Vermutlich ja.
Auch während über 10 Jahren unter Chinesen lebend habe ich nie gehört oder gesehen, dass man lebende Insekten oder gar lebende Frösche gegessen hat. Einzelfälle aus Sensationsgier mal ausgenommen.
Man sollte nicht alles glauben, was da an YouTube-Scheisse durchs Netz wabert - und sollte dabei auch nicht vergessen, dass sich manche dieser sich Influencer nennenden Filmer-Arschlöcher ganz besondere Absurditäten einfallen lassen, um möglichst viele Klicks zu generieren.
Dieser ganze Social-Media-Krempel beschleunigt nur noch die allgemeine Verblödung der Menschheit und sollte rückstandslos abgeschafft werden.
Es gibt eine erstaunlich hohe Totes Rate unter den Influenzern, weil die jeden Müll auch noch fressen und Drogen, Depressiva. Viele werden nicht einmal 30 Jahren, weil sie in der Gnadenlosen Dummheit, nach Navi, die Ziegenpfade verlassen und dann in Schluchten abstürzen, oder sich im Gebirge verlassen, weil man zu blöde ist: Nord, Süd, West und Ost zu erkennen.
Selbst ein Kind der Neanderthaler hatte schon mehr Verstand
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Nach über 10 Jahren vor Ort (Hongkong bzw. häufigen - beinahe wöchentlich jeweils mehrere Tage - Reisen in die Provinz Guangdong) werde ich die typische südchinesische Küche doch wohl mit Sicherheit wesentlich besser kennen als du.
Ich hatte ja nicht behauptet, dass es dort - wie auch sonst überall auf der Welt - nicht einige schräge Absurditäten geben mag, aber das hat mit dem üblichen Essen dort überhaupt nichts zu tun.
Schließlich hatte sogar vor einigen Jahren ausgerechnet ein Deutscher in der Provinzhauptstadt Guangzhou ein Restaurant eröffnet, in dem es ausschließlich Ratten in allen denkbaren Zubereitungsformen gibt. Soll sogar gut frequentiert werden, wenn man den Gerüchten glauben kann.
Aber auch dieses hat nichts mit der typischen kantonesischen Küche zu tun. Bei so etwas handelt es sich um irgendwelche sensationellen Besonderheiten oder sensationsgierige Verrücktheiten.
Nach diesen "Drei Schreien" musste ich erst einmal googeln - und siehe da:
Ich hab auch schon so einiges Seltsames in China gegessen (bei Einladungen, denen man nicht absagen konnte):Da man hier weder über Ursprünge, noch über Herkunft oder Alter des Videos informiert wird, haben wir ein wenig geschaut nach genau diesen Aspekten geschaut.
Auf Youtube findet man ein Video vom 19. August, welches in seiner Gesamtheit und unzerschnitten zeigt, wie eine Maus in den Mund geführt wird und ein Kauvorgang beginnt. Dieses Video spricht von einem “Chinese Guy”, also einem Chinesen. Wenn man das Video anschaut erkennt man an seinem Gesicht, dass es wohl doch nicht ganz so normal ist, eine komplette und lebendige Maus zu essen. Aber das ist jetzt spekulativ und lediglich eine vorsichtige Analyse seines Gesichtes. Ebenso endet dieses Video nach 14 Sekunden, ein sichtbarer Schluckvorgang ist nicht zu sehen. Damit wollen wir jedoch nicht ausschließen, dass dieser stattgefunden hat. Wir wissen es einfach nicht, weil man es nicht sehen kann.
[Links nur für registrierte Nutzer]
- Singvögel
- Wasserschildkröten
- Schlangen aller Sorten (Gift im Schnaps, dann die Leber im Schnaps, dann der ganze Körper als Suppe)
- Einmal ein Pangolin*
- Und natürlich gebratene Froschschenkel, geröstete Grillen und auch Haifischflossen-Suppe.
Alles kein Problem. Aber von lebenden Mäusen habe ich in ganz China nie etwas gehört.
* =
Ach, wenn dir eine Chinesin etwas "gesagt" hat, ist das die absolute Wahrheit und du glaubst es unbesehen, oder wie?
Dass es mal so etwas Verrücktes gegeben haben mag, hatte ich ja nicht absolut ausgeschlossen. Aber es hat überhaupt nichts mit dem üblichen Essen zu tun, wie du zu insinuieren versucht hast.
Und Hongkong ist sehr wohl China, denn in keiner anderen Stadt um China herum leben so viele Flüchtlinge aus ganz China, die selbstverständlich die Esskulturen ihrer Herkunftsprovinzen mitgebracht haben und auch in Hongkong noch weiterhin pflegen.
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