Wenn das Licht der Vergangenheit nicht mehr unsere Zukunft erhellt, irrt der menschliche Geist in Finsternis. Alexis de Tocqueville
Aus meiner Sicht ist da gar kein Problem und ich habe da auch kein Anliegen. Ich habe nur auf den Kommentar von BrüggeGent geantwortet, der offensichtlich der Meinung ist, Päderast zu sein wäre auch dann verwerflich, wenn man die Veranlagung nicht auslebt. Eine Ansicht die ich persönlich nicht teile.
Wenn das Licht der Vergangenheit nicht mehr unsere Zukunft erhellt, irrt der menschliche Geist in Finsternis. Alexis de Tocqueville
1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm
Das setzt aber bereits eine bestimmte politische Programmatik, Ideologie oder Weltanschauung voraus, die sich auf nur den genannten Ausschluss beschränken kann und darf.
Ausserdem stellt sich die Frage, was "Ausschluss" eigentlich bedeutet und welche Seite wie weit gehen darf oder muss, damit ein solcher vorliegt. Es gibt bspw. Anarchisten und sog. "Reichsbürger" im Lande - sind die "ausgeschlossen", weil sie entgegen ihrer Ideologie Gesetzen, Bürokraten und Politikern gehorchen müssen und ansonsten bestraft werden? Oder sind sie "Teil", weil sie ja "nur" darauf verzichten müssen, ihre Ansichten "auszuleben"? Dann aber könnte man ja auf die Idee kommen, dergleichen auch von anderen verlangen zu dürfen.
Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
(Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)
Das stimmt, denn die Naturwissenschaft hat als empirische Disziplin(en) zur normativen Seite der G'schicht ja auch gar nichts beizutragen. Aus dem blossen Umstand der biologische Zweigeschlechtlichkeit der Gattung Homo folgt nämlich für die Werte und Normen und Regeln einer konkreten Gesellschaft - nüscht!
Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
(Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)
Geändert von -jmw- (04.05.2023 um 15:20 Uhr)
Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
(Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)
Ja, das ist natürlich alles irgendwie immer einer Frage des individuellen Standpunktes. Ich bin bei meiner Aussage weitestgehend von der gesellschaftlichen Mitte ausgegangen, weil das der größte Konsens im Land ist. Wenn man von anderen Prämissen ausgeht, dann ertibt meine Aussage natürlich keinen Sinn mehr. Ohne einen gewissen Konsens kann aber eine Gesellschaft nicht funktionieren. Gesellschaftsverträge sind letzten Endes immer beliebig, aber irgend einen braucht man halt.
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