Ausgerechnet diese Esther Vilar aus der "Fraktion", die die Zustände hervorgerufen haben!
Diese Verkommenheit und Niedertracht hat sie samt ihrer Glaubensbrüder im Blute.
Die Hetze vom Geschlechterkampf hat die Ehen und Familien planmäßig zerstört.
Ja, auftragsgemäß geht es gegen jegliche Sitten und Gebräuche, die unser Volk einst zusammenhielten.
Kein
Reiner Zufall,
daß faule und sinnentleerte Männer sich dem angeblichen schönen Leben mit Sex & Drugs & und Hottentottengebrüll lieber hingaben, anstatt für und mit Frau/Mutter und Kinder ein erfülltes Leben zu führen.
Andere Gesellschaft und andere Gesetzte. Hier in Peru kenne ich nicht eine Prostituierte, die nicht mindestens zwei Kinder hat. Und das bei einer Geburtenrate von 2,2 Kindern pro Frau, also allen Frauen in Peru. Und diese Prostituierten, die ich kenne, wohnen auch alle noch im gleichen Haus zusammen mit ihrer Mutter oder in einem Fall auch einer Schwester. Das ist des Pudels Kern.
Wenn in der BRD und in Europa die Frauen mal etwas weniger CO2 ausatmen würden, klappt es vielleicht auch wieder mit der Mutterrolle ...
Solch ein Rockerklub ist ja auch ein klassischer Männerbund.
Der Ethnologe Klaus. E. Muller hat das in seinem populärwissenschaftlichen Buch "Der gesprungene Ring" gut herausgearbeitet.
Schon die Jünger Jesu waren so ein Männerbund, weil die Treue zu Jesus wichtiger war als die Familienbande.
Die alten Sumerer hatten noch Haus- und Familiengötter neben den Göttern der Region. Und auch die alten Römer kannten noch Hausgötter, auch wenn diese den allgemeinen Göttern untergeordnet waren.
Seitdem versuchen gerade die grossen Religionen, die Autorität der Familienbande zurückzudrängen und durch übergeordnete, "höhere" Autoritäten zu ersetzen.
"Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
(aus dem Film 'Heimkehr', 1941)
Wenn der Vater eines Kindes die Mutter im Stich lässt und sie ganztags arbeiten muss, bleibt nichts anderes übrig, als das Kind von der Großmutter erziehen und verköstigen zu lassen.
Sex "gehörte" der Kirche oder dem Staat. Diese stellten einen "Erlaubnisschein" aus, der zu bezahlen war. Nichts ist kostenlos in dieser Welt. Allerdings gabs zuvor Schwangerschaftsverhütung, freier Sex, der durch etwa 300 Jahre "Hexenverbrennung" nicht mehr existierte. Entsprechend wurde die "Moral" geprägt.
Heute ists ein Scherbenhaufen und Paragraphendschungel, wenn man sich mit dem Gesetz einlässt.
Sie leben in einer normalen Familie aus Vater, Mutter, Kind? Gratulation, für «Die Zeit» sind Sie dann wahrscheinlich rechtsextrem
Sie leben in einer Familie aus Vater, Mutter, Kind, haben als Mutter Ihr Kind in den ersten drei Lebensjahren selbst betreut, weil sie Krippen und Kitas nicht grossartig finden? Sie haben es gestillt, getragen und im Familienbett schlafen lassen?
Dann sind Sie wahrscheinlich rechtsextrem.
Oder auch linksextrem, oder eine dieser Öko-Muttis, die ihre Kinder schnuller- und laktosefrei im Tragetuch bis zum Abitur durchstillen.
So ganz sicher ist man sich auch bei der Wochenzeitung Die Zeit nicht, die unter dem Titel «So wird Erziehung zur Ersatzideologie» jene Eltern an den politischen Pranger stellt, die ihre Kinder behütet und umsorgt erziehen, denn man steckt auch in dieser Redaktion im politischen Links-rechts-Dilemma fest: Einst war diese Bindungssache gut und richtig, weil all das ja vor allem bei linksalternativen und ökobewussten Gesellschaftsschichten beliebt war.
Aber jetzt ringe «die bindungsorientierte Elternszene um die Deutungshoheit ihres Erziehungsstils», weil Rechtskonservative und natürlich AfD-nahe Kreise und, nicht zu vergessen, fundamentalistische Christen diesen Lebensstil angeblich unterwandern.
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„Sprechen wir mit China, bekommen wir einen Flughafen; sprechen wir mit Deutschland, bekommen wir einen Vortrag“, sagte WTO-Chefin Ngozi Okonjo-Iweala diese Woche als Gast auf der Botschafterkonferenz im Auswärtigen Amt.
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