Zitat Zitat von Jony Beitrag anzeigen
Wenn man sich noch Jahre danach so die Profile auf linkedin, xing und Konsorten angeschaut hat, dann haben sich solche und ähnliche Aktionen auch ganz gut in der Bewerbung gemacht, sonst wäre Refugee-Engagement nicht so oft dort angegeben worden, vor allem von Absolventinnen.
Dazu muss es nicht mal unbedingt ein Job im Sozialen Bereich sein, sondern auch bei Banken und Versicherungen usw....
Engagement im Sozialen Bereich, zumal noch in der Zeit des Refugee-Hypes, da konnte man im offiziellen Rahmen gar nix falsch machen.
Danke für den Beitrag mit Realitätsbezug.
Stimme dir vollkommen zu, dass es für die Unterstützer privat und beruflich lukrativ war und noch immer ist.
Es hat sich eine gewisse Parallelgesellschaft daraus aufgebaut, die quasi fast alleine zu Recht kommt.
Einzig der Geldfluss über Steuern, Subventionen und Wohlfühlklima ist ab und zu fragil.
Das beste Beispiel sind die Firmennetze zu den Migrantenschlepper über das Mittelmeer bis zur lebenslangen Vollunterstützung eines jeden neuen Asylanten.

In anderen Worten: Sie haben es verstanden einen schier unendliche Geldhahn anzuzapfen und bedienen sich mit einem breitem Grinsen.