Zitat Zitat von nurmalso2.0 Beitrag anzeigen
Die von dir genannten Werte des Christentums, Nächstenliebe und Vergebung, sind bereits mit einem flüchtigen Blick auf die Geschichte des Christentums, dass Papier nicht wert auf dem es steht. Einzelne Christen mögen diese "Werte" leben, aber bitte nicht das Christentum!

Nächstenliebe und Vergebung sind mit den Naturgesetzen des Lebens nicht kompatibel, macht Menschen schwach und einfältig. Sieht man exemplarisch an den Regierungsparteien, die eine Politik der Nächstenliebe verfolgen, siehe katastrophale Ausländerpolitik. Und dann wären da noch die Bibel- u. Nächstenliebe-Apologeten, die Katholische Kirche und die EKD mit ihrer schon triebhaften Ausrichtung auf Ausländer rein holen und Regenbogen-Schwachsinn verkünden, anstatt Jesus.
Jene Endzeitkreaturen, welche propagieren die "Nächstenliebe" par excellence in Person zu sein und behaupten sie würden damit christliche Werte vertreten sind ganz klar Heuchler und Lügner. Das erkennst du daran: sie dulden keine Asylantenheime, keine Flutung ihrer Wohngegenden mit Barbaren aus der Dritten Welt. Wenn es dagegen darum geht wieviel ihr eigenes Volk, die Schwachen, Armen und Kinder zu ertragen und vertragen haben, gibt es keine Grenzen der Belastbarkeit. Selbst bei Mahnungen, Apell an den gesundem Menschenverstand von denjenigen, welche die Folgen dieser "Nächstenliebe" am Leibe zu erleiden haben, kommt letztlich nur triefender Hass, Unverständnis, höhnische Kritik. Was für eine perverse Art der "Nächstenliebe" ist dies, wenn man den Nächsten, den Nachbarn hasst und verachtet, nämlich dss eigene Volk? Man kann es nicht einmal Fernstenliebe nennen, für die Fremden, welche von dieser diabolischen Politik temporär profitieren.