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Thema: Deutsche Unternehmer beklagen sich über Gen Z. - Zu den Hintergründen!

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  1. #1
    Händler der Realität Benutzerbild von Morrison
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    Standard Deutsche Unternehmer beklagen sich über Gen Z. - Zu den Hintergründen!

    In einem „Handelsblatt“-Kommentar legt sich die Susanne Nickel (55), Rechtsanwältin und Arbeits-Expertin, mit der Generation Z (ab 1995 geboren, jetzt zwischen 14 und 28 Jahre alt) an. Tenor: Für echte Arbeit sind junge Menschen nicht zu gebrauchen!

    Unter anderem wirft sie den „Wohlstandskindern“ vor, sich „zu Höherem geboren“ zu fühlen: „Unter der Weltrettung machen sie es nicht.“ Es sei ihnen wichtig, „unter dem Lebensmotto ‚Malle für alle‘“ zu arbeiten „und nur dann, wann es beliebt“.

    ► So würden sie etwa Arbeitsverträge unterschreiben, „ohne jemals am Arbeitsplatz zu erscheinen“ und „bei der ersten Herausforderung“ hinwerfen.

    Junge Menschen haben laut der Expertin keine Loyalität gegenüber dem Arbeitgeber, seien nicht an Langfristigkeit interessiert und obendrein undankbar.

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    Auf der einen Seite richtig. Wir kennen diese Jugend.
    Es ist genug dazu geschrieben worden.
    Hilflose und doch arrogante Maltes und Mias, die grün wählen. Denen oft jede Persönlichkeit fehlt. Die für junge Mohammedaner nichts weiter als Opfa sind, die ihren Peinigern noch zujubeln, weil sie so schön bunt sind.
    Eine Generation, die nicht viel taugt.
    Natürlich bestätigen Ausnahmen die Regel, es sind nicht ganz alle so.

    Aber es gibt ja auch noch eine andere Seite.

    Wer soll Bock haben, sich für einen derartig menschlich kaputten Anti-Staat wie die brd abzurackern, wo dazu noch Unternehmer und Politik vor Freude im Kreis springen, wenn Arbeitnehmer einen Tag vor der Rente ins Gras beißen?
    Wo man mit " ehrlichem"Fleiß nur den eigenen Strick finanziert? Der einem Millionen bösartiger und fauler Mohammedaner versetzt und erklärt: Dies sind die besseren Menschen, die habt Ihr gefälligst zu finanzieren, mit Rente mit 70 und mehr Arbeit in der Woche ".

    Vielleicht, vielleicht- ich mutmaße nur, ist genau auch das im Unterbewusstsein der Z angekommen?



    Aus dem Handelsblatt-Kommentar:


    Trotzdem fällt sie im Karrierekarussell der Unternehmen unter den Radar zugunsten der Jüngeren – der Mangelware. Der Wert der Älteren rückt zwar medial in den Fokus, Personaler laden aber weiterhin eher Z-ler als Menschen im Alter von 45 plus zum Vorstellungsgespräch ein.

    Selber Schuld, die Unternehmer.

    Man fragt sich auch, was für Typen das sind, die deutschen Arbeitgeber.

    Laden die ein, die ihnen angeblich nichts bringen und sperren diejenigen mit "Verantwortungsgefühl" und Fleiß aus.



    Zusätzlich gehören deutsche Arbeitgeber zu den übelsten Umvolkungsapologeten überhaupt. Kaum einer, der es nicht als seine " moralische Hauptaufgabe" sieht, "Rechte" in seinen Betrieben zu hetzen und rauszuwerfen.

    Die Floskel:"Wenn mein Arbeitgeber das erfährt, dass ich auf einer AfD Demo war, wirft er mich raus " ist wahrscheinlich schon millionenmal gesagt worden von Arbeitnehmern.



    Weiterhin bieten deutsche Arbeitgeber Arbeitsbedingungen an, die jeden noch normal tickenden gebildeten potentiellen Arbeitnehmer in die Resignation oder ins Ausland fliehen lässt.


    Der Arbeitskräftemangel wird diesen illoyalen Trend verschärfen: Neben aktuell zwei Millionen offenen Stellen droht nach Angaben des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) bis zum Jahr 2035 wegen des demografischen Wandels der Verlust von weiteren sieben Millionen Jobs.
    Tja. Da haben die Unternehmer schlicht selber schuld dran.
    Ihre unermessliche Gier, ihre ABSOLUTE ILLOYALITÄT gegenüber ihrem eigenen Volk, ihr Hass auf funktionierende Familienstrukturen, ihre angebotenen Arbeitsbedingungen, ihre Bezahlung, die Hinwendung zu grünrot, dass man sie nur noch von der Kleidung her von Antifa unterscheiden kann - das hinterlässt Spuren.
    Sie müssen keinem leid tun.

    Bekannt ist auch die Feindlichkeit gegenüber der althergebrachten deutschen Familie, die den Arbeitgebern immer schon zu eigen war und von der der Begriff "Schlüsselkinder" abgeleitet werden kann.
    Arbeitgeber suchen den menschlich und sozial Entwurzelten, der 24/7 verfügbar ist. "FAMILIE"stört da nur.


    Wenn die Arbeitgeber nun schimpfen, sollen sie such an die eigene Nase fassen.

    Sie helfen mit am meisten dabei, so eine durchideologisierte, untaugliche Jugend heranzuzüchten.


    Man möchte den Arbeitgebern zurufen:

    Wie man es in den Wald herein ruft, so schallt es auch wieder heraus. Und deutsche Unternehmer rufen viel Sch... in den Wald hinein.

    Von nichts kommt nichts.

    So wenig ich persönlich diese Generation Z leiden kann - es gibt halt auch eine Vorgeschichte zu ihr.

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    Geändert von Morrison (26.05.2023 um 04:58 Uhr)
    Ob der Deutsche gut oder schlecht ist, hängt von den Befehlen ab, die er bekommt".

  2. #2
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    Standard AW: Deutsche Unternehmer beklagen sich über Gen Z. - Zu den Hintergründen!

    Zitat Zitat von Morrison Beitrag anzeigen
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    Auf der einen Seite richtig. Wir kennen diese Jugend.
    Es ist genug dazu geschrieben worden.
    Hilflose und doch arrogante Maltes und Mias, die grün wählen. Denen oft jede Persönlichkeit fehlt. Die für junge Mohammedaner nichts weiter als Opfa sind, die ihren Peinigern noch zujubeln, weil sie so schön bunt sind.
    Eine Generation, die nicht viel taugt.
    Natürlich bestätigen Ausnahmen die Regel, es sind nicht ganz alle so.

    Aber es gibt ja auch noch eine andere Seite.

    Wer soll Bock haben, sich für einen derartig menschlich kaputten Anti-Staat wie die brd abzurackern, wo dazu noch Unternehmer und Politik vor Freude im Kreis springen, wenn Arbeitnehmer einen Tag vor der Rente ins Gras beißen?
    Wo man mit " ehrlichem"Fleiß nur den eigenen Strick finanziert? Der einem Millionen bösartiger und fauler Mohammedaner versetzt und erklärt: Dies sind die besseren Menschen, die habt Ihr gefälligst zu finanzieren, mit Rente mit 70 und mehr Arbeit in der Woche ".

    Vielleicht, vielleicht- ich mutmaße nur, ist genau auch das im Unterbewusstsein der Z angekommen?



    Aus dem Handelsblatt-Kommentar:




    Selber Schuld, die Unternehmer.

    Man fragt sich auch, was für Typen das sind, die deutschen Arbeitgeber.

    Laden die ein, die ihnen angeblich nichts bringen und sperren diejenigen mit "Verantwortungsgefühl" und Fleiß aus.



    Zusätzlich gehören deutsche Arbeitgeber zu den übelsten Umvolkungsapologeten überhaupt. Kaum einer, der es nicht als seine " moralische Hauptaufgabe" sieht, "Rechte" in seinen Betrieben zu hetzen und rauszuwerfen.

    Die Floskel:"Wenn mein Arbeitgeber das erfährt, dass ich auf einer AfD Demo war, wirft er mich raus " ist wahrscheinlich schon millionenmal gesagt worden von Arbeitnehmern.



    Weiterhin bieten deutsche Arbeitgeber Arbeitsbedingungen an, die jeden noch normal tickenden gebildeten potentiellen Arbeitnehmer in die Resignation oder ins Ausland fliehen lässt.



    Tja. Da haben die Unternehmer schlicht selber schuld dran.
    Ihre unermessliche Gier, ihre ABSOLUTE ILLOYALITÄT gegenüber ihrem eigenen Volk, ihr Hass auf funktionierende Familienstrukturen, ihre angebotenen Arbeitsbedingungen, ihre Bezahlung, die Hinwendung zu grünrot, dass man sie nur noch von der Kleidung her von Antifa unterscheiden kann - das hinterlässt Spuren.
    Sie müssen keinem leid tun.

    Bekannt ist auch die Feindlichkeit gegenüber der althergebrachten deutschen Familie, die den Arbeitgebern immer schon zu eigen war und von der der Begriff "Schlüsselkinder" abgeleitet werden kann.
    Arbeitgeber suchen den menschlich und sozial Entwurzelten, der 24/7 verfügbar ist. "FAMILIE"stört da nur.


    Wenn die Arbeitgeber nun schimpfen, sollen sie such an die eigene Nase fassen.

    Sie helfen mit am meisten dabei, so eine durchideologisierte, untaugliche Jugend heranzuzüchten.


    Man möchte den Arbeitgebern zurufen:

    Wie man es in den Wald herein ruft, so schallt es auch wieder heraus. Und deutsche Unternehmer rufen viel Sch... in den Wald hinein.

    Von nichts kommt nichts.

    So wenig ich persönlich diese Generation Z leiden kann - es gibt halt auch eine Vorgeschichte zu ihr.

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    Grün geht gerade nicht.

    Danke für deine Arbeit.

    Der Handelsblatt Kommentar ist hier im Archiv
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    Findet man von der Presstituierten Susanne Nickel auch einen Kommentar. der sich ähnlich
    mit der Generation MUFL bzw. Nafri auseinandersetzt?

  3. #3
    Tod allen Feinden Benutzerbild von Panther
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    Standard AW: Deutsche Unternehmer beklagen sich über Gen Z. - Zu den Hintergründen!

    Da kann man schmal applaudieren!
    Genauso ist es.

    Wer die 90ziger und 2000er Jahre auf dem Arbeitsmarkt erlebt hat, kann nur zustimmen.
    Fleischer und Zerleger aus Polen und der Ukraine, danach kamen die "Handwerker" aus Polen.
    Das fing zuerst auf Großbaustellen und Großbetrieben an und wucherte dann bis runter in die Familienbetriebe und ab der SPD Agenda 21
    erreichte die Ausbeuterei ihren Höhepunkt.
    So billig wie möglich war das damalige Credo und so viel Profit wie möglich scheffeln.

    Die soziale Marktwirtschaft wurde schon in den 1990ern zerstört.



    Zitat Zitat von Morrison Beitrag anzeigen
    Aber es gibt ja auch noch eine andere Seite.

    Wer soll Bock haben, sich für einen derartig menschlich kaputten Anti-Staat wie die brd abzurackern, wo dazu noch Unternehmer und Politik vor Freude im Kreis springen, wenn Arbeitnehmer einen Tag vor der Rente ins Gras beißen?
    Wo man mit " ehrlichem"Fleiß nur den eigenen Strick finanziert? Der einem Millionen bösartiger und fauler Mohammedaner versetzt und erklärt: Dies sind die besseren Menschen, die habt Ihr gefälligst zu finanzieren, mit Rente mit 70 und mehr Arbeit in der Woche ".

    Vielleicht, vielleicht- ich mutmaße nur, ist genau auch das im Unterbewusstsein der Z angekommen?



    Aus dem Handelsblatt-Kommentar:




    Selber Schuld, die Unternehmer.

    Man fragt sich auch, was für Typen das sind, die deutschen Arbeitgeber.

    Laden die ein, die ihnen angeblich nichts bringen und sperren diejenigen mit "Verantwortungsgefühl" und Fleiß aus.



    Zusätzlich gehören deutsche Arbeitgeber zu den übelsten Umvolkungsapologeten überhaupt. Kaum einer, der es nicht als seine " moralische Hauptaufgabe" sieht, "Rechte" in seinen Betrieben zu hetzen und rauszuwerfen.

    Die Floskel:"Wenn mein Arbeitgeber das erfährt, dass ich auf einer AfD Demo war, wirft er mich raus " ist wahrscheinlich schon millionenmal gesagt worden von Arbeitnehmern.

    Weiterhin bieten deutsche Arbeitgeber Arbeitsbedingungen an, die jeden noch normal tickenden gebildeten potentiellen Arbeitnehmer in die Resignation oder ins Ausland fliehen lässt.

    Tja. Da haben die Unternehmer schlicht selber schuld dran.
    Ihre unermessliche Gier, ihre ABSOLUTE ILLOYALITÄT gegenüber ihrem eigenen Volk, ihr Hass auf funktionierende Familienstrukturen, ihre angebotenen Arbeitsbedingungen, ihre Bezahlung, die Hinwendung zu grünrot, dass man sie nur noch von der Kleidung her von Antifa unterscheiden kann - das hinterlässt Spuren.
    Sie müssen keinem leid tun.

    Bekannt ist auch die Feindlichkeit gegenüber der althergebrachten deutschen Familie, die den Arbeitgebern immer schon zu eigen war und von der der Begriff "Schlüsselkinder" abgeleitet werden kann.
    Arbeitgeber suchen den menschlich und sozial Entwurzelten, der 24/7 verfügbar ist. "FAMILIE"stört da nur.


    Wenn die Arbeitgeber nun schimpfen, sollen sie such an die eigene Nase fassen.

    Sie helfen mit am meisten dabei, so eine durchideologisierte, untaugliche Jugend heranzuzüchten.


    Man möchte den Arbeitgebern zurufen:

    Wie man es in den Wald herein ruft, so schallt es auch wieder heraus. Und deutsche Unternehmer rufen viel Sch... in den Wald hinein.

    Von nichts kommt nichts.

    So wenig ich persönlich diese Generation Z leiden kann - es gibt halt auch eine Vorgeschichte zu ihr.

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    "Ein Volk, das korrupte Politiker, Betrüger, Diebe und Verräter wählt, ist kein Opfer, sondern ein Komplize."
    George Orwell
    "Jedes Volk hat die Regierung, die es verdient."
    Joseph Marie de Maistre

  4. #4
    Händler der Realität Benutzerbild von Morrison
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    Standard AW: Deutsche Unternehmer beklagen sich über Gen Z. - Zu den Hintergründen!

    Zitat Zitat von Panther Beitrag anzeigen
    Da kann man schmal applaudieren!
    Genauso ist es.

    Wer die 90ziger und 2000er Jahre auf dem Arbeitsmarkt erlebt hat, kann nur zustimmen.
    Fleischer und Zerleger aus Polen und der Ukraine, danach kamen die "Handwerker" aus Polen.
    Das fing zuerst auf Großbaustellen und Großbetrieben an und wucherte dann bis runter in die Familienbetriebe und ab der SPD Agenda 21
    erreichte die Ausbeuterei ihren Höhepunkt.
    So billig wie möglich war das damalige Credo und so viel Profit wie möglich scheffeln.

    Die soziale Marktwirtschaft wurde schon in den 1990ern zerstört.
    Daher auch die unbedingte, für die Ostdeutschen brutal gezogene Ankettung an Westdeutschland.
    Es ging niemals um ein " geeintes Deutschland", sondern um Brutalausbeutung und Vollislamisierung für das dann so unglücklich " geeinte" Land.
    Heraus kam GenZ., wie oben beschrieben.
    Die deutschen Arbeitgeber haben ihre Quittung erhalten.

    Allerdings ist die GenZ durch und durch nutzlos.
    Man kann sagen, im Westen ist sie fast flächendeckend vorhanden.
    Im Osten bislang nur in manchen Großstädten.

    In Eisenach oder Gotha habe ich sie nicht so oft als GenZ wahrnehmen müssen, die Jugendlichen.
    Aber das heisst nicht, dass das hier nicht auch mehr wird.
    Ob der Deutsche gut oder schlecht ist, hängt von den Befehlen ab, die er bekommt".

  5. #5
    Weedmeister Benutzerbild von Schlummifix
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    Standard AW: Deutsche Unternehmer beklagen sich über Gen Z. - Zu den Hintergründen!

    Wir hatten hier einmal so einen jungen Vogel, der dachte wirklich, er könne am Arbeitsplatz seinen Youtube-Mist machen und die Arbeit selbst läuft höchstens nebenbei
    Merkwürdige Generation.

  6. #6
    Mitglied Benutzerbild von Dr Mittendrin
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    Standard AW: Deutsche Unternehmer beklagen sich über Gen Z. - Zu den Hintergründen!

    Zitat Zitat von Schlummifix Beitrag anzeigen
    Wir hatten hier einmal so einen jungen Vogel, der dachte wirklich, er könne am Arbeitsplatz seinen Youtube-Mist machen und die Arbeit selbst läuft höchstens nebenbei
    Merkwürdige Generation.
    Unternehmer haben schon auch schuld. Noch mehr aber die Bewerber. Neulich ein Mann im KVR ( Behörde ) die Leute wollen sich im Videochat bewerben. Muahahaha


    Alles unter dem Motto ...
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  7. #7
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    Standard AW: Deutsche Unternehmer beklagen sich über Gen Z. - Zu den Hintergründen!

    Zitat Zitat von Panther Beitrag anzeigen
    Da kann man schmal applaudieren!
    Genauso ist es.

    Wer die 90ziger und 2000er Jahre auf dem Arbeitsmarkt erlebt hat, kann nur zustimmen.
    Fleischer und Zerleger aus Polen und der Ukraine, danach kamen die "Handwerker" aus Polen.
    Das fing zuerst auf Großbaustellen und Großbetrieben an und wucherte dann bis runter in die Familienbetriebe und ab der SPD Agenda 21
    erreichte die Ausbeuterei ihren Höhepunkt.
    So billig wie möglich war das damalige Credo und so viel Profit wie möglich scheffeln.

    Die soziale Marktwirtschaft wurde schon in den 1990ern zerstört.
    Die Lohnnebenkosten, Steuern, Bürokratie, gesetzliche Auflagen wuchsen ins unermessliche be gleichzeitigem Konkurrenzdruck durch Mitbewerber, die von günstigeren Standorten aus preiswerter arbeiten konnten.

  8. #8
    Weedmeister Benutzerbild von Schlummifix
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    Standard AW: Deutsche Unternehmer beklagen sich über Gen Z. - Zu den Hintergründen!

    Die wollen heute alle "Influencer" oder sowas werden, keiner will noch ehrlich arbeiten.
    Es ist das, was die Medien vorgeben.

  9. #9
    Händler der Realität Benutzerbild von Morrison
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    Standard AW: Deutsche Unternehmer beklagen sich über Gen Z. - Zu den Hintergründen!

    Zitat Zitat von Schlummifix Beitrag anzeigen
    Die wollen heute alle "Influencer" oder sowas werden, keiner will noch ehrlich arbeiten.
    Es ist das, was die Medien vorgeben.
    Ehrlich arbeiten in der brd führt zu nichts mehr.
    Selbst die Arbeitgeber lachen solche Leute aus und brummen ihnen immer mehr Aufgaben auf, bis sie unter der Last kapitulieren.
    Man muss heute genau sehen in der brd, wie man durchkommt. Ehrliche Arbeit ( ehrliche Steuerabzockerei) führt dabei selten zum Erfolg.
    Alle Seiten lachen über diese Zeitgenossen:Arbeitgeber, woke Bürgerschaft, Moslems und Afrikaner.
    Ob der Deutsche gut oder schlecht ist, hängt von den Befehlen ab, die er bekommt".

  10. #10
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Deutsche Unternehmer beklagen sich über Gen Z. - Zu den Hintergründen!

    Zitat Zitat von Schlummifix Beitrag anzeigen
    Die wollen heute alle "Influencer" oder sowas werden, keiner will noch ehrlich arbeiten.
    Es ist das, was die Medien vorgeben.
    Und dann heulen sie noch über ihre eigene Blödheit rum, siehe Kommentare unter diesem System-Filmchen.



    ---
    "Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)

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