Zitat Zitat von Anhalter Beitrag anzeigen
Dort steht aber auch ...

Der Angriff der Partisanen in Tulle hatte massive Vergeltungsaktionen durch die SS mit Hunderten Toten nach sich gezogen.
Was dort und woanders steht, das sind die Geschichtslügen der Sieger.
Mit den Gräuelmärchen über uns - bis heute - können sie ihre Schandtaten verdecken.

Krim: Die Massaker von Feodosia
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26.03.2014 um 13:10
Russische Truppen besetzten am Montag in Feodosia im Osten der Krim eine der letzten Garnisonen der Ukrainer. Die Stadt war 1941/42 Schauplatz brutaler Kriegsverbrechen - sowohl der Deutschen als auch der Sowjets.
"In dem früheren deutschen Lazarett, welches in einem moscheeähnlichen Gebäude untergebracht ist, liegen in zwei großen Räumen die Leichen von etwa 50 deutschen Soldaten. Es sind meiner Ansicht nach Schwerverwundete, die bei der Räumung von Feodosia am 29. Dezember 1941 nicht mitgenommen werden konnten. Die Leichen sind alle, zum Teil grauenhaft, verstümmelt. Bei einigen ist der Kopf zu einer unförmigen Masse zerschlagen. Einigen sind die Ohren abgeschnitten, anderen die Nase, einigen, denen der Mund aufsteht, ist die Zunge herausgerissen. Einigen sind die Hände abgehackt, die Augen ausgestochen oder der Leib durch Messerstiche oder Messerschnitte verletzt. Einigen ist das Geschlechtsteil abgeschnitten. Bei vielen zeigen sich mehrere der bezeichneten Verstümmelungen." (Eidliche Aussage des deutschen Leutnants Hans-Friedrich Döring vor einem deutschen Kriegsgerichtsrat, 31. Jänner 1942).
Und das war Befehl von Stalin, nicht nur primitive "Rache".
"Wenn die Deutschen einen Vernichtungskrieg wollen, so werden sie ihn bekommen. Von nun an wird es unsere Aufgabe, die Aufgabe der Völker der Sowjetunion, die Aufgabe der Kämpfer, der Kommandeure und der politischen Funktionäre unserer Armee und unserer Flotte sein, alle Deutschen, die in das Gebiet unserer Heimat als Okkupanten eingedrungen sind, bis auf den letzten Mann zu vernichten. Keine Gnade den deutschen Okkupanten! Tod den deutschen Okkupanten! (...) Es gilt, alle deutschen Okkupanten (...) bis auf den letzten Mann auszutilgen."
Klar, dass das nicht geht, denn die bösen Deutschen viel böser sind......wie Brecht schon wußte:

Immer noch schreibt der Sieger die Geschichte des Besiegten. Dem Erschlagenen entstellt der Schläger die Züge. Aus der Welt geht der Schwächere und zurück bleibt die Lüge.

Kein
Reiner Zufall,
daß die Lüge bis ans Ende aller dt. Tage propagiert wird.

[Links nur für registrierte Nutzer]28.03.2021
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Eine atemberaubende Dokumentation alliierter Kriegsverbrechen gegen Deutsche mit schrecklichen Bildern und Zeitzeugenberichten aus den 70er Jahren (TEIL 1 - Ostfront) von Michael Vogt, Wolfgang Venohr und Dr. Alfred de Zayas - kurz kommentiert um den "kausalen Nexus" von Prof. Ernst Nolte mit einzubringen und so ein ganzheitlicheres Bild der historischen Ereignisse zu ermöglichen. Teil 2 und 3 der Doku werden folgen....!

FAIR USE CLAUSEL! NON-PROFIT! Alle Rechte gehören Lübbe GmbH und den Autoren! Historiographisch! Nicht politisch! Dieses Video und die darin enthaltenen Tonaufnahmen dienen nach § 86 StGB einzig und allein der geschichtlichen Berichterstattung und Aufklärung. Es soll den Nationalsozialismus in keiner Weise verherrlichen - im Gegenteil. Ich distanziere mich ausdrücklich von den Kriegsverbrechen aller Nationen während der beiden Weltkriege. Da die Reden an die Öffentlichkeit gewandt waren, berufe ich mich ferner auf folgendes weiteres Recht: Deutsche Rechtslage Im deutschen Recht betrifft § 48 UrhG die Öffentlichen Reden. „(1) Zulässig ist 1. die Vervielfältigung und Verbreitung von Reden über Tagesfragen in Zeitungen, Zeitschriften sowie in anderen Druckschriften oder sonstigen Datenträgern, die im Wesentlichen den Tagesinteressen Rechnung tragen, wenn die Reden bei öffentlichen Versammlungen gehalten oder durch öffentliche Wiedergabe im Sinne von § 19a oder § 20 veröffentlicht worden sind, sowie die öffentliche Wiedergabe solcher Reden, 2. die Vervielfältigung, Verbreitung und öffentliche Wiedergabe von Reden, die bei öffentlichen Verhandlungen vor staatlichen, kommunalen oder kirchlichen Organen gehalten worden sind. (2) Unzulässig ist jedoch die Vervielfältigung und Verbreitung der in Absatz 1 Nr. 2 bezeichneten Reden in Form einer Sammlung, die überwiegend Reden desselben Urhebers enthält.“ Ich möchte noch einmal ausdrücklich darauf hinweisen, dass dieses Video nur für geschichtlich Interessierte bestimmt ist. An alle anderen geht die Bitte bzw. Anweisung, keinerlei verfassungsfeindliche Bemerkungen hier zu posten. Weder aus dem linken noch dem rechten Bereich. Diese werden von mir eh gelöscht! NIE WIEDER KRIEG!