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Thema: Gender-Ideologie, Transphobie und die Nutzungsbedingungen von Reddit

  1. #71
    Samenspender:in Benutzerbild von Pulchritudo
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    In Yascha Mounks "...historisch einzigartiges Experiment"
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    Standard AW: Gender-Ideologie, Transphobie und die Nutzungsbedingungen von Reddit

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    Laut Wiki u.a. aus einer protestantischen Familie englischer und walisischer Abstammung. (Aber so wie es "Ehrenarier" gab, könnte man ja auch...)
    Ok, danke für die Berichtigung.
    Die moderne Art der Völkervernichtung: Man hetze die Frauen gegen die eigenen Männer auf (Feminismus), gebe ihnen politische Macht und die Antibabypille. Dann installiere man Gedanken- und Sprachzensur, die Kritik an ganz bestimmten Minderheiten, Religionen, Ideologien etc. kriminalisiert (Politische Korrektheit + Schuldkult). Gleichzeitig überflute man das Volk mit der Unterschicht aus der 3. Welt (Multikulti), die sich im Gegensatz zur Urbevölkerung sehr rasch vermehrt. Jew World Order.

  2. #72

    Standard AW: Gender-Ideologie, Transphobie und die Nutzungsbedingungen von Reddit

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    Allein das Vorhandensein "dritter Geschlechter" in aussereuropäischen Kulturen vor dem 20. Jh. zeigt allerdings, dass die Sache weder nur eine blosses "Konzept" noch vom Herrn Money "fabriziert" wurde.
    Die Geschlechtsidentitätsstörung als solche hat sicherlich nichts mit Herrn Money als Person zu tun. Die aktuelle Gender-Ideologie in der westlichen Welt aber möglicherweise schon. Dem Ganzen liegt das Konzept des Sozialkonstruktivismus zugrunde. Also die Idee, dass alle Menschen vollkommen gleich als unbeschriebene Blätter zur Welt kommen, und ausnahmslos alls, inklusive der Unterschiede zwischen Mann und Frau, nur durch äußere Prägung zustande kommen. Um den guten Menschen zu erschaffen müsse man daher nur für die richtigen äußeren Umstände sorgen. Deshalb wollen diese Leute auch das Äußern bestimmer Meinungen in der Öffentlichkeit nicht mehr zulassen, weil das ja die bösen gesellschaftlichen Konstrukte sind, die die Menschen schlecht machen und die man ausmerzwen möchte.

    Der große Widerspruch ist allerdings, wenn das alles angeblich sowieso nur gesellschaftliche Konstrukte sind, warum ist es Transgender-Personen so wichtig, sich in einem bestimmten Geschlecht zu identifizieren? Das macht im Kontext der Ideologie eigentlich nicht wirklich Sinn.

  3. #73
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    Mad AW: Gender-Ideologie, Transphobie und die Nutzungsbedingungen von Reddit

    Zitat Zitat von ali ria ashley2 Beitrag anzeigen
    Natürlich nur im Namen der Wissenschaft ... was denn sonst. Folgt der Wissenschaft! *Satire*
    die "wissen"schaft ist eine wissenschaft, die mit wissen schafft, was "wissen" schafft.

    oder so ähnlich

    dabei wissen sie goarnix, sie glauben das nur und posaunen dieses "wissen" nur laut in die welt hinaus, um möglichst viel zaster abzugreifen und normale menschen verrückt zu machen.
    schrittchen für schrittchen wird uns die sprache genommen.
    ein volk, dem die sprache genommen wird, hat irgendwann nichts mehr zu sagen
    Die Menschenrechte sind erfunden worden, um die 10 Gebote zu verdrängen. (shahirrim)
    Manche Wege sieht man nicht kommen, die plant man auch nicht, die geht man aber. , danke an dich

  4. #74
    Mitglied Benutzerbild von Arndt
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    Standard AW: Gender-Ideologie, Transphobie und die Nutzungsbedingungen von Reddit

    Zitat Zitat von BerwinEnzemann Beitrag anzeigen
    Die Geschlechtsidentitätsstörung als solche hat sicherlich nichts mit Herrn Money als Person zu tun. Die aktuelle Gender-Ideologie in der westlichen Welt aber möglicherweise schon. Dem Ganzen liegt das Konzept des Sozialkonstruktivismus zugrunde. Also die Idee, dass alle Menschen vollkommen gleich als unbeschriebene Blätter zur Welt kommen, und ausnahmslos alls, inklusive der Unterschiede zwischen Mann und Frau, nur durch äußere Prägung zustande kommen. Um den guten Menschen zu erschaffen müsse man daher nur für die richtigen äußeren Umstände sorgen. Deshalb wollen diese Leute auch das Äußern bestimmer Meinungen in der Öffentlichkeit nicht mehr zulassen, weil das ja die bösen gesellschaftlichen Konstrukte sind, die die Menschen schlecht machen und die man ausmerzwen möchte.

    Der große Widerspruch ist allerdings, wenn das alles angeblich sowieso nur gesellschaftliche Konstrukte sind, warum ist es Transgender-Personen so wichtig, sich in einem bestimmten Geschlecht zu identifizieren? Das macht im Kontext der Ideologie eigentlich nicht wirklich Sinn.
    Vor allem kann man diesen ganzen Murks einfach abtun, ohne dabei wissenschaftlich argumentieren zu müssen. Diese zahlreichen Wahn"geschlechter" führen in den sozialen Exitus letalis. Wenn diese Scheingeschlechter-Zombis auch wie wild akrobatisch kopulieren, so zeugen sie letztlich nichts, nicht mal Scheingeschlechter-Zombis. Sollten sie jemals die letzten puristischen Heteros verboten oder anderweitig erledigt haben, ist Pumpe auf dem Planeten Erde. Zumindest für die Menschheit. Das freut dann die Affen als nächste hochentwickelte Lebensform. Meine Güte, ist dieses Thema irr. Wie kann man ernstlich so lange über solchen Humbug philosophieren! Ich hab es jetzt schon viel zu oft getan und verabschiede mich deshalb. Aber nur aus dem Thema Gender-Quark!!
    ​Wenn das Licht der Vergangenheit nicht mehr unsere Zukunft erhellt, irrt der menschliche Geist in Finsternis. Alexis de Tocqueville

  5. #75

    Standard AW: Gender-Ideologie, Transphobie und die Nutzungsbedingungen von Reddit

    Zitat Zitat von Arndt Beitrag anzeigen
    Vor allem kann man diesen ganzen Murks einfach abtun, ohne dabei wissenschaftlich argumentieren zu müssen. Diese zahlreichen Wahn"geschlechter" führen in den sozialen Exitus letalis. Wenn diese Scheingeschlechter-Zombis auch wie wild akrobatisch kopulieren, so zeugen sie letztlich nichts, nicht mal Scheingeschlechter-Zombis. Sollten sie jemals die letzten puristischen Heteros verboten oder anderweitig erledigt haben, ist Pumpe auf dem Planeten Erde. Zumindest für die Menschheit. Das freut dann die Affen als nächste hochentwickelte Lebensform. Meine Güte, ist dieses Thema irr. Wie kann man ernstlich so lange über solchen Humbug philosophieren! Ich hab es jetzt schon viel zu oft getan und verabschiede mich deshalb. Aber nur aus dem Thema Gender-Quark!!
    Das Problem ist nur, dass diese Leute es irgendwie geschafft haben, viele Leute für ihre Lobby zu gewinnen, die selbst nicht zu ihrer Gruppe gehören und sich durchaus noch fortpflanzen, und die Gender-Ideologie auf ihren Nachwuchs übertragen. Diskutieren kann man mit diesen Leuten sowieso nicht. Wenn man ihnen nicht zustimmt, versuchen sie im Rahmen ihrer beschränkten Möglichkeiten, einen zu ächten und mundtot zu machen.

  6. #76
    Mitglied Benutzerbild von Jony
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    Standard AW: Gender-Ideologie, Transphobie und die Nutzungsbedingungen von Reddit

    Zitat Zitat von BerwinEnzemann Beitrag anzeigen
    Die Geschlechtsidentitätsstörung als solche hat sicherlich nichts mit Herrn Money als Person zu tun. Die aktuelle Gender-Ideologie in der westlichen Welt aber möglicherweise schon. Dem Ganzen liegt das Konzept des Sozialkonstruktivismus zugrunde. Also die Idee, dass alle Menschen vollkommen gleich als unbeschriebene Blätter zur Welt kommen, und ausnahmslos alls, inklusive der Unterschiede zwischen Mann und Frau, nur durch äußere Prägung zustande kommen. Um den guten Menschen zu erschaffen müsse man daher nur für die richtigen äußeren Umstände sorgen. Deshalb wollen diese Leute auch das Äußern bestimmer Meinungen in der Öffentlichkeit nicht mehr zulassen, weil das ja die bösen gesellschaftlichen Konstrukte sind, die die Menschen schlecht machen und die man ausmerzwen möchte.

    Der große Widerspruch ist allerdings, wenn das alles angeblich sowieso nur gesellschaftliche Konstrukte sind, warum ist es Transgender-Personen so wichtig, sich in einem bestimmten Geschlecht zu identifizieren? Das macht im Kontext der Ideologie eigentlich nicht wirklich Sinn.
    Du hast dir dazu offenbar tiefgründigere Gedanken gemacht als die meisten Protagonisten und sonstigen Liberalen...
    Die Protagonisten brauchen das im Grunde ja nicht, weil sie wissen bzw. zumindest ahnen, dass sie Trolle (wenn auch nur im Auftrag) sind und der Weg das Ziel ist und Nachplappern mit dem warmen Rückenwind des Systems kurz- bis mittelfristig noch keinem geschadet hat.
    Diese Trolle machen im privaten Kreise genauso politisch inkorrekte Witze über die schutzbedürftigen Minderheiten, wie ihre ideologischen Feinde. Bei ihnen ist jedoch niemand da, der sie moralisch dafür zurechtweisen kann, weil sie diese Position schon sicher haben und zumal diese ostentativ "süße" und "mitfühlende" Rolle nicht von ihren ideolgischen Widersachern beansprucht wird, sondern zurecht als Heuchelei verstanden wird.
    Klar fällt es manchmal schwer Trolle nicht zu füttern. Und das ist meines Erachtens das größte Problem an dieser Angelegenheit. Wenn geistig Behinderte bzw. Leute die nur so tun, genauso ernst zu nehmen sind wie geistig Gesunde, dann kriegt aber auch jede Gesellschaft Probleme.

  7. #77

    Standard AW: Gender-Ideologie, Transphobie und die Nutzungsbedingungen von Reddit

    Zitat Zitat von Jony Beitrag anzeigen
    Du hast dir dazu offenbar tiefgründigere Gedanken gemacht als die meisten Protagonisten und sonstigen Liberalen...
    Die Protagonisten brauchen das im Grunde ja nicht, weil sie wissen bzw. zumindest ahnen, dass sie Trolle (wenn auch nur im Auftrag) sind und der Weg das Ziel ist und Nachplappern mit dem warmen Rückenwind des Systems kurz- bis mittelfristig noch keinem geschadet hat.
    Diese Trolle machen im privaten Kreise genauso politisch inkorrekte Witze über die schutzbedürftigen Minderheiten, wie ihre ideologischen Feinde. Bei ihnen ist jedoch niemand da, der sie moralisch dafür zurechtweisen kann, weil sie diese Position schon sicher haben und zumal diese ostentativ "süße" und "mitfühlende" Rolle nicht von ihren ideolgischen Widersachern beansprucht wird, sondern zurecht als Heuchelei verstanden wird.
    Klar fällt es manchmal schwer Trolle nicht zu füttern. Und das ist meines Erachtens das größte Problem an dieser Angelegenheit. Wenn geistig Behinderte bzw. Leute die nur so tun, genauso ernst zu nehmen sind wie geistig Gesunde, dann kriegt aber auch jede Gesellschaft Probleme.
    Wenn sie nur trollen würden, wäre ja alles nur halb so schlimm. Aber diese Leute versuchen (im Rahmen ihrer begrenzten Möglichkeiten) jeden sozial auszugrenzen und mundtot zu machen, der ihrer Gender-Ideologie öffentlich widerspricht. Dieser Versuch einer Meinungsdiktatur ist das eigentliche Problem.

  8. #78
    Mitglied Benutzerbild von Jony
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    Standard AW: Gender-Ideologie, Transphobie und die Nutzungsbedingungen von Reddit

    Zitat Zitat von BerwinEnzemann Beitrag anzeigen
    Wenn sie nur trollen würden, wäre ja alles nur halb so schlimm. Aber diese Leute versuchen (im Rahmen ihrer begrenzten Möglichkeiten) jeden sozial auszugrenzen und mundtot zu machen, der ihrer Gender-Ideologie öffentlich widerspricht. Dieser Versuch einer Meinungsdiktatur ist das eigentliche Problem.
    Wie ich andernstrangs bereits schrieb:
    Liberalismus und Freiheit kann kein Ziel sein, sondern immer nur ein Weg bzw. ein Mittel.
    Es geht ja schließlich immer noch ein bisschen freier, ganz egal wie frei man sich gerade fühlt.
    Wenn heutige Liberale die Grenzen ihrer Liberalität irgendwann mal erreicht haben und "konservativ(er)" werden (soll mit zunehmendem Alter öfter passieren), wird die nächste freiheitsliebende Generation schon bereit stehen und sich vom spießigen Mief ihrer Eltern und Großeltern befreien wollen.
    Entscheidend ist, ob das System diesen natürlichen Mechanismus aufgreift und für sich und seine Agenda nutzt oder nicht. Nur daran entscheidet sich, ob der Liberalismus zum Siegeszug ansetzt oder nicht.

  9. #79
    Mitglied Benutzerbild von Empirist
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    Standard AW: Gender-Ideologie, Transphobie und die Nutzungsbedingungen von Reddit

    Zitat Zitat von BerwinEnzemann Beitrag anzeigen
    Reddit sperrt seit Mitte 2020 Nutzer die öffentlich äußern, dass das Geschlecht ihrer Meinung nach eine Frage Biologie ist und nicht, womit man sich persönlich identifiziert. Dies wird als transphob und als Hass und Diskriminierung einer vulnerablen Minderheit gewertet. Ich finde dies sehr problematisch, und mir dies als sehr bezeichnend für die Lobby dieser Gesellschaftsgruppe erscheint, möchte ich dazu ein paar Dinge loswerden und zur Diskussion stellen.

    Zunächst möchte ich sagen, dass Transgender-Personen meiner Meinung nach so leben können sollen wie sich möchten, sich selbst so sehen können sollen wie sie möchten, und deshalb auf keinen Fall diskriminiert werden sollen. Jedoch bin ich auch der Meinung, dass sie nicht erwarten können, dass die gesamte Gesellschaft ihre Auffassung teilt, dass das Geschlecht eines Menschen nur eine Frage davon wäre, womit man sich persönlich identifiziert. Das ist eine rein ideologische Sichtweise die ihre Wurzlen im Sozialkonstruktivismus hat, und keinerlei Fundament in den empirischen Wissenschaften hat.

    Was ich besonders problematisch finde ist, dass es der Transgender-Lobby offensichtlich nicht genügt, wenn ihre Art zu leben und ihre Sichtweise respektiert und toleriert wird. Sie scheinen von der gesamten Gesellschaft zu erwarten, ihre rein ideologischen Anschauungen in Bezug auf das Geschlecht des Menschen zu teilen. Wenn jemand sich offen anders äußert, versuchen sie im Rahmen ihrer begrenzten Möglichkeiten die Person mit sozialer Ausgrenzung zu bestrafen um zu verhindern, dass abweichende Meinungen von ihrer Auffassung von Geschlecht öffnetlich geäußert werden. Ich frage mich, ob dies tatsächlich der toleranten Gesellschaft entspricht, die diese Leute sich angeblich wünschen? Besonders schwierig finde ich, dass diese Lobby von politischen Parteien vertreten wird, sich sich Toleranz explizit auf die Fahne schreiben. Namentlich Bündnis90/die Grünen und die Linkspartei. Meiner Auffassung nach ist es nicht tolerant, wenn man von allen seinen Mitmenschen verlangt, die eigene Weltanschauung zu teilen und versucht, dies mit repressiven Methoden durchzusetzen.

    Feedback und Meinungen zu diesem Thema und diesen Gedanken würden mich sehr interessieren.
    Persönlich halte ich das für ein Problem noch nicht angepassten Rechts.
    Grundsätzlich können Plattformen wie Reddit, Facebook, Twitter... ja relativ frei festlegen, was auf ihren Plattformen erlaubt ist, da es private Unternehmen sind. So wie sich ein Verlag sich meinetwegen mehr auf Sachliteratur oder Belletristik fokussiert, kann ein Portal natürlich erstmal ähnlich handeln.
    Wir haben bis heute nur noch keinen Mechanismus entwickelt, der bei Erlangung einer relevanten "Marktmacht" in der Meinungsbildung der Einzelnen vie einer Plattform, dafür sorgt, dass dann die Meinungsfreiheit höher bewertet wird. Gut Reddit fällt vermutlich da auch noch nicht drunter, aber kann es natürlich theoretisch.

  10. #80
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Standard AW: Gender-Ideologie, Transphobie und die Nutzungsbedingungen von Reddit

    Zitat Zitat von BerwinEnzemann Beitrag anzeigen
    [...] Der große Widerspruch ist allerdings, wenn das alles angeblich sowieso nur gesellschaftliche Konstrukte sind, warum ist es Transgender-Personen so wichtig, sich in einem bestimmten Geschlecht zu identifizieren? Das macht im Kontext der Ideologie eigentlich nicht wirklich Sinn.
    Erstens und praktisch wohl, weil die Leute, die das tun, i.d.R. mal keine ernsthaften Sozialkonstruktivisten sind; zwotens aber auch, weil die blosse Sozialkonstruktion die G'schicht ja nicht "unecht" oder "unwichtig" macht. Der Staat bspw. ist freilich ein Sozialkonstrukt und nur da, weil wir bestimmten Gedanken, Reden, Handlungen eine bestimmte Bedeutung zumessen. Aber er ist trotzdem und, mehr, darum ja eben doch "da" und nicht einfach zu ignorieren oder freihand nach eigener Facon "mal anders zu machen".

    Transpersonen leben halt in einer geschlechtsorientierten Gesellschaft und orientieren sich entsprechend regelmässig geschlechtlich; wer's nicht will, kann sich ja als "non-binär" oder "agender" o.ä. deklarieren.
    Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
    (Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)

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