Dass es nützliche Idioten sein müssen, sieht man ja auch daran, dass man ihnen - ausgerechnet diesen inkonsequenten Opportunisten - den Mord an Yizhak Rabin in die Schuhe schieben konnte. Der Typ, der ihn getötet hat, solll der Legende nach, sich kurz vor der Tat mit seiner Kippa zu einem Rabbi seines Vertrauens aufgemacht haben, um sich von ihm die religiöse Legitimiation für seinen Plan abzuholen, die er auch umgehend bekommen haben soll.
Dabei h#tte der Rabbi ihm eigentlich stattdessen nur sagen müssen, dass das ohnehin nicht das Geliobte Land ist, allein schon weil es für G*tt (
) ein Hohn sein muss, wenn nur wenige km von Jerusalem entfernt, mit Tel Aviv ein weltweiter, ultraliberaler LGBQT-Hotspot liegt.
Aber darauf muss man als vom israelischen Staat bezahlter Rabbi ja erstmal kommen, ohne sich selbst dabei ne Pappnase aufzusetzen.