Zitat von
Morrison
Auch in der Ost- brd ist sie angekommen.
Die durch westdeutsche Politik verursachte islamische Gewalt.
Auch die Verweichlichung hat die ehemalige Staatsgrenze eindeutig überschritten.
Plauen - mit dem Namen verbindet der Normalmensch eine heimelige Stadt im tiefsten Sachsen, im Erzgebirge, wo die Welt noch in Ordnung ist.
In Ordnung ist die Welt dort aber wirklich nicht mehr.
Die Täter sind ausnahmslos Moslems aus verschiedenen Staaten.
Das liest sich, als würde man über Bremen, Kassel oder auch Buchholz schreiben. Aber nicht über eine bis 2015 rein deutsch wirkende kleinere Stadt im Osten.
Was mag in den letzten 30 Jahren passiert sein?
Ich bin mir zu tatsächlich 100% sicher, die Bewohner Plauens von 1991 und später noch, hätten sich diese Vorherrschaft islamischer Gangs absolut nicht gefallen lassen, hätten das Problem schnell gelöst.
Angst statt Wut. Kriecherei vor JUGENDLICHEN(!!!) .
Das sind gewalttätige Moslems. Moslems sind Feinde.
Aber es sind Jugendliche. Ein anständiger Staat, eine normal- mutige Gesellschaft auch nur würde dem Spuk mit Leichtigkeit innerhalb von 1 Woche ein für alle mal ein Ende bereiten.
Offensichtlich aber sind Freie Sachsen, die ja ständig mit Demos irgendwo auftreten, selbst nicht willens, das Problem anzugehen. Auch, wenn es ja häufiger von ihnen organisierte Demos gegen ZUKÜNFTIGE(!) Asylantenheime gibt, wo dato noch niemand drin lebt.
Aber es fällt halt auf, dass sie sich dem GEGENWÄRTIGENnicht stellen mögen. Direkt dem islamischen Gesindel, das ihre Städte okkupiert.
Also man zB mit kampferfahrenen jungen Sachsen dort hinginge, wo die islamische Gewalt tobt. Also zB eben in Plauen.
Sie gehe n nicht direkt dort hin, wo das islamische Gesindel gerade physisch in Gruppen zu sehen ist.Angst?
Wie ( nicht nur ) in Plauen.
Auch in Dresden, Chemnitz, Leipzig.
In Chemnitz rennen sie ständig gegen den Krieg umher. Mehr nicht.
Dass sie mit solch einer Demo die Plätze aufsuchen, wo islamische Jugendgangs GERADE LIVE ihr Unwesen treiben, passiert nicht.
Da muss man sich als kritischer Sachse ( ich bin nicht aus Sachsen und lebe dort nicht) auch mal Fragen stellen.
Oder etwa nicht?
Stattdessen regiert die Angst.
Die Sachsen, die sich ja als wackere Kämpfer gegen Islamisierung und westdeutsche Einflüsse präsentieren, enttäuschen mich.
Warum sind auch sie so geworden, dass da kaum noch Wahrhaftigkeit da ist, kaum noch Mumm, kein Stolz?
Ist die den Ostbrdlern zugeschriebene Renitenz und Wehrhaftigkeit nicht mehr als eine Legende?
Und das frage ich kritisch als vor einigen Jahren Zugezogener, der die Ossies immer in Schutz nahm, bisher.
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