Äh? Rice bag in china has fallen over.Situation unclear.(CNN/05.06.2023)
Äh? Rice bag in china has fallen over.Situation unclear.(CNN/05.06.2023)
Logisch, denn das Gehirn arbeitet mit "Belohnung", also Ausschüttung von Serotonin, Dopamin usw., die ein "gutes Gefühl" und Entspannung erzeugen, erst nachdem eine Leistung/Arbeit erfüllt wurde.
Ich merke es ja auch.
Wenn ich mal einen Tag nichts zu tun habe, fühle ich mich irgendwie scheisse.
Erst wenn ich dann wieder 4-5 Stunden konzentriert arbeite, etwas geschafft habe, bin ich gut drauf.
Taktung des Tagesablaufs mittels Anspannung und Entspannung ist sehr wichtig.
Wie gesagt: Das ist in der Neurobiologie tief verwurzelt.
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"Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)
Wie gesagt, bei denen wurde das Belohnungssystem falsch trainiert, lässt sich aber in späteren Jahren nicht mehr ändern.
Zwangsarbeit bringt auch nichts, weil nur eigene Arbeit, also Antrieb, vom Gehirn belohnt wird.
Wichtig ist es halt, junge Menschen und Kinder entsprechend zu erziehen, dass sie selbst Erfolgserlebnisse durch eigene Aktivität erlangen.
Dübel hat das nie gelernt, er hatte nie Erfolgserlebnisse in seiner Kindheit, daher hat er Arbeit auch nie als "Belohnung" gesehen.
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"Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)
Das läßt sich ja auch ganz gut an schwerst Drogenabhängigen und deren Entzug zeigen. Die Leute werden hierzulande staatlich medizinisch entgiftet, staatlich psychotherapiert usw., wieder zurück auf die Straße bzw. in die Sozialwohnung gesetzt. Die Leute fühlen sich folglich wieder schlecht, weil keine Anerkennung sondern gesellschaftliche Ablehnung, kein Lebenssinn, mittelprächtiges Körpergefühl usw. Um das zu verdrängen wieder Griff zur Droge.
Was anscheinend aber erfolgreicher ist, sind Ansätze wie bei den Katzelmachern z.B. Drogis in ein Kloster zu bringen, dort kalt zu entziehen und wenn dann mgl. körperlich hart arbeiten zu lassen und in der Freizeit Sport machen zu lassen. Nach zwei bis drei Jahren ist dann meist der Wille zur Droge gebrochen, die Rückfälle gering.
Der Unterschied zu unserem sozialstaatlichen Therapiekonzept ist klar: Nach körperlicher Arbeit ist man müde, hat keine Zeit für solche Vergügungen, bekommt wieder ein positives Körpergefühl und damit auch einen gesünderen Geist. Dazu Sport.
Die Selbstversorgung und Autarkie dort kann nur durch eigene Hände Arbeit erreicht werden innerhalb einer Gemeinschaft. Das Leben macht also wieder erfahrbaren Sinn, Selbstrespekt entsteht, Gemeinschaftsgefühl, ehrliche gegenseitige Anerkennung, Fähigkeiten zu Leben erlernt.
Daraufhin wird eine Arbeit vermittelt und sie gehen zurück in die Gesellschaft.
Heizerist in Ben Ephraims Gemeinde.
Porno Kübel ist auch tot.
Die Junkies werden allerdings immer wieder in ihr altes Belohnungskonzept zurückfallen.
In der freien Natur, nur auf sich gestellt, würden sie sterben.
Ich bin dafür, das organisierte Verbrechen trocken zu legen, harte Drogen so weit wie möglich zu legalisieren,
damit der Verbrechens-Sumpf, der damit verbunden ist, ausgetrocknet wird.
Hart Drogenabhängige sollte man aber sterben lassen, da ist alle Mühe vergebens.
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Wenn dem organisierten Verbrechen seine Einnahmequelle durch Drogen genommen wird...muß dieses Milieu sich neue Quellen auf Kosten der Allgemeinheit suchen...
Man wird sich vermehrt auf Geiselnahmen plus Lösegelderpressung...Kinderprostitution und Schockanrufe etc. konzentrieren.
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