Nur in Deutschland verjährt Mord nicht,
und zwar wegen einer Strafrechtsreform
eben, um die Morde der Nazis sühnen zu können,
auch 30 Jahre nach 1945.
Also müsste diese Strafrechtsreform im Jahr 1975
eingeführt worden zu sein.
In der Edda
töten die Aasen ihre Frauen nicht,
aber bei den Griechen passiert so etwas schon.
Lass' die Toten ihre Toten begraben | Matthaeus 8:22
Du wirst der Schwanz sein, und der Fremdling der Kopf | 5.Mose 28:43,44
Vom Wein der Waffenhehre Odin ewig lebt | 1. Gylfaginnîng 38
Schulbildung ist zwar kostenlos, in den meisten Fällen aber umsonst. | User amendment
If God's on the left, then I'm sticking to the Right | AC/DC - Hell's Bells
Nö, nicht absurd, sondern der Innere Schweinehund
überkam die Henker, und darum wurden Einige nicht
gekreuzigt an den Marterpfahl gebunden.
Es soll Menschen geben, die am Hals eine 13te
Mini-Rippe entwickeln (Wikipedia),
darum wahrscheinlich das Köpfen per Guillotine,
auch ein Vorläufer der Industriellen Menschenverbrennung.
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Vor allem erregte jedoch der hohe Anteil an Negern in der französischen Armee anlässlich der Besetzung des Rheinlands aufgrund des Versailler Diktats den Ärger der Deutschen.
Da dieses Thema unter dem heutigen Zeitgeist nicht mehr so "opportun" ist, findet man Berichte über jene Situation kaum noch, oder nur noch sehr mühsam.
Hier ein kurzer Auszug aus einem umfangreichen Bericht über jene Zeit:
In Mainz veröffentlichte Franz Joseph Spang 1930 eine Auflistung aller Geschehnisse im Kreis Mainz, Bingen, Alzey, Worms und Oppenheim, die auf einer Befragung [Anm. 24] der jeweiligen Bürgermeistereien beruhten und eine Vielzahl solcher Vorwürfe beinhalteten: Aus Finthen wird beispielsweise Folgendes berichtet: „Als schwarze Truppen hier lagen, wurden des Abends junge Mädchen und Frauen derart belästigt, daß Niemand mehr die Straße betreten konnte. In einem Falle wurden zwei Mädchen von zwei schwarzen Soldaten verfolgt, bis in die Zimmer der Mädchen hinein.“[Anm. 25]
Außerdem soll der Sekretär des Bürgermeisters „in einen Stall eingesperrt und 8 Tage festgehalten“[Anm. 26] worden sein, weil er die französischen Instruktionen nicht lesen konnte. „Die farbigen Truppen mißhandelten einige Zivilpersonen schwer“[Anm. 27] wird für Klein-Winterheim verzeichnet und in Essenheim war das Kolonial-Inf.-Regt. Nr 52 „gegen die Bevölkerung gewalttätig und verhängte Kontributionen und Strafen.“[Anm. 28] Auch hier sei es „zu gewaltigen Prügeleien, wobei der Bürgermeister, Polizeidiener und Gendarmeriewachtmeister in ihrer Behausung schwer misshandelt wurde,“[Anm. 29] gekommen. „Auf dem Rochusberge wurde eine Binger Bürgerin von einem farbigen französischen Soldaten überfallen und vergewaltigt“[Anm. 30] und auch in Marienborn soll „ein Neger“[Anm. 31] ein junges Mädchen vergewaltigt haben, woraufhin sein Bruder sich erschoss und dann auf dem dortigen Friedhof begraben wurde.
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Wären die Deutschen nicht großteils bornierte und veramerikanisierte Deppen, wüßten sie, daß französische Quellen, sofern es sich nicht um staatsnahe handelt, das vorbildlich korrekte Benehmen deutscher Soldaten loben.Schwarzwälder Bote:
Der Geistliche steigerte sich angesichts des Ausmaßes der Zerstörung und des Leids der Bevölkerung in einem "Grimm über die blödsinnige Verteidigung dieser offenen Stadt" hinein. Gleichwohl setzten sich die angstvollen Tage fort:
"Die plündernden Franzosen waren besonders scharf auf Wert- und Schmucksachen, Fotos, Schreibmaschinen, Fahrräder, Motorräder, Autos. Jeder musste gewärtig sein, dass man ihm die Uhr abnahm.
Widerstand war zwecklos, immer hatte man den Lauf der Schusswaffe vor sich. Wenn auch nach den ersten Schreckenstagen eine Polizei solche Untaten verfolgte, die Schrecken nahmen deswegen doch kein Ende.
Auf alle Klagen erhielt man die Antwort: ›SS und Gestapo haben es in Frankreich nicht anders gemacht‹. Und es war leider nicht gelogen. So bekamen wir am eigenen Leib zu spüren, was vorher anderen Ländern von deutscher Seite geschehen war."
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Die Kommentarspalten von E&R sind voll mit derartigen Berichten, und ich selbst habe das im Pariser Bistro erlebt.
"Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes", (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).
Es ging nicht darum, sich zu beschweren, sondern erst mal die Lügen zu erkennen und zu widerlegen. Mit Eurem blöden Franzacken-Haß reitet Ihr Euch nur immer weiter in die Scheiße.
Da Ihr, geht es um Frankreich, nur die negativen Aspekte kennt, aber keinen Dunst von dem vielen gerade für uns so Wichtigen und Positiven habt, bindet Ihr Euch umso mehr an Eure Todfeinde aus GB und USA.
Klar ist Frankreich, dessen Regierung und Oberschicht unser Feind, ich hoffe sehr gewesen, aber die Anglos sind heute noch unsere TOD-FEINDE.
Frankreich wollte seit Richelieu und Mazarin das HRRDN und Deutsche Reich zerstören, seine Teilstaaten politisch impotent und wirtschaftlich schwach halten.
Aber die Anglos wollen uns auch noch ausrotten! Darin liegt der große Unterschied, den die veramerikanisierten Deppen nie begreifen werden!
"Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes", (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).
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