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Thema: Ricarda Lang als unschuldiges Opfer ihrer Figur verhöhnt

  1. #201
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    Standard AW: Ricarda Lang als unschuldiges Opfer ihrer Figur verhöhnt

    Zitat Zitat von Empirist Beitrag anzeigen
    Jemanden wegen des Äußeren anzugehen ist ja auch ein Eingeständnis der inhaltlichen Kapitulation.
    Nun bekleiden diese Personen aber wichtige Posten in der Politik und stehen tagtäglich in der Öffentlichkeit. Und wenn sich eine Ricarda Lang für gesunde Ernährung stark macht ist das nicht nur Peinlich, sondern auch Verarschung der Bürger. Da darf es wohl auch erlaubt sein die Tonne wegen ihres Äußeren anzugehen.
    Hofreiter würde wegen seines ungepflegten Aussehens nicht mal einen Job auf einer Bank im Nirgendwo bekommen. Aber das weiß er auch, deshalb ging er ja zu den Grünen.

  2. #202
    Subversiv Benutzerbild von Silencer
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    Standard AW: Ricarda Lang als unschuldiges Opfer ihrer Figur verhöhnt

    Zitat Zitat von Empirist Beitrag anzeigen
    Popper wäre sicherlich kein Vertreter eines Entgegentretens gewesen, welches sich auf Äußerlichkeiten reduzieren lässt und einem Feinde der Freiheit die Opferrolle ermöglicht.
    Sein Kritischer Rationalismus ist ja ein Appell daran, möglichst gemeinsam, undogmatisch und vernünftig Probleme anzugehen und auf eine Lösung hinzuarbeiten.

    Wer das nicht schafft, sollte nicht mit Popper daher kommen.
    Ja klar. Was wäre z.B. Marilyn Monroe ohne Äußerlichkeiten, auch ein Hollywood Star?

  3. #203
    Mitglied Benutzerbild von Empirist
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    Standard AW: Ricarda Lang als unschuldiges Opfer ihrer Figur verhöhnt

    Zitat Zitat von kotzfisch Beitrag anzeigen
    Und- warum sollte man nicht beleidigen?Manchen Menschen wie Baerbock und Habeck, auch Lang, kann man nur mit scharfem Spott und Satire gegenübertreten. Überlege mal, welchen Gestalten mit welchem Hintergrund da der Aufstieg in höchste Ämter möglich wurde.Nein, ich teile Deine Position nicht.
    Außerdem muss der, der sich exponiert, immer mit schärfstem Gegenwind rechnen.Auch auf einer persönlichen Schiene.Wobei es über Baerbock noch weit deftigere Sachen zu sagen gäbe.Das weißt Du vermutlich.
    Du bist doch ein Verfechter von Leistung und Eigenverantwortung- Dir muss es doch gerade die Zehennägel angesichts dieser Kasperltruppe aufrollen.
    Satire, wenn sie clever ist und offensichtliche Probleme aufzeigt, ist ja auch eine wirklich bewundernswerte Kunstform.
    Stumpf jemandes Fettleibigkeit beleidigen, das ist primitiv und wertlos in der Auseinandersetzung.

    Richtig ich bin für Leistung und Eigenverantwortung. Beleidigungen sind aber keine Leistung und so sehr ich die Grünen für eine totalitäre Partei ohne auch nur den Ansatz irgendwelcher Fachkompetenz in Klima- oder Wirtschaftsfragen halte, so wenig habe ich Respekt vor Leuten, die sich auf ein solch erbärmliches Niveau herablassen.

  4. #204
    Mitglied Benutzerbild von Empirist
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    Standard AW: Ricarda Lang als unschuldiges Opfer ihrer Figur verhöhnt

    Zitat Zitat von Silencer Beitrag anzeigen
    Ja klar. Was wäre z.B. Marilyn Monroe ohne Äußerlichkeiten, auch ein Hollywood Star?
    Hollywood Stars haben als Kapital ihr Äußeres, bei Politikern sollte das eher keine Rolle spielen.

  5. #205
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    Standard AW: Ricarda Lang als unschuldiges Opfer ihrer Figur verhöhnt

    Zitat Zitat von schlaufix Beitrag anzeigen
    Nun bekleiden diese Personen aber wichtige Posten in der Politik und stehen tagtäglich in der Öffentlichkeit. Und wenn sich eine Ricarda Lang für gesunde Ernährung stark macht ist das nicht nur Peinlich, sondern auch Verarschung der Bürger. Da darf es wohl auch erlaubt sein die Tonne wegen ihres Äußeren anzugehen.
    Hofreiter würde wegen seines ungepflegten Aussehens nicht mal einen Job auf einer Bank im Nirgendwo bekommen. Aber das weiß er auch, deshalb ging er ja zu den Grünen.
    Ja , das sehe ich ebenso !

    Auch , wenn wir es alle abstreiten möchten,- so braucht doch jeder Mensch ein Vorbild und eine ansprechende Führungsperson ,- das ist schon allein eine Frage der Glaubwürdigkeit !

    Mag schon sein ,- das Ricarda Lang krankhafte Körperveränderungen hat ,- oder sie ist eben ein guter Futterverwerter - alles eigentlich ihr eigenes Problem. Sie wird erst zum gesellschaftlichen Problem,- wenn sie öffentlich für gesundes Essen und Masshaltigkeit wirbt,- weil eben genau in solchen Momenten ihre Person im Grundwiderspruch zu ihren Forderungen steht.
    Kann auch sein , das der Hofreiter innere Werte hat , die mir verborgen bleiben ,- allein sein wirres Auftreten sorgt zumindest bei mir für die ewige Frage :
    Würde ich diesem Kerl ein gebrauchtes Auto abkaufen ?
    Die Antwort lautet : Nein, nie und nimmer ,- mag sein , das er ein ehrlicher Kerl ist ,- aber sein Aussehen und sein Auftreten schreit förmlich danach , ihm bloss nicht über den Weg zu trauen....
    AfD : Alles für Deutschland !
    Gemeinnutz geht vor Eigennutz

  6. #206
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    Standard AW: Ricarda Lang als unschuldiges Opfer ihrer Figur verhöhnt

    Zitat Zitat von Empirist Beitrag anzeigen
    Satire, wenn sie clever ist und offensichtliche Probleme aufzeigt, ist ja auch eine wirklich bewundernswerte Kunstform.
    Stumpf jemandes Fettleibigkeit beleidigen, das ist primitiv und wertlos in der Auseinandersetzung.

    Richtig ich bin für Leistung und Eigenverantwortung. Beleidigungen sind aber keine Leistung und so sehr ich die Grünen für eine totalitäre Partei ohne auch nur den Ansatz irgendwelcher Fachkompetenz in Klima- oder Wirtschaftsfragen halte, so wenig habe ich Respekt vor Leuten, die sich auf ein solch erbärmliches Niveau herablassen.
    Ist mir völlig egal- solche Gestalten muß man mit allen legalen Mitteln angreifen, sie zerstören sichtbar die Grundlagen hier.
    Deswegen auch Popper, der zur Intoleranz der Intoleranz gegenüber aufrief. Falls Dir "die offene Gesellschaft und ihre Feinde" etwas sagt, lies einfach noch einmal nach.

  7. #207
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    Standard AW: Ricarda Lang als unschuldiges Opfer ihrer Figur verhöhnt

    Auch Antonia Hofreiter kann man sein tuntiges Getue und Gehabe vorhalten.Dann dürfte man das auch nicht karikieren.
    Überhaupt wäre dann die Karikatur als Kunstform in Frage gestellt, dürfte man sich an Äußerlichkeiten nicht hochziehen.
    Insofern irrt Empirist auch kulturgeschichtlich hier völlig.

    "Birne" Kohl wurde 100mal karikiert wegen seiner Kopfform und seiner Gestalt.Wäre heute also unschicklich?

    Ach komm schon, was soll diese mädchenhafte Zimperlichkeit?

  8. #208
    Mitglied Benutzerbild von Empirist
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    Standard AW: Ricarda Lang als unschuldiges Opfer ihrer Figur verhöhnt

    Zitat Zitat von kotzfisch Beitrag anzeigen
    Ist mir völlig egal- solche Gestalten muß man mit allen legalen Mitteln angreifen, sie zerstören sichtbar die Grundlagen hier.
    Deswegen auch Popper, der zur Intoleranz der Intoleranz gegenüber aufrief. Falls Dir "die offene Gesellschaft und ihre Feinde" etwas sagt, lies einfach noch einmal nach.
    Vielleicht solltest du es erstmal überhaupt lesen, denn das Nugget daraus kann nun wirklich jeder vorbringen.
    Greift allerdings deutlich zu kurz, wenn man mal bedenkt, was ein Schinken das ist. Und gerade Popper hätte sicherlich nicht zu solchen Mittteln geraten, da seine Grundauffassung war, man muss konstruktiv-kooperativ an die Lösung von Problemen herangehen und dies möglichst rational.
    Keine dieser notwendigen Eigenschaften erreicht das primitive Beleidigen.

  9. #209
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    Standard AW: Ricarda Lang als unschuldiges Opfer ihrer Figur verhöhnt

    Zitat Zitat von Empirist Beitrag anzeigen
    Vielleicht solltest du es erstmal überhaupt lesen, denn das Nugget daraus kann nun wirklich jeder vorbringen.
    Greift allerdings deutlich zu kurz, wenn man mal bedenkt, was ein Schinken das ist. Und gerade Popper hätte sicherlich nicht zu solchen Mittteln geraten, da seine Grundauffassung war, man muss konstruktiv-kooperativ an die Lösung von Problemen herangehen und dies möglichst rational.
    Keine dieser notwendigen Eigenschaften erreicht das primitive Beleidigen.
    Karikatur ist kein primitives Beleidigen. Mein kulturhistorisch dahingehendes Argument hast Du nicht zur Kenntnis genommen.Na ja, man pickt sich halt raus, was passt.
    Die offene Gesellschaft habe ich gelesen- Du nicht.Das ist der Unterschied.Für Anfänger empfehle ich sein Buch "Ausgangspunkte".Das ist kurz und verständlich.
    Ich helfe gerne.Machs gut.

  10. #210
    GESPERRT
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    Standard AW: Ricarda Lang als unschuldiges Opfer ihrer Figur verhöhnt

    Ach übrigens:

    Flaschenpost aus dem Jahre 1944.
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    Weniger bekannt ist das Paradox der Toleranz: Uneingeschränkte Toleranz führt mit Notwendigkeit zum Verschwinden der Toleranz. Denn wenn wir die unbeschränkte Toleranz sogar auf die Intoleranten ausdehnen, wenn wir nicht bereit sind, eine tolerante Gesellschaftsordnung gegen die Angriffe der Intoleranz zu verteidigen, dann werden die Toleranten vernichtet werden und die Toleranz mit ihnen.

    Damit wünsche ich nicht zu sagen, dass wir z. B. intolerante Philosophien auf jeden Fall gewaltsam unterdrücken sollten; solange wir ihnen durch rationale Argumente beikommen können und solange wir sie durch die öffentliche Meinung in Schranken halten können, wäre ihre Unterdrückung sicher höchst unvernünftig. Aber wir sollten für uns das Recht in Anspruch nehmen, sie, wenn nötig, mit Gewalt zu unterdrücken; denn es kann sich leicht herausstellen, dass ihre Vertreter nicht bereit sind, mit uns auf der Ebene rationaler Diskussion zusammenzutreffen, und beginnen, das Argumentieren als solches zu verwerfen; sie können ihren Anhängern verbieten, auf rationale Argumente - die sie ein Täuschungsmanöver nennen - zu hören, und sie werden ihnen vielleicht den Rat geben, Argumente mit Fäusten und Pistolen zu beantworten.

    Wir sollten daher im Namen der Toleranz das Recht für uns in Anspruch nehmen, die Unduldsamen nicht zu dulden. Wir sollten geltend machen, dass sich jede Bewegung, die Intoleranz predigt, außerhalb des Gesetzes stellt, und wir sollten eine Aufforderung zur Intoleranz und Verfolgung als ebenso verbrecherisch behandeln wie eine Aufforderung zum Mord, zum Raub oder zur Wiedereinführung des Sklavenhandels.
    Mohr Siebeck, Tübingen. Zwei Bände. 524 und 575 S_Die offene Gesellschaft und ihre Feinde_.,

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