Plauen. Ein Fanal. Ostdeutsche Wehrhaftigkeit: Nur ne Legende?

[Fortuna]

Ja, leider.
Solche Gestalten wie auf dem Marktplatz in Plauen, hätten früher maximal einen halben Tag lang aggressiv herumgelungert, dann hätten sie sich für ein paar Wochen aus der Schnabeltasse ernähren müssen.

Heute sieht man, wer der Herr ist in Plauen.

[PutrescinDoener]

Die (d.h. Freie Sachsen usw.) dürften wohl weniger Angst vor den Kanacken haben als vielmehr vor der geballten brd-"Staatsmacht", die hinter den Kanacken steht! Das ist das eigentliche Problem!

[Klopperhorst]

Die (d.h. Freie Sachsen usw.) dürften wohl weniger Angst vor den Kanacken haben als vielmehr vor der geballten brd-"Staatsmacht", die hinter den Kanacken steht! Das ist das eigentliche Problem!

Das Grundproblem ist, dass die deutsche Bevölkerung dieser Städte massiv überaltert ist.
Es gibt dort kaum noch junge deutsche Männer, die natürlicherweise der Raumforderung auf den öffentlichen Plätzen etwas Einhalt gebieten könnten.
Ich sehe dort eigentlich nur noch deutsche Rentner und junge Kanacken.

Klar, dass sich die jungen Kanacken so fühlen, als gehöre ihnen diese Stadt bereits.

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[Reiner Zufall]

Was mag in den letzten 30 Jahren passiert sein?
Ich bin mir zu tatsächlich 100% sicher, die Bewohner Plauens von 1991 und später noch, hätten sich diese Vorherrschaft islamischer Gangs absolut nicht gefallen lassen, hätten das Problem schnell gelöst.

Warum sind auch sie so geworden, dass da kaum noch Wahrhaftigkeit da ist, kaum noch Mumm, kein Stolz?

Warum?
Wegen dessen, was seit 30 Jahren in Mitteldeutschland passiert ist!

Plauen hatte als kreisfreie Stadt 1988 78.000 Einwohner. Es gab Maschinenbau, Textil- und Metallindustrie, E-Technik usw.
Nach 1990 wurden 39 Gemeinden eingegliedert und trotzdem leben nur noch 63.000 Ew. dort. Die Industrie wurde geschleift, wie überall.

Von 9,8 Mio. mußten sich nach der Wende 7,3 Mio. Mitteldeutsche "umorientieren"; d. h. Arbeitslosigkeit.
Über zwei Mio. junge Leute sind weg, um nicht als Hartz-Vierling zu enden. Im Westen, weil sie nicht als ewige Bettler beim Amt vorstellig werden wollten.

Und das waren die jungen Menschen. Mitteldeutschland ist Altersheim geworden.
Sollen alte Männer gegen dieses orientalische Verbrecherpack vorgehen?

Kein
Reiner Zufall,
dass hier nicht nur planmäßig die Industrie geschleift wurde, sondern auch die Entvölkerung.
Lies hier:
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[Silencer]

Plauen ist eine sehr schöne Stadt. Ich war dort vor ca. 10 Jahren und habe
kaum Kanaken gesehen, was in Hof und Bayreuth schon anders war.
Es fiel mir auf, dass dort wenige Menschen auf den
Straßen und Plätzen unterwegs waren. Nur auf einem Platz vor einem Einkaufszentrum
waren mehr Leute. Dort haben die Straßenbahnen immer eine sehr scharfe Kurve
fahren müssen.
Aber sonst war sehr schön dort, und der Marktplatz oder was es war war richtig
Menschenleer.

Bei uns war am Sonntag Trödelmarkt, ein sehr großer, mehrere Straßen waren
mit dem Zeug zugestellt. 600 Aussteller.
Meine Beobachtung dazu - ganze Kopftuch-Bataillone haben die Straßen und Gassen
verstopft. Sie bekamen wohl von ihren Besitzern Ausgang für paar Stunden.
Ich habe nie gedacht dass es hier schon so viele sind. Die Stadt schreibt auf
ihren Seiten schon seit 20 Jahren es wären nur 1000 Musels die hier leben.
Das 5-fache ist schon mindestens erreicht. Wir sind fertig.
Dazu haben die an vielen Stellen die Luft mit grillen verpestet und es an die
weißen Schafe verkauft, die sogar Schlange gestanden sind um diesen Fraß
zu ergattern.

[Ruprecht]

Die (d.h. Freie Sachsen usw.) dürften wohl weniger Angst vor den Kanacken haben als vielmehr vor der geballten brd-"Staatsmacht", die hinter den Kanacken steht! Das ist das eigentliche Problem!

Wenn du früher mal einem Negro eine eingeschenkt hast, hat der örtliche Staatsanwalt mal mit dir geschimpft, heute wirst du für sowas gleich nach Karlsruhe geflogen und siehst 10 Jahre die Sonne nur noch in Karos auf dem Zellenfußboden.

[bollemann]

Hier laufen mehrere Faktoren zusammen.

1. deutsche Justiz, Woke Presse, Politik und No Boarder Bubble sehnen sich nach Vorfällen, wo sie sich als antirassistische, Nazibekämpfer mit den Flüchtlingen solidarisieren können. Dementsprechend ist das Fraiming antideutsch, egal wie krass sich Migranten benehmen. Jedes Fehlverhalten wird idiologisch motiviert zum Integrationsversagen der deutschen Mehrheitsgesellschaft umgedeutet.
2. Proteste werden ignoriert und medial faktisch immer auf Nazi gedreht. Die empörte Mitte resigniert, weil natürlich niemand Nazi sein möchte.
3. Gewöhnungseffekte und Anpassung. Das Einkaufsverhalten wird einfach an die Ruhezeiten der Migrantengangs angepasst, man wechselt die Straßenseite und geht jeder Konfrontation aus dem Weg
4. Sollte es entgegen Pkt. 1 bis 3, doch einmal zu einer Auseinandersetzung kommen, besteht Lebensgefahr da schnell Messer ins Spiel kommen. Also überlegt man sich jede Einmischung dreimal. Zudem kann der Deutsche auch nicht auf Mithilfe seiner Landsleute bauen, wegen Pkt. 1-3.

[Ruprecht]

Der nackige Neger der auf der Straße gegen Autos getreten hat, da findet sich niemand der dem eine brettert das der Vogel nicht weiß ob Weihnachten oder Ostern ist.
Da laufen alle mit eingezogen Kopf vorbei.
Man stelle sich vor in einer afrikanischen Stadt tritt ein nackter Weißer auf Autos ein.

[Klopperhorst]

Hier laufen mehrere Faktoren zusammen.

1. deutsche Justiz, Woke Presse, Politik und No Boarder Bubble sehnen sich nach Vorfällen, wo sie sich als antirassistische, Nazibekämpfer mit den Flüchtlingen solidarisieren können. Dementsprechend ist das Fraiming antideutsch, egal wie krass sich Migranten benehmen. Jedes Fehlverhalten wird idiologisch motiviert zum Integrationsversagen der deutschen Mehrheitsgesellschaft umgedeutet.
2. Proteste werden ignoriert und medial faktisch immer auf Nazi gedreht. Die empörte Mitte resigniert, weil natürlich niemand Nazi sein möchte.
3. Gewöhnungseffekte und Anpassung. Das Einkaufsverhalten wird einfach an die Ruhezeiten der Migrantengangs angepasst, man wechselt die Straßenseite und geht jeder Konfrontation aus dem Weg
4. Sollte es entgegen Pkt. 1 bis 3, doch einmal zu einer Auseinandersetzung kommen, besteht Lebensgefahr da schnell Messer ins Spiel kommen. Also überlegt man sich jede Einmischung dreimal. Zudem kann der Deutsche auch nicht auf Mithilfe seiner Landsleute bauen, wegen Pkt. 1-3.

Das sind alles marginale Faktoren.

Hauptfaktor ist die Demografie, weil es kaum noch junge deutsche Männer gibt.
Bzw. die jungen deutschen Männer sind verfettete Schwuchteln, die vor der Spiele-Konsole abhängen, statt im Stadtpark zu sein, wie die jungen Kanacken.

Ich sehe in Plauen keine jungen, deutschen Männer mehr.
Mit keine meine ich wirklich keinen Einzigen!

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[nurmalso2.0]

Das sind alles marginale Faktoren.

Hauptfaktor ist die Demografie, weil es kaum noch junge deutsche Männer gibt.
Bzw. die jungen deutschen Männer sind verfettete Schwuchteln, die vor der Spiele-Konsole abhängen, statt im Stadtpark zu sein, wie die jungen Kanacken.

Ich sehe in Plauen keine jungen, deutschen Männer mehr.
Mit keine meine ich wirklich keinen Einzigen!

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Bzw. die jungen deutschen Männer sind verfettete Schwuchteln, die vor der Spiele-Konsole abhängen, statt im Stadtpark zu sein, wie die jungen Kanacken.

... und in Fußballstadien ausflippen wenn Mmbongobunko ein Tor schießt.