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Thema: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

  1. #9331
    Tod allen Feinden Benutzerbild von Panther
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Ukraine steht vor einer demographischen Katastrophe.
    Die Ukraine steht vor einer demografischen Krise, die bereits vor dem aktuellen Konflikt begann, da nur noch „29 Millionen Menschen in der Ukraine leben,
    verglichen mit 52 Millionen, als sie 1991 ihre Unabhängigkeit erklärte.“

    Laut dem Ukrainischen Institut für die Zukunft (UIF) sind zwar die Hälfte der 20,7 Millionen Ukrainer, die das Land im Februar 2022 verließen, als der Konflikt begann, zurückgekehrt,
    8,6 Millionen Menschen haben die Ukraine jedoch dauerhaft verlassen.

    Das Institut kritisiert das Kiewer Regime und sagt:
    „ Korruption ist das Hauptelement und der Hebel des Managements. Die Handlungen von Politikern und Beamten sind einem Ziel untergeordnet – dem Machterhalt .“
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  2. #9332
    Tod allen Feinden Benutzerbild von Panther
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Das Kiewer Regime hat in den letzten drei Tagen eine seit langem versprochene Offensive an verschiedenen Teilen der Frontlinien gestartet – russischer Verteidigungsminister Schoigu.

    Schoigu fügt hinzu, dass die Kiewer Streitkräfte am 4. Juni 300 Soldaten und am 5. Juni über 1.600 Soldaten bei gescheiterten Versuchen, die russischen Linien zu durchbrechen, verloren haben.
    In den letzten drei Kampftagen beliefen sich die Verluste der ukrainischen Armee auf 3.715 Soldaten, 52 Panzer, 207 gepanzerte Fahrzeuge, 5 Flugzeuge, 2 Hubschrauber, 48 Artilleriegeschütze und 53 Drohnen.
    Schoigu zählt 71 getötete und 210 verwundete russische Soldaten während der Gegenoffensive der ukrainischen Armee auf.
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  3. #9333
    Mitglied Benutzerbild von bollemann
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Panther Beitrag anzeigen
    Das Kiewer Regime hat in den letzten drei Tagen eine seit langem versprochene Offensive an verschiedenen Teilen der Frontlinien gestartet – russischer Verteidigungsminister Schoigu.

    Schoigu fügt hinzu, dass die Kiewer Streitkräfte am 4. Juni 300 Soldaten und am 5. Juni über 1.600 Soldaten bei gescheiterten Versuchen, die russischen Linien zu durchbrechen, verloren haben.
    In den letzten drei Kampftagen beliefen sich die Verluste der ukrainischen Armee auf 3.715 Soldaten, 52 Panzer, 207 gepanzerte Fahrzeuge, 5 Flugzeuge, 2 Hubschrauber, 48 Artilleriegeschütze und 53 Drohnen.
    Schoigu zählt 71 getötete und 210 verwundete russische Soldaten während der Gegenoffensive der ukrainischen Armee auf.
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    Kommt in etwa hin. Die Ukros brauchen unbedingt Erfolge und Strulli verheizt dementsprechend Material und Leute.
    Gründe

    • hier werden die Ukros Opfer ihrer eignen und der westl. Propaganda. Die Russen werden als unfähig, dumm und militärisch am Ende dagestellt. Dazu im Gegensatz die ukr. Heldenarmee, beste Ausstattung, hohe Moral, mit der klügster Führung. Da erwartet jeder westl. Bildzeitungleser einen überzeugenden Sieg. Wenn sich jetzt militärisch gar nichts bewegt, wäre der ganze westl. Propaganda absurdum geführt und die Russen doch nicht so unfähig wie dargestellt. Das darf nicht sein!
    • das ukrainische Offensivpotential lässt sich nicht mehr vergrößern. Die max. Mannpower ist erreicht. Vom Westen sind keine substantiellen Verstärkungen mehr zu erwarten solange Erfolge ausbleiben. Wenn selbst Leoparden nicht durchshlagen, was dann? Die westl. Depos sind auch weitesgehend leer. Das Zeitfenster für Offensiven schließt sich, spätestens wenn in den USA der Präsidentenwahlkampf in die heißte Phase tritt.
    • russische Rüstungsindustrie stellt auf Kriegsproduktion um und erhöht stetig den Ausstoß von Wehrmaterial. Die russ, Armee hat sich angepasst und beginnt sich zu regenerieren. Zudem wartet sie im Vertidigungsmodus hinter tief gestaffelten Linien. Jeden Tag steigt ihre Abwehrkraft weiter an, die Ukros müssen jetzt angreifen, je länger sie warten um so hoffnungsloser wird es.

  4. #9334
    Tod allen Feinden Benutzerbild von Panther
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Der Befehl zur Zerstörung des Kachovka-Staudamms wurde von den NATO-Koordinierungsstrukturen erteilt – mein Kommentar RIA FAN

    Nach der Zerstörung des Staudamms durch ukrainische Truppen haben der Westen und die Ukraine natürlich Russland für alles verantwortlich gemacht. Ich denke, die führenden westlichen Medien haben im Vorfeld sogar Schlagzeilen vorbereitet, um uns diesen „Terrorakt“ vorzuwerfen. Um ehrlich zu sein, ist es sogar seltsam, warum die ukrainischen Truppen diesen Damm erst im letzten Moment zerstören konnten, weil die Streitkräfte der Ukraine ihn zuvor viele Male beschossen hatten.

    Diesmal war der nächtliche Beschuss des Wasserkraftwerks Kakhovskaya besonders massiv und sie erreichten ihr Ziel – der Damm stürzte ein.
    Infolgedessen begann die Überschwemmung sowohl des niedrigen linken als auch des hohen rechten Ufers des Dnjepr flussabwärts.


    Auf diese Weise führen die Kiewer Behörden den systematischen Völkermord an der Bevölkerung neuer Regionen der Russischen Föderation fort.
    Und ich denke, dass der Befehl zur Zerstörung des Staudamms nicht einmal von Bankova gegeben wurde, sondern von jenen NATO-Koordinierungsstrukturen, die die Militäroperationen in der Ukraine leiten.
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  5. #9335
    Tod allen Feinden Benutzerbild von Panther
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Während der Schwerpunkt auf den Überschwemmungen unterhalb des Kachowka-Staudamms und der Kampfsituation in der Region liegt, sind die langfristigen Schäden
    für den riesigen Agrarsektor der Regionen Cherson und Saporischschja besonders besorgniserregend.

    Tausende Bauernhöfe sind auf vier Kanäle angewiesen, die aus dem (bald entstehenden) Kakhovka-Stausee fließen.

    Foto 2. Krivoy Rog „Southern Reservoir“ wird durch die künstliche Überschwemmung des Kachowka-Reservoirs gespeist und liefert Wasser für Haushalts-, Industrie- und Landwirtschaftsbedarf.
    Der See selbst wird zur Zucht kommerzieller Fischarten genutzt. Somit wird ein ukrainischer Angriff auf das Wasserkraftwerk Kachowskaja auch in Kriwoi Rog enormen Schaden anrichten.


    Foto 3. Der Werchne-Gachinsky-Kanal versorgt Felder im Norden der Region Saporoschje mit Trinkwasser und Bewässerung.

    Foto 4. Der Südukrainische Kanal (Kachowski-Kanal) bewässert die meisten der scheinbar endlosen landwirtschaftlichen Felder der Region Cherson
    und versorgt die Menschen in Hunderten von Städten und Dörfern entlang seines Weges mit Trinkwasser.
    Der Kanal dient zur Bewässerung von 326.000 Hektar in zwei Oblasten, und Wasser aus dem Kachowka-Kanal wird über die 175 Kilometer lange R-9-Leitung in das Wasserversorgungssystem von Berdjansk eingespeist.


    Foto 5. Schließlich versorgt der berühmte Nordkrimkanal West-Cherson sowie die Krim selbst mit Wasser. Nach der Zerstörung des Wasserkraftwerks Kakhovskaya und dem anschließenden
    Absinken des Wasserspiegels im Stausee Kakhovka ist es möglich, die Zufuhr von Dnjepr-Wasser zum Kanal zu stoppen.
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    Die Dimension der Zerstörung.
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    6. Juni, 02:46 Uhr, Aufnahme in TPN-1TOD des Moments, in dem Wasser durch das zerstörte Wasserkraftwerk Kachowskaja strömt, mit einer Explosion in der siebten Sekunde.
    Es gibt zwei Versionen der Explosion: Es handelte sich um die Explosion einer Mine, die von einem Bach weggespült wurde, oder um eine Grom Raketensalve von Seiten der Streitkräfte der Ukraine, was uns realer erscheint.
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  6. #9336
    Mitglied Benutzerbild von Olli
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Panther Beitrag anzeigen
    Das Kiewer Regime hat in den letzten drei Tagen eine seit langem versprochene Offensive an verschiedenen Teilen der Frontlinien gestartet – russischer Verteidigungsminister Schoigu.

    Schoigu fügt hinzu, dass die Kiewer Streitkräfte am 4. Juni 300 Soldaten und am 5. Juni über 1.600 Soldaten bei gescheiterten Versuchen, die russischen Linien zu durchbrechen, verloren haben.
    In den letzten drei Kampftagen beliefen sich die Verluste der ukrainischen Armee auf 3.715 Soldaten, 52 Panzer, 207 gepanzerte Fahrzeuge, 5 Flugzeuge, 2 Hubschrauber, 48 Artilleriegeschütze und 53 Drohnen.
    Schoigu zählt 71 getötete und 210 verwundete russische Soldaten während der Gegenoffensive der ukrainischen Armee auf.
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    Das mit den von Schoigu behaupteten…8x vernichteten Leopard Panzern glaube ich erst, wenn wenigstens eine Trophäe auf dem Roten Platz zu bewundern ist…
    "Man kann sie nicht zwingen die Wahrheit zu schreiben, aber man kann sie zwingen, immer unverschämter und offensichtlicher zu lügen !!!!"

  7. #9337
    Tod allen Feinden Benutzerbild von Panther
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Olli Beitrag anzeigen

    Das mit den von Schoigu behaupteten…8x vernichteten Leopard Panzern glaube ich erst, wenn wenigstens eine Trophäe auf dem Roten Platz zu bewundern ist…
    Die Ukraine ist zu keiner Großoffensive mehr fähig.
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    Zähl mal die Abschüsse. Überwiegende Panzerfahrzeuge und Panzer westlicher Bauart.
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    Telegram ist voll mit dutzenden Videos von abgeschossenen ukrainisch-westlichen Militärgerät alleine in den letzten 3 Tagen..

    Die 35. Brigade, die mit Leopard Panzern ausgestattet wurde, ist meiner Information noch nicht eingesetzt worden.
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  8. #9338
    Mitglied Benutzerbild von Querfront
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Prorussische Friedensaktivistin wegen Meinungsäußerung zu Geldstrafe verurteilt. Antifa begrüßt das Urteil und ruft zu Gewalt gegen Aktivistin auf.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    . . . Prorussische Friedensaktivistin Elena Kolbasnikowa von Kölner Strafgericht verurteilt

    In der Urteilsbegründung führte die Richterin aus, weshalb Elena Kolbasnikowa wegen Billigung einer Straftat zu verurteilen sei. Es sei zu untersuchen gewesen, ob es sich bei dem Krieg in der Ukraine um das Verbrechen eines russischen Angriffskrieges handele, das die Angeklagte widerrechtlich gebilligt haben könnte. Das Kölner Gericht entschied, dass "Putin" einen rechtswidrigen Angriffskrieg führe.

    Wegen angeblicher prorussischer Propaganda musste sie sich deshalb am 6. Juni vor dem Kölner Strafgericht verantworten. Der Prozess erregte hohes mediales Interesse, sodass ein Großteil der 30 Zuschauerplätze von Pressevertretern belegt wurde. Infolgedessen wurden viele angereisten Zuschauer von dem öffentlich geführten Prozess ausgeschlossen.

    In ihrer Urteilsbegründung führte die Richterin aus, warum die Angeklagte nach Auffassung des Gerichts mit ihrer Aussage einen völkerrechtswidrigen Angriffskrieg unterstützt habe und damit nach § 140 Strafgesetzbuch "Belohnung und Billigung von Straftaten" als schuldig zu befinden sei. Im Absatz 2 des Paragrafen 140 Absatz 2 heißt es: Wer rechtswidrige Taten "in einer Weise, die geeignet ist, den öffentlichen Frieden zu stören, öffentlich, in einer Versammlung oder durch Verbreiten eines Inhalts (§ 11 Absatz 3) billigt, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft."

    Mit ihrer Billigung eines russischen Angriffskrieges würde die Angeklagte den Straftatbestand erfüllen, erklärte die Richterin. Ausführlich erläuterte sie ihre strafrechtliche Bewertung des Krieges in der Ukraine. So habe "Putin" bei seinem Angriffskrieg die Souveränität der Ukraine und die Unabhängigkeit der Ukraine verletzt. "Putin" verfolge damit das Ziel, ukrainische Regionen zu annektieren. Der russische Angriff würde mit unterschiedlichen konventionellen Waffengattungen und schwerer Artillerie sowie mithilfe der Marine, mit Bodentruppen und aus der Luft geführt.
    Ein Provinzgericht in Köln maßt sich an, den Krieg in der Ukraine als Angriffskrieg Russlands zu werten und verurteilt jemanden, der das anders sieht. Die Antifa macht gemeinsame Sache mit US-Imperialisten und ukrainischen Nazis. Verrückte Welt.....

    Die Gewalt- und Mordaufrufe der Antifa werden nicht strafrechtlich verfolgt.

    . In den Tagen vor der Verhandlung veröffentlichten mutmaßlich Aktivisten aus dem linken Spektrum Drohungen gegen Elena Kolbasnikowa im Internet. Sie bezeichneten sie als Putin-Propagandistin und Nazi-Netzwerkerin.

    Die Drohungen würden aus Solidarität mit der Antifa-Ost ausgesprochen, hieß es in dem Beitrag auf Indymedia. Dort wurden Kolbaniskowas Adressdaten veröffentlicht, und zwar in Kombination mit der Aufforderung: "Schlagt die Faschisten, wo Ihr sie trefft, auf den Straßen, an ihren Arbeitsplätzen, in ihren Kneipen, Wohnungen und Häusern."

    Auch vor dem Amtsgericht in Köln wurde Kolbasnikowa erneut verbal bedroht. Demonstranten riefen, man solle sie töten. Weitere Demonstranten wenige Meter vor dem Haupteingang des Gerichts hielten ein Banner mit der Aufschrift:

  9. #9339
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Sag mal: Merkst du überhaupt noch, was für einen Schwachsinn du hier schreibst?

    Eigentlich käme nun der Moment, wo man dich auspeitschend durch die Gasse treiben müsste...

    Verlasse bitte freiwillig unser Deutschland und weiter, auch das Territorium der Europäischen Union. Du bist eine displaced person; not welcome.

    Verschwinde nach Russland oder nach Israel. Ginge es nach mir, so hättest du 24 Stunden Zeit. Danach wärest du in den Akten "unauffindbar"...
    Gott sei Dank geht es nicht nach dir und Gott sei Dank hast du kleiner Hampelmann hier in D nichts zu sagen und wirst auch nie haben !

  10. #9340
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Fortuna Beitrag anzeigen
    Je länger so was dauert, desto mehr verhärten sich die Fronten und desto blutiger wird es. Aber man wollte ja am Anfang keine Verhandlungen und keine Kompromisse. Der Westen wollte aufs Ganze gehen und Russland filetieren. Das Filetieren eines Bären ist aber nicht ganz so einfach wie manche sich das vorstellen.
    Besonders dann nicht wenn noch viel Leben in dem Bären ist !

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