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Solange der russische imperiale Staat in seiner jetzigen Form existiert, wird die Bedrohung, die er für Europa darstellt, nicht verschwinden. Und unabhängig davon, ob Russland in der Ukraine letztlich gewinnt oder verliert wird es eine chronische Bedrohung für den Frieden bleiben, bis Moskaus revanchistischer Drang gebrochen ist. Andrew A. Michta
Ja von Wutossis in billiger Kleidung und mit schlechten Frisuren.
Die Unterstützung der Ukraine ist das einzig Richtige, was die Ampel derzeit unternimmt.
Wenn die DDR-Nostalgiker gegen Habecks Wirtschafts- und Umweltmurks oder die Asyl- und Einbürgerungspläne von Faeser demonstrieren würden, hätten sie meine volle Unterstützung, aber diese Lobeshymnen auf das Land, das sie jahrzehntelang unterdrückt und ausgeplündert hat, kann man nicht anders als Stockholm-Syndrom bezeichnen.
Vom Verfassungsschutz als gesichert rechtsextrem eingestuft
Dementi hat nie gearbeitet, weiß nicht, um was es geht.
In der BRD wird das Licht ausgehen....offiziell 7,2 % Arbeitlosigkeit...offiziell.
Wenn Dr. Krall eine Inflation von 30 bis 40 % für möglich hält, in naher Zukunft, dann kann man sich nur an den Kopf fassen, wenn man Dementis Schwachsinn hört.
0,3 % minus.....Rezession...mehr muss man nicht wissen.
Die Substanz in Russland ist um Welten besser, der Bürger dort auch leidensfähig...weiß man, wenn man mal dort gewesen ist.
Die Industrie der USA ist schon lange abgewickelt worden....produziert wird in China.
Nach dem baldigen Ende der ukrainischen Armee wird das Volk dort aufwachen...denn auf Dauer kann der Westen die Ukraine nicht mehr finanzieren.
So einfach ist das.
Ps. Manchmal bedaure ich, dass die Nato ebenso wie Dementi zu feige ist, selbst einzugreifen.
Denn das wäre ihr Ende
Bei den Lebensmittelpreisen in der BRD wird mir immer ganz schwindelig. Einige Lebensmittel kann ich mir gar nicht mehr leisten.
Aus Russland gibt es jetzt folgende aktuelle Meldung:
Quelle:Im April war Russland das einzige Land in Europa, in dem es zu einer Deflation von Nahrungsmitteln kam
4.6.2023, 08:08 Uhr
Russland war das einzige Land in Europa, in dem im April eine Nahrungsmitteldeflation beobachtet wurde - die Preise fielen nach Berechnungen von RIA Novosti um 0,22% auf Jahresbasis.
Die jährliche Deflation bei Lebensmitteln und alkoholfreien Getränken wurde in Russland bis April dieses Jahres nur einmal beobachtet - im Juni 2018, als sie 0,42% betrug.
Die niedrigste Inflation unter den europäischen Ländern wurde Mitte des Frühjahrs in der Schweiz beobachtet, wo die Lebensmittelpreise im Vergleich zum Vorjahr um 5,4% stiegen. Inflationsraten unter 10 % wurden in Belarus (6,1 %), Zypern (6,7 %) und Albanien (9,6 %) beobachtet.
Die höchste Lebensmittelinflation wurde im April in Ungarn verzeichnet, obwohl sie sich von 39% im Vormonat auf 45% leicht verlangsamte. Auch in der Slowakei (20,25 %), Estland (4,23 %), Serbien (4,23 %), der Ukraine (1,22 %), Litauen (2,21 %) und Lettland (9,20 %) wurden jährliche Preissteigerungsraten von über 2 % verzeichnet.In der überwiegenden Mehrheit der europäischen Länder verlangsamte sich die Wachstumsrate der Lebensmittelpreise, vor allem in der Tschechischen Republik, sowie in Bosnien und Herzegowina – in diesen Ländern ging die Inflation im Vergleich zum April 6 um 2,2022 Prozentpunkte zurück. Gleichzeitig änderte sich die Inflationsrate in Irland im April nicht und verharrte mit 1980,13 % auf dem höchsten Wert seit den 1er Jahren. In zwei Ländern beschleunigten sich die Lebensmittelpreise: Island (um 0,2 Prozentpunkte) und Norwegen (1,9 Prozentpunkte).
Die Studie wurde von RIA Novosti auf der Grundlage von Daten der nationalen Statistikdienste von 40 europäischen Ländern durchgeführt, die Anfang Juni Daten für April veröffentlicht hatten. Die Inflationsrate bei Lebensmitteln berücksichtigt die Entwicklung der Preise für Lebensmittel und alkoholfreie Getränke.
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“The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)
@ Hamburger, Du erwehnst ständig den "Dementi"! Wer ist das?
Neue Zeiten, ohne Sitten!
Dinge kommen zurück und sind wieder in. Ich kann es kaum erwarten,bis Moral, Respekt und Inteligenz wieder im Trend sind.
Gate 4
Vom Verfassungsschutz als gesichert rechtsextrem eingestuft
In der BRD gibt es halt teilweise auch brutale Armut und nicht jeder bzw. jede dort kann sich teure Kleidung leisten.
Wenn ich von hier zum Alex mit der U-Bahn fahre, begegnen mir innerhalb weniger Minuten mindestens 10 Bettler.
In der DDR hat es das so nicht gegeben.
Aber das hier soll das Beste aller Deutschlands sein ????????
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Die wollen jetzt sogar eine eigene Waehrung gegen den US-$ ins Leben rufen !
Quelle:BRICS wird die USA herausfordern: Auf der Tagesordnung steht die Einführung einer gemeinsamen Währung
2. Juni 2023, 00:05 Uhr
Die BRICS-Staaten haben Experten einer eigens geschaffenen Bank gebeten, Ratschläge zu geben, wie eine mögliche neue gemeinsame Währung funktionieren könnte. Das berichtet Bloomberg.
Mit diesem Schritt sollen andere Mitgliedstaaten vor den Auswirkungen ähnlicher Sanktionen wie gegen Russland geschützt werden.
Wie Bloomberg feststellt:
"Die Außenminister Brasiliens, Russlands, Indiens, Chinas und Südafrikas haben darüber diskutiert, wie die BRICS-Staaten weltweit mehr Einfluss gewinnen und die Vereinigten Staaten herausfordern können. Obwohl sie nicht zu eindeutigen Schlussfolgerungen kamen, war die Verwendung alternativer Währungen eines der Hauptthemen der Verhandlungen.
Die südafrikanische Außenministerin Naledi Pandor sagte, dass die BRICS-Mitglieder bestrebt seien:
«... um sicherzustellen, dass wir nicht Opfer von Sanktionen werden, die sekundäre Konsequenzen für Länder haben, die wiederum nichts mit den Problemen zu tun haben, die zur Verhängung einseitiger Sanktionen geführt haben."
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Weder die USA noch die Nato sind in der Lage, einen modernen Krieg zu führen.
Flugzeugträger sind nur noch schwimmende Särge, Soldaten, boots on the ground, nur noch kurzzeitig Überlebende.
Deswegen hat Wagner die Arbeit gemacht, und deswegen übernimmt Kadyrow.
Drohnen und Raketen, zusammen mit Gleitbomben...so geht Krieg heute.
Letztlich kommen dann die taktischen Waffen ins Spiel...
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