Könnte sein, denn..................Ups,
aufeinmal kommen auch aus D Mitteilungen, wie vor kurzem:
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Nach russischen Durchbrüchen droht ukrainischen Truppen ein Dominoeffekt
17.58 Uhr: Die
[Links nur für registrierte Nutzer] Armee führt derzeit Angriffe entlang der gesamten Front durch. Das teilte der ukrainische Befehlshaber Oleksandr Syrskyj am Sonntag auf seinem Telegram-Kanal mit. Besonders im Nordwesten der Stadt Awdijiwka sei die Lage für die Ukraine brenzlig. Nachdem Russland die Stadt im Februar nach langwierigen Kämpfen eingenommen hatte, hätten sich die ukrainischen Kräfte nun aus drei weiteren Dörfern zurückziehen müssen. Russland habe laut Syrskyj „taktische Erfolge“ erzielt, aber keine „operativen Vorteile“ errungen.
Wie die „
[Links nur für registrierte Nutzer]“ berichtet, könnte die ukrainische Front kurz vor einem „Dammbruch“ stehen. Ob Russland die Erfolge schnell nutzen kann, bevor die Ukraine das neue Militärpaket aus den USA erhält, ist derzeit unklar. Die Experten des „
[Links nur für registrierte Nutzer]“ (ISW) gehen davon aus, dass der russischen Armee in dem Gebiet vorerst keine großen Vorstöße gelingen werden - aber auch, dass sich die Situation in den nächsten Wochen ändern könnte. Denn die Ukraine muss durch den Durchbruch der Russen nun jedoch mehr der ohnehin knappen Soldaten und Ressourcen in den entsprechenden Abschnitt schicken, weil das umkämpfte Gebiet nun größer geworden ist.
Außerdem sind dem Bericht zufolge viele Einheiten an anderen Frontabschnitten wie bei Charkiw und Tschassiw Jar gebunden. Dort wird im Mai oder Juni eine russische Offensive erwartet. Deshalb müsse die ukrainische Armee möglicherweise Soldaten und Ressourcen schonen und sich aus weiteren Stellungen zurückziehen. Dieser Rückzug würde laut dem ISW-Bericht jedoch zu Verteidigungen in mehreren Kilometern Entfernung führen. Somit könnte Russland bei einem ukrainischen Rückzug in kurzer Zeit eine weite Strecke vorstoßen und somit weitere Stellungen gefährden. Das könnte laut dem Bericht der „Süddeutschen Zeitung“ zu einem „Dominoeffekt“ führen, bei dem sich die Ukraine immer weiter zurückziehen muss."
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