als Gegenpol zum Westen machen die einen guten Job - Freundschaft!
wäre mir nicht liberal genug, aber bestimmt interessant...
bin totaaaler ༼ つ ◕_◕ ༽つ ASIA FAN !
reizt mich null
ich interessiere mich für orientalische Philosophien und Werte
Wer mal ein mitreissendes Publikum sehen will ...
Freilichtkonzert mit Eleena Chauhan und dem Song "Mineral water". Nepal.
"Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
(aus dem Film 'Heimkehr', 1941)
Yangon in Birma oder Myanmar !!!
Lebenskosten für Ausländer in Yangon.
Und hier zeigt ein anderes Mädel Yangon ...
"Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
(aus dem Film 'Heimkehr', 1941)
'mal ein anderer Asien-Aspekt.
Da scheint sich auch eine "invasive Art" breitzumachen.
Moslemische Zuwanderung in Japan.
"seidwalkwordpresscom" - "Von Japan lernen ?"
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Japan wird von Moslems "bereichert". Inzwischen kommen Kurden, Araber.
Hm ... ? Warum haben Japaner ihre restriktive Haltung zur Einwanderung geändert ?
Steckt vielleicht fremder (US) Einfluß dahinter ?
Blogger Jörg Seidel erklärt kurz den Preis "Constructive World Award".
Ein Preis gerichtet an die Schreiberzunft.
Für eingereichte "positive" Texte / Beispiele zum Thema Migration.
Ein Beitrag darunter stammt von einen Malte Arnsperger.
Er hat Japan zu diesen Thema gewählt.
Er beschreibt ein Gemeinschaftsprojekt von alten Japanern mit zugewanderten Kurden, Arabern.
Sicherheit, Sauberkeit auf Straßen, Plätzen.
Seltsamerweise stellt er sich nicht die Frage, die ein Normalbegabter beim Durchlesen stellen würde.
Warum Japaner neuerdings mit Moslems für ihre Sicherheit (u. Sauberkeit) auf Strassen sorgen müssen.
Auszugsweise.
... In Kürze beschreibt Arnsperger eine Initiative japanischer Rentner, die gemeinsam mit dort ansässigen Kurden und Arabern auf Streife gehen, um die Gegend sicherer zu machen. Dabei lernte man sich besser kennen, verstehen und schätzen. Diesem schönen Märchen folgt die pädagogische Konklusion: ...[Links nur für registrierte Nutzer]... es leben ganze 70 000 Europäer in Japan, die meisten Engländer, Franzosen und auch Russen, aber selbst die deutsche Kommune – die es so gar nicht gibt, weil man sich im ganzen Land verteilt – ist mehr als doppelt so groß wie die kurdische.
Hat man jemals gelesen, daß Japaner glaubten, mit Deutschen oder Engländern Patrouille laufen zu müssen, um die Straßen sicherer zu machen?
Statt uns hier die Hucke voll zu lügen, hätte Arnsperger sich die Frage stellen müssen, warum man ausgerechnet mit Kurden Sicherheitstrupps bilden muß?
Kann es sein, daß man nun auch in Japan Probleme kennenlernt, die man bislang nicht kannte, daß nahöstliche Konflikte nun in japanischen Straßen ausgefochten werden,
Frauen sich nachts unsicher fühlen und all die schlimme rechte Propaganda? ...
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(Orginal) übersetzt:
Religiöse Spannungen in Japan mit zunehmender muslimischer Bevölkerung
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How Did They Even Get There? Muslims In Japan
Videos:
"The Unstoppable Rise of Islam In Japan"
"Watch Muslims in Japan protest against Israel"
Ein Schlitz genügt mir, brauche keine Augen dazu.
Total verkehrte Welt: Traumberuf Tankwartin (?) in Nordkorea, weil Führerscheine extrem schwer zu bekommen sind, und nur die wohlhabendsten und einflussreichsten Männer einen kriegen, und die schönsten Frauen hoffen, so einen der Typen abgreifen zu können:
Don't ask for sunshine!
Der typische You Tube Verleumdungskanal " Voice of North Korea by Yeonmi Park " wird von einer der drogensuechtigen, geschlechtskranken und geistig unzurechnungsfaehigen suedkoreanischen Schlampe betrieben, die in den USA lebt. Die Nutte hat 2017 einen us-amerikanischen Juden geheiratet der Beziehungen zur Mafia in Suedkorea hat. Die juedische Mafia in den USA steckt mit der Mafia in Suedkorea in " einer Hose ".
Voice of North Korea by Yeonmi Park
Life in North Korea and escaping
Yeon-mi was born in 1993 in Hyesan, Ryanggang, North Korea and grew up with one older sister, Eun-mi, and “loving parents,” she said. For many years, she did not know that she was oppressed.
When Yeon-mi was growing up, food was scarce, so her diet consisted of grasshoppers and dragonflies, and she weighed between 50 and 60 pounds (22 to 27 kilograms), Yeon-mi recalled. She said that the only way for her to survive was to escape. Much of North Korea was without electricity, and for Yeon-mi, the only hope of finding food came from “seeing the electricity at night coming from China.”
Yeon-mi’s sister escaped before her at the age of 16 with her friend, and Yeon-mi said that she was supposed to escape that day as well. Instead, Yeon-mi had a stomach ache one day that led to her being in the hospital. The hospital lacked proper equipment to diagnose her, and the doctors assumed that she had appendicitis. After doing the operation, they found out that what Yeon-mi had was a complication from malnutrition. Yeon-mi described the hospital as unsanitary, with nurses using the same needle on multiple patients and bodies piling up in the hallways with no way to remove them. She had her appendix removed without painkillers and did not contract an infection following surgery. As a result of her procedure, Yeon-mi couldn’t escape with her sister, but her sister left Yeon-mi a note telling her of a woman who could help her and their mother eventually escape.
As she, her mother and her father attempted to escape, they encountered brokers who claimed they could help them. The Park family were so desperate to leave North Korea that they did not question the brokers, who ended up raping Yeon-mi’s mother. Yeon-mi was sold into sex slavery for less than $300 and separated from her mother at age 13. The broker who bought Yeon-mi told her that if she became his mistress, he would buy her mother.
Yeon-mi was a sex slave for two years before she was rescued by South Korean missionaries whose goal was to get the Bible into North Korea. The missionaries told her that if she “believed in God, they would help [her].” When Yeon-mi was 15, South Korean missionaries in China let her free and allowed her to go to South Korea on her own. The missionaries gave her only a compass, and she had to walk across a desert in negative 40-degree temperatures to get to South Korea.
Life in the United States
Yeon-mi married an American named Ezekiel in January 2017, and gave birth to a child on March 18, 2018[2]. Yeon-mi and Ezekiel divorced in 2020.
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" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
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