder schlecht kann von uns keiner prognostizieren.

Doch, das Denken an eine Volksgemeinschaft bringt was. Mit dem Argument hat man viele Leute zum impfen gebracht. Nicht umsonst suchen Menschen Anschluss, treten Fußballclubs bei und fahren (mitm Auto) ins Sportstudio etc. etc. Auch Religionen sorgten für Zusammenhalt, wenn auch nur um Kontrolle auszuüben und die Leute dumm zu halten.

Leider löst sich jede Gemeinschaft auf, zuerst wurde Deutschland entvolkt (die Zusammengehörigkeit), dann entwertet (Schuldkult), dann wird Familie zerbröselt (Gender-Wahn), Freundschaften entwertet (Interessengemeinschaft oder Hobby-Freunde; Stammtische durch unzählige Verbote quasi abgeschafft), Klima-Irrsinn (weiterer Zwiespalt wie auch Schuldkult [du musst dämmen! du musst sparen! du musst auf Fleisch verzichten! Du musst....] , dann der Mittelstand dadurch zerstört, dass diese nicht mehr Sicherheiten mit dem von ihnen erarbeitetem aufbauen können und gleichzeitig dadurch, dass sie doch noch sparten, Sozialhilfeempfänger aus dem Ausland reinholt um DANN die Steuern und Abgaben zu erhöhen (siehe hier im Forum unter Wirtschaft; Kommunen haben kein Geld mehr), Unternehmen aus dem Ausland hier von den Steuerzahlern subventioniert werden.... und als ein wichtiger Punkt: Sprache zerstört wird.

Jegliche alten, funktionierenden Strukturen und Zusammenhalt wurde und wird aufgelöst. Es gibt gar keine Volksgemeinschaft mehr. Sondern noch ein Rest-Volk und die sind schon lange keine Gemeinschaft mehr. Die Frage lautet: Schafft man es nochmal, dass diese Menschen sich gegenseitig vertrauen können? Ist da noch genug Substanz? Oder ist es schon zu spät, und die restlichen Deutschen sind zu Vagabunden in alle Herren Länder, nicht direkt aber indirekt zu Zigeunern geworden.... Dürfen in Deutschland nicht sesshaft sein, weil Deutschland soll ohne Deutsche auskommen. Sehe ich mir den Widerstand gegen die ganzen o.g. Themen an, dann denke ich, es ist bereits zu spät....

Bitte nicht in das übliche Mantra der "externen bösen Kräfte" fallen.
Möchte dich mal auf John B. Calhoun aufmerksam machen.
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Er machte mit Mäusen und Ratten Experimente.
Ging um ein Paradies für sie mit unendlicher Nahrung, keinen Feinden und nur sie unter sich ---> Was passiert dann ?
Kurz gesagt, zuerst Expo-Bevölkerungwachstung, dann Zerfall und am Ende komplette Auslöschung.

Externer Einfluss = nada, none, zero.

er wiederholte die Versuche mit Animationen und anderem Zusatzfür die Tiere -> gleiches Ergebnis.

Wir beide leben im Jahr 2023 mit jetzt 8 Mrd (oder schon mehr? ) Menschen. Deine persönliche Wertigkeit ist konträr zum exponentielle Bevölkerungswachstum nach unten gegen. Als "Weisse" sind wir nahe der x-Achse oder schon darunter.
Klar das ein Unternehmer dann den geringsten Weg des Widerstands nimmt und sich schlussendlich an der modernen Wertigkeit orientiert aka "weisser deutscher Unternehmer, der Kameruner einstellt", um gegen die fast unendlich andere viele Mitkonkurrenten "bestehen" zu können. Vergleichbar im Experiment mit den "Schönen", die andere kämpfen für sich lassen und sich nur mit dem eigenen Spiegelbild befassen.

Es gibt nunmal bestimmte Verhaltensweisen in Lebenweisen, die man nicht einfach übersehen darf.
Nein, Mäuse sind nicht Deutsche und Deutsche sind keine Mäuse.

aber, .... es ist keine Verschwörung mehr, dass Deutsche im Allgemeinen seeeeeehr obrigkeitshörig sind.
Ganz egal, wer an der Macht ist.
Es könnte zum Guten ausgehen, keine Frage, aber dem Drang der Ausnutzung ist extrem schwer zu widerstehen (verhaltenspsychologisch gesehen).

Ist eine "Heilung" machbar ? - Nein
Warum ? - Um den von dir erwähnten Zusammenhalt wiederaufzubauen, müssten die verhaltenspsychologischen Muster der Deutschen (aufpassen, es geht hier um sog. Bio-Deutschen) regelrecht gewaltsam herausgetrieben werden. Nur wenn diese interne Veranlagerung überwunden wird, geht es voran.

Beim aktuellen Aufbau des neuen DE sieht es anders aus: Neudeutsche geben einen Scheiss auf den Staat und Bio-Deutsche und holen sich von ihm und ihnen was nur möglich ist. Danach wird weitergezogen oder zurück in die Heimat. Oftmals ja auch im engen Verbund (aka Clans).

Zugespitzt gesagt: Bio-Deutsche sind das genaue Gegenteil des Neudeutschen. Das wissen die Neudeutschen zu gut und freuen sich am Spiel. Deutsche Unternehmer hüpfen vor Freude, weil sie beide nach Gruppen für ihren Profit brauchbar machen können. Bio-Deutsche können vom Verhalten her ohne Neudeutsche und Unternehmer nicht selbst überleben, wohingegen die beiden anderen die Bio-Deutsche zum Überleben nicht brauchen. Am Ende steht der Annhilation-Prozess des Bio-Deutschen, den er freudenstrahlend annimmt.

Kritisch wird es wenn der Bio-Deutsche auswandert und die interne Veranlagerung mitnimmt. Dann stürzt auch Ungarn, Spanien und co ins Chaos und eventuell gibt es von der ansässigen Bevölkerung eine verhaltenspsychologische Gegenbewegung.


englischer Artikel mit Video zum Experiment Universe 25:
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[Nietzsche]

..

Aber wir haben doch externe böse Kräfte. Sie auszuklammern ist Unfug.

Und Menschen haben nicht nur Gene sondern auch Meme. Wir haben mit Sprache und unserer kognitiven Möglichkeiten vielfältige Möglichkeiten, uns und unsere Art zu retten. Wir sind eben keine Ratten oder Mäuse. Durch Vernunft und Erziehung und Kultur und Wissenschaft sind und wären wir in der Lage, einen Großteil der Triebe, die uns eher tierisch machen, auszuhebeln. Dabei müssen wir verstehen, wie wir ticken. Ein Teil tickt noch im egoistischen. Deswegen kann man uns leicht in dieses egoistische verführen, das ist ein Teil von uns. Der andere Teil ist Gemeinschaft.

Klar das ein Unternehmer dann den geringsten Weg des Widerstands nimmt und sich schlussendlich an der modernen Wertigkeit orientiert aka "weisser deutscher Unternehmer, der Kameruner einstellt", um gegen die fast unendlich andere viele Mitkonkurrenten "bestehen" zu können.

Und hier versagt Politik völlig und zwar weil Politiker nicht haften was sie anrichten. Wenn in Deutschland ein Unternehmen bestehen will, soll und muss es einzig und alleine um den Wert für Deutschland und den Deutschen gehen. Es geht aber um die Interessen von Politikern. Und wie sie daraus das Beste abschöpfen können. Ansich haben wir "nur" ein vollständiges Politikversagen und das führt zu all den Miseren, die wir momentan haben.

aber, .... es ist keine Verschwörung mehr, dass Deutsche im Allgemeinen seeeeeehr obrigkeitshörig sind.Ganz egal, wer an der Macht ist.

Weil ihnen die Sicherheit fehlt. Sie versuchen dann die Unsicherheit zu füllen. Was ist da besser, als jemandem sein Vertrauen zu schenken und jegliche Schuld von sich zu weisen? Genau das passiert doch. Die Leute wählen nicht extrem, obwohl es ihnen schlecht geht. Aus der vermeintlichen Angst, dass dann etwas Neues kommt. Jedoch im Wissen, dass die Etablierten weiter an der Zerstörung arbeiten werden. Die Leute wissen es, unterbewusst. Selbst die Verrückten die sich an die Straße kleben wissen, dass es so nicht ewig weitergeht, und dass es auch ohne die Arbeiter nicht geht. Gleichzeitig glauben sie an den Mist, weil der Mensch muss an IRGENDWAS glauben. Und die Eltern, die das lenken könnten oder sollten, die müssen beide arbeiten. Sind kaum da für ihre Kinder. Wie sollen die denen was vermitteln, was sie selber nicht verstehen? Die sind im Schuldkult der Nation gefangen, ggf. im alten Schuldkult der Religionen und weil sich das langsam auflöst mit den Religionen jetzt auch schuld am Tierleid und an der Zerstörung des Planeten. Alle werden unserem guten Beispiel folgen. Vollkommen abgehoben. Das passiert nicht von heute auf morgen, das passiert ganz langsam über jahrelanges Gift ins Ohr.

Und sie bemerken auch, dass das Unfug ist (die Eltern). Denn wer soll das erarbeiten wenn nicht die Kinder? Einer muss arbeiten, irgendwie muss Strom produziert werden. Irgendwie muss geheizt werden. Und noch mehr Schulden machen? Für ein E-Auto? Oder Haus dämmen? Da wird doch am Zahnfleisch genagt.

Wie der Sarrazin schrieb, Deutschland schafft sich ab. Aber solange die Leute nicht endlich mal extremer wählen und ggf. auch mal extremer handeln ist Suppe. Und es ist Suppe. Hat man mit Corona gesehen.

Aber, und das merke ich immer wieder an weil es mir ein wichtiges Anliegen ist: NICHT selbstverschuldet. Sondern in den Untergang getrieben!

[BRDDR_geschaedigter]

Das zeigt die ganze böse " Intelligenz" der deutschen Wirtschaft, die auf den Leichen der Opfer ihrer Gier Feste feiert und die dann noch ein zweites Mal vergewaltigt.

Dabei wäre es so leicht für den deutschen Arbeitnehmer, das Modell zunächst zu kippen und die Wirtschaft zu bestrafen:
Morgens im Bett liegen bleiben. Mehr nicht .

Vielleicht schafft es ja die GenZ unbewusst, genug Sand ins Getriebe zu streuen. Da haben sie mal meinen Segen.
Aber ausschließlich dort.

Da ist es aber jetzt schon fast zu spät. Das muss passieren, bevor die ihre ganzen Industrieanlagen ins Ausland verlagern. Die entziehen hier die Substanz das muss verhindert werden.

[Schwabenpower]

Kommunale Aufträge müssen EU weit ausgeschrieben werden.
Der billigste kriegt meist den Auftrag.
Der Rest erledigen dann Scheinselbständige oder Subunternehmer.
Hinzu kommen Filz und Bestechungen.

Nein. Erst ab einer bestimmten Auftragssumme. Deshalb stückelt man.

Würden sie die VOB kapieren, bekäme nicht der billigste, sondern der wirtschaftlichste Anbieter den Auftrag. Tun sie aber nicht

[Panther]

Ursache und Wirkung.
Die deutsche Wirtschaft hat sich kurzfristigem Profits wegen zu einer Dienstleistungs-Junkjobbilliglohnwirtschaft gewandelt. Bewusst und gewollt.

Die deutsche Wirtschaft war und ist einer der übelsten Umvolkungsapologeten überhaupt .

Die deutsche Wirtschaft hat in den letzten Jahrzehnten reihenweise ausbeuterische, schlechtbezahlte McJobs im Millionentakt geschaffen, hat Altverträgler brutal rausgeworfen.

Die deutsche Wirtschaft ist absolut kinderfeindlich gegenüber nur deutschen Familien eingestellt.
Deutsche Kinder und deutsche Familien wurden und werden als hinderlich für das Ziel 24/7 angesehen, für die Erziehung der Belegschaften zu ständig verfügbaren soziak einsamen Arbeitsjunkies ohne Bindungen angesehen, die in der Anwesenheit im Betrieb die einzige Chance sehen, nicht Suizid zu begehen.

Islamische Clans und Großfamilien sind gewollt.
Als Kunden und im Falle der Clans als "Geschäftspartner".
Die kaufen richtig viel und wer ihnen zu Füßen liegt, kann mit Aufträgen rechnen.
Die Politik schaut zustimmend zu und auch die Antifa ist zufrieden.



Die GenZ ist verzogen, linksgrün indoktriniert und natürlich des arbeitens entwöhnt. Antinational im Westen, queer, weibisch und schwach und hat die Arabs, von denen sie such verprügeln lässt, als ihre Götter entdeckt und findet den Islam toll.

Mit beidem kann niemand etwas anfangen. Die ganze deutsche Gesellschaft besonders im Westen, da kann es einem nur grauen.

Aber wenn dann Z mit der Wirtschaft zusammen trifft, darf sich die Unternehmerschaft ( nicht ganz alle, aber die allermeisten) ans Revers heften: "Wir haben die so gemacht".

Die Wirtschaft- GenZ sind ihre Kinder, die logische Folge ihres üblen Tuns.
Unternehmer sind die letzten, die sich über die beschweren dürfen.

Bravo!
Sollen sie alle an ihrer Gier verrecken und untergehen. Was werden die Guthaben, Immobilien und das Vermögen am Ende noch an Wert haben,
wenn der Euro eine Schrottwährung ist und Ali und Mukumbu Bürgerkrieg spielen.
Die Leute, die heute von den "Neurechten" wegen ihrer Kritik an den heutigen Zuständen gefeiert werden, haben vor 10-20-30 Jahren den Dreck angerührt. Vahrenholt (Energiewende), Reichelt = CDU Propagandist (Merkel, Asylanten), Hans-Werner Sinn (Euro Einführung). u.a.

Der US Präser Joe Biden und die US Herrschaften freuen sich einen Ast ab, wenn Deutschland den Bach runtergeht.