User in diesem Thread gebannt : Forthcoming Fire, nurmalso2.0 and Ghoul-809 |
Mich würde ja mal interessieren, ob man mit Überwachungssatelliten inzwischen auch schon Personen überwachen kann. GPS funktioniert ja auch schon in kurzer Zeit mit cm Genauigkeit. Warum dann nicht auch eine Koordinatenbestimmung des Objektes mit Live-Satellitendaten. Okay, die Präsenz von Drohnen im ukrainischen Kampfgebiet ist zumindest ein Beleg, daß man Satellitendaten noch nicht in der Breite nutzen kann.
Die Bilder von der sun sind übrigens teilweise 1 Jahr und älter, so etwa die Rakete auf das Einkaufszentrum.
Deutsch wird groß geschrieben
Ausschwitz: Hier darf nichts über seine Gedenktafeln stehen
USrael: Der Schwanz Israel wedelt mit dem Hund USA
Quadrokopter in der Bibel: https://www.politikforen.net/showthread.php?186118
Feige, charakterlos und erbärmlich:
Zivilisten werden mit US-Drohnen im Schlaf zerfetzt.... jede einzelne „Tötung“ (Mord) wurde von hauptsächlich Barak Obama UNTERSCHRIEBEN. Und der hat dafür oder wofür den "Friedens_nobel_preis" erhalten? Für das Zerfetzen von Hochzeitsgesellschaften zerfetzen von Familien im Schlaf?
Die gleichen von der USA gelieferten Waffen töteten dann nach dem PUTSCH des Barak Obama im Donbas 15 000 russische Menschen, überwiegend Zivilisten.
Die Entschädigungen wurden aber probt, gezahlt und die USA dafür sanktioniert. Oh, die USA haben keinen Cent an die russische Bevölkerung gezahlt, das macht dann wohl Deutschland, und es gab auch keine Sanktionen gegen die USA. Warum auch, das sind ja immer die guten.
Der Krug geht, solange zum Brunnen bis er bricht!
Aber gut, die Sanktionen der EU waren enorm.... oh, es gab ja gar keine!
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8. November 2019
Seit 2001 sind Tausende Menschen im US-amerikanischen Drohnenkrieg ums Leben gekommen. Lange blieb diese Form der Kriegsführung unter dem Radar der Öffentlichkeit. Besonders im fernen Afghanistan gehören tödliche Drohnenangriffe nach wie vor zum Alltag.
Bereits der erste Drohnenangriff der Geschichte verfehlte sein Ziel. Am 7. Oktober 2001 steuerten die USA in der südafghanischen Stadt Kandahar eine Drohne auf ein Haus, in dem man den Taliban-Anführer Mullah Omar vermutete. Mullah Omar jedoch konnte fliehen und lebte weitere zehn Jahre, bis er 2011 eines natürlichen Todes starb.
Bei dem Angriff kamen jedoch andere Menschen ums Leben. Bis heute weiß man nicht, wer damals beim ersten Drohnenflug den Knopf gedrückt hat. Die missglückte Operation markierte den Beginn einer neuen fortwährenden Methode, die inzwischen Tausende Todesopfer gefordert und sich in andere Länder wie Somalia, Syrien und den Jemen ausgeweitet hat.
Liberal Konservative Deutschlands