Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

[KatII]

Keine Ahnung was du nach dem Anklicken des Verweises sahst.

Brutale Romanze?

Bodycount

[Cybeth]

Der Kanal ist ja brutal...

Kopfabschneiden, Selbstmord, Leichen schänden etc...

[Soshana]

Das weiß niemand so genau , er macht wohl auch keine ansagen mehr ans Volk , wie vor kurzem noch fast jeden Tag !

Da hat er sich doch fast täglich per Video an sein Volk gewandt !

Nach dem Attentatsversuch des ukrainischen Geheimdienstes Anfang Mai auf Putin im Kreml duerfte Putin jetzt wahrscheinlich auch ganz gerne wissen wollen, wo sich der Z so den ganzen Tag herumtreibt ?

[navy]

Nach dem Attentatsversuch des ukrainischen Geheimdienstes Anfang Mai auf Putin im Kreml ..

Das war kein Attentat, das war Desinformations Show um die Spinner der NATO zu erschrecken

[Soshana]

den Generalstabschef: Walerij Saluschnyj , der nun einen Treffer abbekommen hat und halb tot ist

Er soll sogar so sehr schwer verletzt worden sein, dass man sich in Russland schon fragt, wie sich das auf die grosskotzig schon vor Wochen angekuendigte NATO-Gegenoffensive auswirken wird ?

Auch politisch koennte das Ausschalten des ukrainischen Oberbefehlshabers noch eine Rolle spielen ?

Hintergrund:

Wie sich das Verschwinden des Oberbefehlshabers der ukrainischen Streitkräfte auf die politische Landschaft der Ukraine auswirkt

Nachdem er schwer verwundet wurde, wird der Oberbefehlshaber der Streitkräfte der Ukraine, Saluschnyj, nicht in der Lage sein, das Kommando zu übernehmen.

24.5.2023, 19:35 Uhr

Quellen berichteten, dass der Oberbefehlshaber der ukrainischen Streitkräfte, Waleri Saluschnyj, schwer verwundet wurde. Dies erklärt sein Verschwinden, das seit mehreren Wochen andauert. Und obwohl die ukrainische Seite jegliche Probleme mit Saluschny bestreitet, wirkt sich seine Abwesenheit nicht nur erheblich auf die Führung und Kontrolle der Truppen aus, sondern verändert auch die politische Ausrichtung in Kiew erheblich.

Am Mittwoch wurde bekannt, dass der Oberbefehlshaber der ukrainischen Streitkräfte, Waleri Saluschnyj, bei einem Raketenangriff russischer Truppen auf einen Kommandoposten in der Nähe des Dorfes Posad-Pokrowske in der Nähe von Cherson Anfang Mai eine Kopfverletzung und mehrere Schrapnellwunden erlitten hat. Dies berichtet RIA Novosti unter Berufung auf eine Quelle in den Strafverfolgungsbehörden.

Ihm zufolge wurde Saluschny zur Ersten Hilfe nach Mykolajiw und von dort mit dem Hubschrauber in ein Militärkrankenhaus in Kiew gebracht. "In Mykolajiw wurde Saluschny Erste Hilfe geleistet, um die Blutung zu stoppen. Im Kiewer Militärkrankenhaus unterzog er sich einer Kraniotomie", sagte der Gesprächspartner der Agentur.

Die Quelle fügte hinzu, dass der Zustand des Oberbefehlshabers durch das Vorhandensein einer Begleiterkrankung - Diabetes mellitus des zweiten Typs - erschwert wird. "Die Prognose lautet: Er wird leben, aber er wird nicht in der Lage sein, seine Arbeit zu tun", schloss der Sicherheitsbeamte. Wir werden daran erinnern, dass Waleri Saluschny seit mehreren Wochen nicht mehr in der Öffentlichkeit aufgetreten ist, aber die ukrainische Seite bestreitet, dass der Oberbefehlshaber irgendwelche Probleme hat.

Gleichzeitig haben weder Selenskyjs Büro noch das Kommando der ukrainischen Streitkräfte in den letzten Tagen überzeugende Beweise für seinen aktiven Verbleib am Arbeitsplatz vorgelegt. Gleichzeitig berichtete der offizielle Telegram-Kanal des Oberbefehlshabers mehrfach über Telefongespräche mit europäischen und amerikanischen Kollegen, aber auch von diesen Verhandlungen gab es keine Foto- und Videobeweise.

Darüber hinaus erschien am 19. Mai im Internet ein Video von Saluschnys Fernrede auf einer Konferenz anlässlich des Tages der Wissenschaft, die an der Rechtsakademie Odessa stattfand. Und obwohl das Video plausibel aussieht (trotz der Unschärfe und anderer Nuancen), schlug das Netzwerk vor, dass das Video dieser Aufführung im Voraus aufgezeichnet wurde.

Vor diesem Hintergrund wirkt der unangekündigte Besuch des britischen Verteidigungsministers Ben Wallace in Kiew äußerst seltsam. Offiziell traf er ein, um mit seinem Amtskollegen Oleksij Resnikow über die Aussichten für den NATO-Beitritt der Ukraine und künftige Waffenlieferungen zu sprechen. Der Ex-Botschafter der LVR in Moskau, Rodion Miroschnik, schloss jedoch nicht aus, dass der Vertreter Londons auch über einen möglichen Nachfolger von Saluschny als Oberbefehlshaber der Streitkräfte der Ukraine sprechen könnte.
"Saluschny ist für die Vereinigten Staaten und Großbritannien eine Figur, die notwendig ist, damit die ukrainischen Truppen wie gewohnt weiterarbeiten können. Wenn sich die Informationen über den ernsten Zustand des Oberbefehlshabers bestätigen, kann Wallace sofort eine neue Person für diesen Posten abholen ", so die Quelle.

"Jetzt sind es die Briten, die dem Kommando- und Kontrollsystem der ukrainischen Streitkräfte am nächsten stehen. Und vor dem Hintergrund der Enttäuschung über die jüngste Niederlage bei Artemiwsk sowie der allgemeinen wirtschaftlichen Probleme, die durch die Unterstützung der Ukraine verursacht wurden, können die westlichen Länder die verstreuten Aktionen der ukrainischen Armee nicht zulassen ", glaubt der Experte.

"Für Russland bedeutet die Verletzung von Saluschny eine gute Gelegenheit, die Verwirrung in den Reihen der ukrainischen Streitkräfte auszunutzen. Bis zur Ernennung einer neuen Person wird die Ukraine nicht in der Lage sein, ihre Truppen vollständig zu koordinieren, was uns gute Manövermöglichkeiten eröffnet", räumt Miroschnik ein.

"Generell ist Saluschny eine der bedeutendsten Persönlichkeiten in der Ukraine. Saluschny schüchterte Selenskyj lange Zeit selbst ein, denn im Westen halten viele den Oberbefehlshaber der ukrainischen Streitkräfte für einen wahrscheinlichen Kandidaten für die Präsidentschaft der Ukraine. Und sein Verschwinden hat erhebliche Auswirkungen auf die gesamte politische Landschaft des Landes", sagte der Kiewer Politologe Wolodymyr Skachko.

"Tatsächlich war Saluschny ein Protegé der Vereinigten Staaten, nicht Großbritanniens, und sein Verschwinden schwächt in gewisser Weise Washingtons Position in der Ukraine. Vor diesem Hintergrund wird die Rolle Londons und seines Schützlings in der Person von General Alexander Syrsky, der die Verteidigung von Artemovsk befehligte, auf neue Weise offenbart. Gleichzeitig hat Syrski, im Gegensatz zu Saluschny, Selenskyj nicht widersprochen", fügte der Experte hinzu.

"Darüber hinaus konzentrieren sich der Leiter der Hauptnachrichtendienstdirektion des ukrainischen Verteidigungsministeriums, Kyrylo Budanow, und eine weitere wichtige Persönlichkeit, der Leiter von Selenskyjs Büro, Andrij Jermak, auf London. Das Verschwinden von Saluschnyj scheint in ihrem Interesse zu sein, denn es verlängert Selenskyjs eigenen Verbleib an der Macht. Aber für uns wird eine mögliche politische Umbildung in Kiew keine besondere Rolle spielen", sagte Skachko. Eine etwas andere Sichtweise teilt die Politikwissenschaftlerin Larisa Shesler. Sie stimmte zu, dass "Die Vereinigten Staaten nutzen Saluschny als Rückzugsort, um Selenskyj abzuschrecken, was dem Präsidenten der Ukraine überhaupt nicht passt", "außerdem ist Saluschny selbst ein professioneller Manager, der vor dem Hintergrund der Clownerie von Kvartal-95 anständig aussieht, während Selenskyj das Vertrauen der westlichen Länder verlieren könnte."

"Interessanterweise könnte ein potenzieller Ersatz für Zaluzhny Syrsky sein, der sich auf London konzentriert. Nichtsdestotrotz haben die Vereinigten Staaten viel mehr Einfluss auf die Ukraine. Washington ist der Hauptlieferant von Waffen für die Streitkräfte der Ukraine, und hier wird London nicht in der Lage sein, mit seinen Cousins zu konkurrieren. Es lohnt sich auch, die Rolle einer anderen wichtigen Figur in Betracht zu ziehen - Andrij Jermak. Er ist tatsächlich der Hauptnutznießer von Selenskyjs Macht", erklärt der Experte.

"In dieser Hinsicht ist Jermak sehr daran interessiert, den Hauptkonkurrenten des amtierenden Präsidenten auszuschalten. Der Leiter des Präsidialamtes betrachtet die Stärkung von Saluschny als seine eigene Niederlage, daher will er den mittelmäßigen Syrsky trotz seiner Niederlage in Artemovsk auf der vakanten Position sehen", resümiert Shesler.

Quelle:

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[tosh]

Ja schon merkwürdig, dabei schwafelt man im "westlichen mainstream" die Gegenoffensive der Ukros hätte längst begonnen ...

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Also doch nur Nadelstiche statt einer Offensive? Ist die ukr. Moral wegen Bachmut so sehr gesunken?
Das würde im Westen bei den Unterstützern für erheblichen Unmut sorgen und gar ach womöglich die Unterstützung beenden!

[tosh]

Das hat für mich eher was mit Verstand zu tun als mit Vernunft*, aber leider hast Du trotzdem recht ...

*Da hast du Recht. Die Vernunft ist höherwertig oder sollte es zumindest sein.

[tosh]

Traumverlorenheit...

Schliesse nie von dir auf andere!

[Soshana]

Das war kein Attentat, das war Desinformations Show um die Spinner der NATO zu erschrecken

In Russland wurde das aber vielfach als Attentatsversuch auf Putin verstanden:

Militäranalyst enthüllt, wer hinter dem Drohnenangriff auf den Kreml steckt

3.5.2023

Militäranalyst Korotchenko: Nur Selenskyj könnte einen Drohnenangriff auf den Kreml genehmigen

Ein Angriff mit unbemannten Luftfahrzeugen (UAV) auf den Kreml war nur mit Zustimmung des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj möglich. Dies erklärte der Militäranalyst Igor Korotchenko.

"Nach Experteneinschätzungen steht die Hauptnachrichtendirektion des Verteidigungsministeriums der Ukraine hinter dem Versuch, sie durchzuführen, die Sanktion für eine solche Operation könnte nur und ausschließlich vom Präsidenten der Ukraine, Wolodymyr Selenskyj, erteilt werden", sagte Igor Korotchenko gegenüber RIA Novosti. Er stellte fest, dass die Tatsache des Angriffs unbestreitbar ist und sein Ziel darin bestand, den russischen Präsidenten Wladimir Putin zu eliminieren, was aus Sicht der Gesetzgebung ein Terroranschlag ist.
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Der Kreml: Kiew versuchte in der Nacht zum 3. Mai, Putins Residenz mit einer Drohne anzugreifen

4 Mai 2023, 06:59 Uhr

In der Nacht zum 3. Mai versuchte die Ukraine, die Kreml-Residenz des russischen Präsidenten Wladimir Putin mit unbemannten Luftfahrzeugen (UAVs) anzugreifen. Dies teilte der Pressedienst des Kremls am Mittwoch, den 3. Mai, mit.

Der Erklärung zufolge waren zwei Drohnen auf den Kreml gerichtet. Dank der rechtzeitigen Maßnahmen des Militärs und der Sonderdienste wurden die Geräte deaktiviert.

"Infolge ihres Sturzes und der Verstreuung von Fragmenten auf dem Territorium des Kremls gab es keine Opfer und materiellen Schäden", heißt es in dem Bericht.
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[navy]

In Russland wurde das aber vielfach als Attentatsversuch auf Putin verstanden:


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Läuft wie bei uns, das selbe Drehbuch. Die Bevölkerung sammelt sich hinter dem Chef und ist wütend auf den Westen