Liebe Maggie,
bei einem solchen Attentat kommt zuerst die Spurensicherung. Sieht man doch im Fernsehen dauernd, "Tatort" und so. Auf 80 Meter Tiefe mit Tauchroboter einfach. Und man bestellt Sachverständige. Ist ein Unterschied, ob da jemand mit dem Hammer draufgehauen hat, oder mit dem Anker rausgerissen, oder mit herkömmlichem Sprengstoff gesprengt, oder sonstwie zerstört.
KENNST DU DIE ERGEBNISSE?
Ich auch nicht. Und warum werden sie nicht publiziert?
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Darf nicht untersucht werden, bez.w. die bekannten Ergebnisse dürfen nicht publiziert werden.
Und warum?
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Eine Wasserstoffbombe. 250.000 Kilogramm TNT kann so eine kleine Yacht nicht transportieren, und ein Geigerzähler reicht schon, um den Nachweis der Sprengung mit einer Mini - Atombombe zu bringen. Ich würde keinen Ostseefisch essen.
Der Sachverhalt ist doch klar.
Um den Sprengungstermin kreuzte ein amerikanischer Flottenverband diese Region, auch ein Spezialschiff mit Amphibien-Fahrzeugen.
Die Ukraine wir jetzt als Urheber genannt, weil damit Selenskij eine rote Karte gezeigt werden soll, anscheinend ist der Westen
unzufrieden mit dem schleppenden Kriegsverlauf.
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"Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)
Ich glaube, wir brauchen nicht mehr zu spekulieren !
Das Ziel ist klar ,- Deutschland vom russischen Gas abzuschneiden.
Woher die Forderungen kamen,- ist auch klar !
Das Russland kein Interesse an der Pipelinesprengung hatte,- ist auch klar.
Bleibt also nur die Blick nach den USA und zu den ukrainischen Erfüllungsgehilfen.....
Auf , deutsches Volk , erwache !
das ist eine Ablenkung, siehe auch S. Hersh. Ukrainer haben damit Nichts zutun und die Deutschen Sozialmedia Doofi Kanäle von Behörden auch nicht
sehr guter Autor, Links
Der ehemalige ukrainische Geheimdienstler Roman Tscherwynsky steht im Mittelpunkt schwerwiegender Vorwürfe im Kontext des Nord-Stream-Angriffes. Laut gemeinsamen Recherchen des Nachrichtenmagazins Spiegel und der US-amerikanischen Tageszeitung Washington Post soll er die Attacke auf die Pipelines koordiniert haben
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Die "Spuren" die in die Ukraine führen sollen, sind schon recht beeindruckend: erst ein Freizeit-Segelboot, das für solche Operationen ganz offenkundig eine Nummer zu klein ist, und jetzt ein dubioser Geheimagent, der gewiss keine spezielle Qualifikation für Tiefseeoperationen hat, sondern stattdessen durch einen dilettantischen Abwerbeversuch eines russischen Piloten aufgefallen ist.
Und wenn doch an diesen "Erkenntnissen" etwas dran sein sollte, so muss offenbar eine professionellere Macht dahinter gesteckt haben. Es deutet halt doch alles in Richtung West.
Ablenkungsstory wegen neuen Erkenntnissen die auf die USA zeigen
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Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
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