+ Auf Thema antworten
Seite 3 von 5 ErsteErste 1 2 3 4 5 LetzteLetzte
Zeige Ergebnis 21 bis 30 von 44

Thema: Jüdischer Fasching im KitKatClub Berlin - Juden

  1. #21
    Mitglied
    Registriert seit
    04.10.2015
    Ort
    Mitteldeutschland
    Beiträge
    10.581

    Standard AW: Jüdischer Fasching im KitKatClub Berlin - Juden

    Zitat Zitat von Kikumon Beitrag anzeigen
    Das ist gut. Die Sonderrechte werden mit Zähnen und Klauen verteidigt.
    75 Jahre Israel und die Religion – Gespräch mit Publizistin Gisela Dachs

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Da wird erklärt warum die eine Sonderrolle haben.

    Sinngemäß sagte sie:
    Bei der Gründung des Staates Israel musste man irgendwie die jüdische Tradition
    aus Osteuropa weiter leben lassen.
    Aus diesem Grund bekamen die ultraorthodoxen Juden Sonderrechte im neuen Staat zugesprochen.

  2. #22
    Mitglied Benutzerbild von Kikumon
    Registriert seit
    13.02.2015
    Ort
    Wiesbaden
    Beiträge
    8.538

    Standard AW: Jüdischer Fasching im KitKatClub Berlin - Juden

    Zitat Zitat von goldi Beitrag anzeigen
    75 Jahre Israel und die Religion – Gespräch mit Publizistin Gisela Dachs

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Da wird erklärt warum die eine Sonderrolle haben.

    Sinngemäß sagte sie:
    Bei der Gründung des Staates Israel musste man irgendwie die jüdische Tradition
    aus Osteuropa weiter leben lassen.
    Aus diesem Grund bekamen die ultraorthodoxen Juden Sonderrechte im neuen Staat zugesprochen.
    Ich war der Meinung, dass die Ultraorthoxen die Sonderrechte zugesprochen bekamen, weil sie nicht nur die jüdische Tradition weiter leben lassen, sondern weil sie auch viele Kinder in die Welt setzen. Nach dem Verlust von 6 Mio. Juden durch die Nationalsozialisten war/ist das bitte nötig.


  3. #23
    Mitglied
    Registriert seit
    14.07.2017
    Beiträge
    3.972

    Standard AW: Jüdischer Fasching im KitKatClub Berlin - Juden

    Zitat Zitat von goldi Beitrag anzeigen
    Sinngemäß sagte sie:
    Bei der Gründung des Staates Israel musste man irgendwie die jüdische Tradition
    aus Osteuropa weiter leben lassen.
    Aus diesem Grund bekamen die ultraorthodoxen Juden Sonderrechte im neuen Staat zugesprochen.
    Jüdische Tradition aus Osteuropa.....beschreibt:
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Das halbwilde Reitervolk der Chasaren saß etwa zwischen dem siebten und elften Jahrhundert in dem Gebiet zwischen Krim und Kaspischem Meer, zwischen Kaukasus und Mittellauf von Wolga und Dnjepr. Es bildete einen Pufferstaat zwischen dem Kalifat von Bagdad und Byzanz, später zwischen Ostrom und den von Norden herandrängenden Warägern, den Stammvätern der Russen.
    Um 740 konvertierten die bis dahin schamanischen Turkabkömmlinge zum jüdischen Glauben. Koestler und seine wissenschaftlichen Gewährsmänner vermuten, aus realpolitischen Grün
    den: Die Chasaren sahen zwar im Monotheismus die Grundlage höherer Lebensformen, wie sie ihre christlichen und islamischen Nachbarn besaßen. Doch sie fürchteten zugleich, daß sie mit der Annahme der Lehre Mohammeds unter den religionspolitischen Einfluß von Bagdad. mit der des Christentums unter den von Byzanz geraten könnten. Also wählten sie die dritte Kraft, den Judaismus, der keine weltliche Macht besaß und somit eine gewisse Unabhängigkeit des Chasaren-Reiches garantierte.
    Diese Chasaren sind KEINE SEMITEN!
    Aber sie haben alle Fäden in der Hand - wie auch der Ostjude Netanjahu. Sein Vater wurde nämlich am 25. März 1910 als Ben-Zion Milikovski in Warschau geboren, damals noch Russisches Zarenreich.

    Reiner Zufall,
    dass das die echten jüdischen Traditionen sein sollen......?

  4. #24
    Mitglied Benutzerbild von Jony
    Registriert seit
    26.02.2022
    Beiträge
    4.082

    Standard AW: Jüdischer Fasching im KitKatClub Berlin - Juden

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    Ist bei steigendem Bevölkerungsanteil und genügend stark entwickelter Überzeugung von der eigenen Sache womöglich je schwieriger, je mehr und länger man es tut / versucht. Schon die Bezeichnung "ultraorthodox" verweist ja darauf, dass hier Leute etwas ganz gehörig ernst nehmen. Zu sehr piesacken wird man sie also vielleicht gar nicht können.
    Die "Ultraorthodoxen" in Israel sind zumindest schonmal nicht so konsequent wie die streng antizionistischen Ultraultraorthodoxen in der US-amerikanischen und britischen Diaspora, die trotz Schläfenlocken nie einen Fuß nach Israel gesetzt haben.
    Wenn man das ganz technisch betrachtet, dann sind diese vermeintlich problematischen "Ultraorthodoxen" in Israel, doch so ziemlich das EInzige, was in Israel auf das Judentum hinweist. Die progressiven Israelis kämen eigentlich auch mit dem Heiligen Claus als israeliische Staatsreligion und Yad Vashem als national-religiöser Wallfahrtsort klar. Nur würde sich dann die berechtigte Frage aufdrängen, was dieser Staat dann überhaupt noch in dieser Region soll.
    Insofern bin ich mir gar nicht so sicher, ob diese "Ultraorthodoxen" dem Staat Israel viel eher nützen als das der ein oder andere gottlose aber nicht minder piffige Jude bzw. Zionist zugeben würde.
    Gerade diese vom Westen ganz innig geliebten "liberalen", also gottlosen Juden, distanzieren sich doch gerne mal von diesen ewiggestrigen, praktizierenden Juden, einigen scheinen sie sogar peinlich. Fürs Israel-Marketing scheinen die aber dann wieder gut genug zu sein. Nützliche Idioten also.

  5. #25
    Der Klügere tritt nach! Benutzerbild von Differentialgeometer
    Registriert seit
    07.08.2018
    Ort
    Welt
    Beiträge
    22.467

    Standard AW: Jüdischer Fasching im KitKatClub Berlin - Juden

    Zitat Zitat von Jony Beitrag anzeigen
    Die "Ultraorthodoxen" in Israel sind zumindest schonmal nicht so konsequent wie die streng antizionistischen Ultraultraorthodoxen in der US-amerikanischen und britischen Diaspora, die trotz Schläfenlocken nie einen Fuß nach Israel gesetzt haben.
    Wenn man das ganz technisch betrachtet, dann sind diese vermeintlich problematischen "Ultraorthodoxen" in Israel, doch so ziemlich das EInzige, was in Israel auf das Judentum hinweist. Die progressiven Israelis kämen eigentlich auch mit dem Heiligen Claus als israeliische Staatsreligion und Yad Vashem als national-religiöser Wallfahrtsort klar. Nur würde sich dann die berechtigte Frage aufdrängen, was dieser Staat dann überhaupt noch in dieser Region soll.
    Insofern bin ich mir gar nicht so sicher, ob diese "Ultraorthodoxen" dem Staat Israel viel eher nützen als das der ein oder andere gottlose aber nicht minder piffige Jude bzw. Zionist zugeben würde.
    Gerade diese vom Westen ganz innig geliebten "liberalen", also gottlosen Juden, distanzieren sich doch gerne mal von diesen ewiggestrigen, praktizierenden Juden, einigen scheinen sie sogar peinlich. Fürs Israel-Marketing scheinen die aber dann wieder gut genug zu sein. Nützliche Idioten also.
    Obwohl die selbst Israel als Staat ablehnen….

    Undefeated Nak Muay/Kickboxer: 0W - 0L - 0D
    LoL

  6. #26
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
    Registriert seit
    18.06.2006
    Ort
    Freiluftanstalt
    Beiträge
    61.233

    Standard AW: Jüdischer Fasching im KitKatClub Berlin - Juden

    Man kann ja auch schlecht einen explizit jüdischen Staat aufmachen und dann solche Leute nicht haben wollen oder gar aussperren. Sähe halt komisch aus! Und käme vielen sicher auch komisch vor, auch dann, wenn die lieben Leut' selbst ihnen ebenfalls komisch vorkommen.

    "zu jüdisch" soll dann aber auch nicht sein, denn die andere, die politische Seite des, naja, nennen wir es einfach mal "Fundamentalismus" wegen akuten Mangels einen besseren Begriffes, diese andere Seite also, nämlich in Form des Kahanismus, hat man ja halbwegs verboten - "rassistische" Parteien dürfen nicht in die Knesset, was albern ist, definiert man seinen eigenen Staat in letzter Hinsicht völkisch, denn ohne "Rassismus" lässt sich sowas dann längerfristig freilich gar nicht erhalten.

    Zitat Zitat von Jony Beitrag anzeigen
    Die "Ultraorthodoxen" in Israel sind zumindest schonmal nicht so konsequent wie die streng antizionistischen Ultraultraorthodoxen in der US-amerikanischen und britischen Diaspora, die trotz Schläfenlocken nie einen Fuß nach Israel gesetzt haben.
    Wenn man das ganz technisch betrachtet, dann sind diese vermeintlich problematischen "Ultraorthodoxen" in Israel, doch so ziemlich das EInzige, was in Israel auf das Judentum hinweist. Die progressiven Israelis kämen eigentlich auch mit dem Heiligen Claus als israeliische Staatsreligion und Yad Vashem als national-religiöser Wallfahrtsort klar. Nur würde sich dann die berechtigte Frage aufdrängen, was dieser Staat dann überhaupt noch in dieser Region soll.
    Insofern bin ich mir gar nicht so sicher, ob diese "Ultraorthodoxen" dem Staat Israel viel eher nützen als das der ein oder andere gottlose aber nicht minder piffige Jude bzw. Zionist zugeben würde.
    Gerade diese vom Westen ganz innig geliebten "liberalen", also gottlosen Juden, distanzieren sich doch gerne mal von diesen ewiggestrigen, praktizierenden Juden, einigen scheinen sie sogar peinlich. Fürs Israel-Marketing scheinen die aber dann wieder gut genug zu sein. Nützliche Idioten also.
    Aktueller Kalenderspruch: "Feminism" is the name we give to the 20th century betrayal of women. (Doug Wilson)

  7. #27
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
    Registriert seit
    18.06.2006
    Ort
    Freiluftanstalt
    Beiträge
    61.233

    Standard AW: Jüdischer Fasching im KitKatClub Berlin - Juden

    Zitat Zitat von Differentialgeometer Beitrag anzeigen
    Obwohl die selbst Israel als Staat ablehnen….
    Wieso? Ich leb doch auch hier...
    Aktueller Kalenderspruch: "Feminism" is the name we give to the 20th century betrayal of women. (Doug Wilson)

  8. #28
    Der Klügere tritt nach! Benutzerbild von Differentialgeometer
    Registriert seit
    07.08.2018
    Ort
    Welt
    Beiträge
    22.467

    Standard AW: Jüdischer Fasching im KitKatClub Berlin - Juden

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    Wieso? Ich leb doch auch hier...
    Fungierst Du auch als religiöses Folkloreaushängschild für die BRD?! So wie Jony das über die Ultras sagte?

    Undefeated Nak Muay/Kickboxer: 0W - 0L - 0D
    LoL

  9. #29
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
    Registriert seit
    18.06.2006
    Ort
    Freiluftanstalt
    Beiträge
    61.233

    Standard AW: Jüdischer Fasching im KitKatClub Berlin - Juden

    Zitat Zitat von Differentialgeometer Beitrag anzeigen
    Fungierst Du auch als religiöses Folkloreaushängschild für die BRD?! So wie Jony das über die Ultras sagte?
    Als Aushängeschild für die BRD tauge ich nicht wirklich.
    Aktueller Kalenderspruch: "Feminism" is the name we give to the 20th century betrayal of women. (Doug Wilson)

  10. #30
    Mitglied Benutzerbild von Jony
    Registriert seit
    26.02.2022
    Beiträge
    4.082

    Standard AW: Jüdischer Fasching im KitKatClub Berlin - Juden

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    Man kann ja auch schlecht einen explizit jüdischen Staat aufmachen und dann solche Leute nicht haben wollen oder gar aussperren. Sähe halt komisch aus! Und käme vielen sicher auch komisch vor, auch dann, wenn die lieben Leut' selbst ihnen ebenfalls komisch vorkommen.

    "zu jüdisch" soll dann aber auch nicht sein, denn die andere, die politische Seite des, naja, nennen wir es einfach mal "Fundamentalismus" wegen akuten Mangels einen besseren Begriffes, diese andere Seite also, nämlich in Form des Kahanismus, hat man ja halbwegs verboten - "rassistische" Parteien dürfen nicht in die Knesset, was albern ist, definiert man seinen eigenen Staat in letzter Hinsicht völkisch, denn ohne "Rassismus" lässt sich sowas dann längerfristig freilich gar nicht erhalten.
    Dass es nützliche Idioten sein müssen, sieht man ja auch daran, dass man ihnen - ausgerechnet diesen inkonsequenten Opportunisten - den Mord an Yizhak Rabin in die Schuhe schieben konnte. Der Typ, der ihn getötet hat, solll der Legende nach, sich kurz vor der Tat mit seiner Kippa zu einem Rabbi seines Vertrauens aufgemacht haben, um sich von ihm die religiöse Legitimiation für seinen Plan abzuholen, die er auch umgehend bekommen haben soll.
    Dabei h#tte der Rabbi ihm eigentlich stattdessen nur sagen müssen, dass das ohnehin nicht das Geliobte Land ist, allein schon weil es für G*tt () ein Hohn sein muss, wenn nur wenige km von Jerusalem entfernt, mit Tel Aviv ein weltweiter, ultraliberaler LGBQT-Hotspot liegt.
    Aber darauf muss man als vom israelischen Staat bezahlter Rabbi ja erstmal kommen, ohne sich selbst dabei ne Pappnase aufzusetzen.

+ Auf Thema antworten

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. Antworten: 587
    Letzter Beitrag: 02.01.2018, 11:48
  2. Jüdischer Weltkongress tagt in Berlin
    Von Erik der Rote im Forum Deutschland
    Antworten: 1
    Letzter Beitrag: 16.09.2014, 12:55
  3. Schlägerrei unter Juden in Berlin
    Von Sterntaler im Forum Deutschland
    Antworten: 42
    Letzter Beitrag: 25.05.2013, 17:56
  4. Mitglied des Zentralrats der Juden (Stephan Kramer) in Berlin bedroht
    Von JensVandeBeek im Forum GG / Bürgerrechte / §§ / Recht und Gesetz
    Antworten: 488
    Letzter Beitrag: 18.10.2012, 18:40
  5. Zentralrat der Juden gegen Moslem-Demo in Berlin
    Von Jolly Joker im Forum Deutschland
    Antworten: 154
    Letzter Beitrag: 04.11.2005, 15:23

Nutzer die den Thread gelesen haben : 65

Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.

Forumregeln

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •  
nach oben