Alles gepanscht und verschnitten! Der große Honig-Betrug!


„Zuckerwasser“

Kampfansage an großen Honigschwindel

Nicht immer ist alles, was danach aussieht, auch wirklich Honig. Tatsächlich sollen zuletzt mehr gepanschte Produkte mit allen denkbaren und verbotenen Zutaten im Umlauf gewesen sein, Hauptsache sie machen diesen „Honig“ billiger als den echten. Den europäischen Imkern und Imkerinnen ist das naturgemäß ein Dorn im Auge, mit Hilfe von 20 EU-Mitgliedsländern sagen sie dem Schwindel den Kampf an.


21. April 2023, 23.54 Uhr






Ende März hatte es auf Basis einer Erhebung der EU geheißen, dass beinahe die Hälfte des nach Österreich importierten Honigs im Verdacht stehe, gestreckt zu sein. Die Prüfung unter Leitung des Europäischen Amts für Betrugsbekämpfung (OLAF) habe „massiven Betrug“ bei den Inhaltsstoffen nachgewiesen.
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Der meiste „Fake-Honig“ komme, berichtete der Sender Euronews, aus der Türkei (93 Prozent) und China (74 Prozent). Im Glas landet alles Mögliche, meist Zuckersirup, Wasser und Farbstoffe. Von 320 gezogenen Proben seien 147 offensichtlich gepanscht gewesen.
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Was ist in Honig wirklich drin? EU deckt massenhaft Betrug auf



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