Gott sei Dank gibt es offenbar doch noch ein paar Journalisten, denen die Wahrheit nicht ganz abgeht. Die Spuren führen in die Ukraine. Unsere Regierung hat sich bis jetzt nicht zu der Erkenntnis geäußtert, passt wieder nicht in derer Ideologie.

Ermittler sind auf neue Spuren im Zusammenhang mit den Anschlägen auf die Ostsee-Pipelines gestoßen. Im Fokus der Ermittlungen steht offenbar die Segelyacht "Andromeda".

Im Zusammenhang mit den Anschlägen auf die Nord-Stream-Pipelines haben deutsche Ermittler offenbar eine neue Spur. Diese soll demnach in ukrainische Militärkreise führen. Wie NDR, WDR, "Süddeutsche Zeitung" und internationale Medienpartner berichten, steht die Segelyacht "Andromeda" erneut im Fokus der Ermittlungen des Generalbundesanwalts.

Die Ermittlungen sind weiterhin politisch hochbrisant. Spekulationen ranken sich auch um die Motive: Handelt es sich tatsächlich um eine Vergeltungsaktion im Zusammenhang mit dem russischen Angriffskrieg? Oder wurden bewusst falsche Spuren gelegt, um von den eigentlichen Hinterleuten abzulenken – eine sogenannte "False-Flag-Operation", mutmaßt die Tagesschau.

Verdeckte Operationen vor deutscher Ostsee-Küste?
Demnach sollen mehrere Personen im September 2022 mit der Yacht in Rostock gestartet sein und möglicherweise an den Explosionen am Boden der Ostsee beteiligt gewesen sein. Eine Person, die aus einer Stadt südöstlich von Kiew stammen soll, wird von den Recherche-Partnern als möglicher Tatverdächtiger genannt.
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