Auch in der Ost- brd ist sie angekommen.
Die durch westdeutsche Politik verursachte islamische Gewalt.
Auch die Verweichlichung hat die ehemalige Staatsgrenze eindeutig überschritten.
Plauen - mit dem Namen verbindet der Normalmensch eine heimelige Stadt im tiefsten Sachsen, im Erzgebirge, wo die Welt noch in Ordnung ist.Eine Gewalt-Welle erschüttert Plauen im Vogtland. Seit einigen Wochen kommt es am zentralen Postplatz immer wieder zu Schlägereien. Zuletzt gab es ein versuchtes Tötungsdelikt.
In Ordnung ist die Welt dort aber wirklich nicht mehr.
Die Täter sind ausnahmslos Moslems aus verschiedenen Staaten.Das Zentrum der Stadt im sächsischen Vogtland hat sich zu einem [Links nur für registrierte Nutzer] entwickelt. Migranten lungern in der Plauener Innenstadt herum, pöbeln Passanten an und verüben schwere Verbrechen, darunter zuletzt einen versuchten Totschlag.
Das liest sich, als würde man über Bremen, Kassel oder auch Buchholz schreiben. Aber nicht über eine bis 2015 rein deutsch wirkende kleinere Stadt im Osten.Zunächst eskalierte am 29. April die Lage am Postplatz. Eine Massenschlägerei verängstigte die Passanten. Laut Polizei waren irakische, rumänische und syrische Jugendliche beteiligt. Diese meldeten sich als Opfer bei der Polizei. Die Kripo ermittelt wegen gefährlicher Körperverletzung gegen unbekannt.
Am vorvergangenen Sonnabend kam es erneut zu heftigem Streit unter Kurden, Nordafrikanern und Arabern – diesmal in einer Plauener Diskothek. Am Tag danach trafen sich die Migranten auf dem Postplatz, um den Konflikt endgültig zu klären. Dabei stach ein Syrer einen Iraker nieder. Die Messerattacke war so heftig, daß nur eine Not-OP das Leben des Mannes retten konnte.
Was mag in den letzten 30 Jahren passiert sein?
Ich bin mir zu tatsächlich 100% sicher, die Bewohner Plauens von 1991 und später noch, hätten sich diese Vorherrschaft islamischer Gangs absolut nicht gefallen lassen, hätten das Problem schnell gelöst.
Angst statt Wut. Kriecherei vor JUGENDLICHEN(!!!) .Inzwischen meiden laut Bild-Zeitung Einheimische die Innenstadt. Geschäftsleute klagen über Umsatzeinbußen. Angestellte verlassen ihre Läden über Hinterausgänge, um den Migranten aus dem Weg zu gehen und nicht zur Zielscheibe von Gewalt zu werden. Das Stadtzentrum entwickelt sich für viele zur No-Go-Area.
Das sind gewalttätige Moslems. Moslems sind Feinde.
Aber es sind Jugendliche. Ein anständiger Staat, eine normal- mutige Gesellschaft auch nur würde dem Spuk mit Leichtigkeit innerhalb von 1 Woche ein für alle mal ein Ende bereiten.
Offensichtlich aber sind Freie Sachsen, die ja ständig mit Demos irgendwo auftreten, selbst nicht willens, das Problem anzugehen. Auch, wenn es ja häufiger von ihnen organisierte Demos gegen ZUKÜNFTIGE(!) Asylantenheime gibt, wo dato noch niemand drin lebt.
Aber es fällt halt auf, dass sie sich dem GEGENWÄRTIGENnicht stellen mögen. Direkt dem islamischen Gesindel, das ihre Städte okkupiert.
Also man zB mit kampferfahrenen jungen Sachsen dort hinginge, wo die islamische Gewalt tobt. Also zB eben in Plauen.
Sie gehe n nicht direkt dort hin, wo das islamische Gesindel gerade physisch in Gruppen zu sehen ist.Angst?
Wie ( nicht nur ) in Plauen.
Auch in Dresden, Chemnitz, Leipzig.
In Chemnitz rennen sie ständig gegen den Krieg umher. Mehr nicht.
Dass sie mit solch einer Demo die Plätze aufsuchen, wo islamische Jugendgangs GERADE LIVE ihr Unwesen treiben, passiert nicht.
Da muss man sich als kritischer Sachse ( ich bin nicht aus Sachsen und lebe dort nicht) auch mal Fragen stellen.
Oder etwa nicht?
Stattdessen regiert die Angst.
Die Sachsen, die sich ja als wackere Kämpfer gegen Islamisierung und westdeutsche Einflüsse präsentieren, enttäuschen mich.
Warum sind auch sie so geworden, dass da kaum noch Wahrhaftigkeit da ist, kaum noch Mumm, kein Stolz?
Ist die den Ostbrdlern zugeschriebene Renitenz und Wehrhaftigkeit nicht mehr als eine Legende?
Und das frage ich kritisch als vor einigen Jahren Zugezogener, der die Ossies immer in Schutz nahm, bisher.
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