„Er hat Neger gesagt“ – Hetzkampagne gegen Boris Palmer
Auszug aus dem Link:

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{{ Die guten Vorsätze, keine Superlative zu gebrauchen, sind schwer einzuhalten: Die Hysterie in sozialen und traditionellen Medien darüber, dass Tübingens Oberbürgermeister Boris Palmer das Wort „Neger“ gebrauchte, ist rational nicht mehr nachvollziehbar. Es sind Szenen wie aus einer der finsteren Epochen der Geschichte, über die künftige Generationen – und hoffentlich bald auch noch unsere – nur den Kopf schütteln können. Das Theater erinnert an die britischen Komiker der Gruppe „Monty Python“. In deren Film „Das Leben des Brian“ wird ein alter Mann gesteinigt, weil er das Wort „Jehova“ gesagt haben soll. Genau so ergeht es jetzt Palmer, der seine Mitgliedschaft bei den Grünen aktuell ruhen lässt.
Besonders perfide: Liest man die Artikel in den großen Medien, allen voran der [Links nur für registrierte Nutzer], die das ganze Hetz-Karussell in Fahrt gebracht hat, erfährt man in den meisten Fällen gar nicht, was der konkrete Auslöser des vermeintlichen Skandals war. Die Kollegen vermitteln beim Leser den Eindruck, Palmer habe sich rassistisch und antisemitisch geäußert. Dabei vermeiden die meisten Medien, das verbotene Wort auch nur in den Mund zu nehmen – wie in der Szene der britischen Komiker. Es ist stattdessen von einem „N-Wort“ die Rede. }}
Auszug
[[ Hier können Sie sich die entscheidenden Szenen selbst ansehen, um sich selbst ein Bild zu machen – in dem einen Fall ist leider auch die Palmer-Aussage bereits zensiert:

Deutschland 2023 – Migrationskonferenz an der [Links nur für registrierte Nutzer] und OB Boris Palmer wiederholt innerhalb von 45 Sekunden allein 5 Mal das rassistische N-Wort und erntet dafür lautstark Zustimmung und Beifall.

Eine Schande für den Bildungsstandort Deutschland! [Links nur für registrierte Nutzer]
— Jasmina Kuhnke (@ebonyplusirony) [Links nur für registrierte Nutzer]



Im Vorfeld einer Konferenz an der [Links nur für registrierte Nutzer] Frankfurt sagt [Links nur für registrierte Nutzer] einem Schwarzen Redner das N-Wort ins Gesicht. Anschließend zieht er einen Vergleich, der den Holocaust relativiert. Er durfte dennoch reden. [Links nur für registrierte Nutzer]

— Thomas Kaspar (@Bibliothomas) [Links nur für registrierte Nutzer] ]]