Geändert von Morrison (22.04.2023 um 22:54 Uhr)
Ob der Deutsche gut oder schlecht ist, hängt von den Befehlen ab, die er bekommt".
In besagtem Zeitraum habe ich laut meiner Beitragsanzeige um 21.10 den letzten Beitrag geschrieben und dann 4.52.
Ich stehe oft so gegen 4 auf. Das ist morgens. Nicht nachts.
Das ist wohl die Zeit, wo du schlafen gehst.
Solche ungesunden Schlafenszeiten wie bei dir schaden dem Intellekt, wie man tagtäglich an dir erkennen kann.
Ob der Deutsche gut oder schlecht ist, hängt von den Befehlen ab, die er bekommt".
Die merken es noch nicht einmal, siehe Hay.
Die breite Masse sind dämliche Mitläuferschafe, ein Teil weiß, was er tut und wird mit Wokismus, Refugees welcome und anderen solchen Dingen stinkreich und viele Salonkonservative- siehe oben- meinen, den ganzen Wahnsinn noch verteidigen zu müssen, obwohl, obwohl....
Ein Volk zum Vergessen heute. Die Geschichte wird ein gerechtes Urteil über die fällen.
Ob der Deutsche gut oder schlecht ist, hängt von den Befehlen ab, die er bekommt".
Das Problem in Deutschland ist, daß Besatzer die Regeln manipulier(t)en, diese zum Teil auf den Kopf stell(t)en, stets zu Ungunsten der Einheimischen, deren Land f(r)eindlich übernommen wurde. Wer kennt nicht die hochfahrende und provokative Schwafelei von US Haustürken ? "Volkstod der schönsten Art", "Die Deutschen müssen lernen, daß Deutschland nicht mehr ihnen gehört".
"Ein Volk muß in die Geschlossene" ,haut in diese Kerbe, dabei wird vom Strangersteller dezent übergangen, daß diverse Verhaltenweisen der "Beutemichels" massiv induziert sind und man (s)eine gehobene Berufslaufbahn riskiert, wenn nicht schlimmeres, wenn man sich dem "Mainstream" entgegenstellt, Sarazin, Pirincci , Möllemann und (möglicherweise) auch Herrhausen sind dafür Beispiele.
Geändert von Götz (23.04.2023 um 00:52 Uhr)
Gegen Alternativlosigkeit und die Postmoderne
Pro Strafstimme !
RF
Bei den meisten, würde ich einmal sagen. Worauf beziehst Du denn Deine Frage?
Das hat auch nichts mit Dämlichkeit an sich zu tun, sondern mit der Tatsache, dass andere Völker mehr horizontal untereinander vernetzt sind als vertikal mit den Staatsorganen, wie in der BRD. Ob das nun früher in Deutschland schon immer so war, vor allem so heftig wie heute, kann ich schlecht beurteilen, weil ich das als junger Mensch nicht so auf dem Schirm hatte, aber ich glaube nicht.
Um einmal ein simples Beispiel aus einem Anrainerstaat zu bringen, der damals sogar noch zur EU gehörte. Neu angekommen in England fragte ich einmal einige Nachbarn, wie das denn so sei mit Wagen waschen auf der Strasse oder auf dem Grundstück, mit Feuer machen im Garten usw.
Keiner der Nachbarn konnte eine richtige Antwort geben und alle verwiesen nur auf die anderen, Sie würden es so machen, wie die anderen Nachbarn auch. Dass hingegen ein Mensch bei der Gemeinde nachfragt, wie hoch denn ein Gartenzaun sein darf und mit diesem Wissen seinem Nachbarn auf den Wecker geht, wo gibt es das das denn? Klär mich auf bitte. Ich kenne auch nicht alle Länder.
Als ich in der Schweiz arbeitete, hatte ich einen holländischen Arbeitskollegen, der einmal berichtete, dass eine Nachbarin morgens sich beschwerte, dass er beim Eiskratzen den Motor seines PKWs laufen liess. "Sonst würde sie die Polizei rufen". Gut, die Schweiz wäre also noch so ein Kandidat, wo der Staat wichtiger ist als der Nachbar.
In England liessen alle Kollegen auf dem Firmenparkplatz den Motor beim Eiskratzen laufen, wenn es abends schnell kalt wurde. Also zumindest die Länder, die ich kenne, England (17 Jahre) und Peru (7 Jahre) haben einen ganz anderen Umgang miteinander. Zuerst kommt der Mitmensch und dann der Staat.
Ich beschreibe nun einmal nur England, weil andere Länder der BRD-ler ja noch weniger kennt. Was soll ich über Peru sagen? Da kommen doch dann nur tumbe Klischees aus der Lügen- und Lückenpresse.
Meine Tochter hat ja auch erst 2015 in England ihre GSCE gemacht und ist bis heute total unpolitisch. So einen Müll, wie er in der BRD typisch ist, hat sie allerdings noch nie geredet. Und ich war bis 2015 auch auf Schul- und Elternabenden und solch eine dümmliche Propagandablase wie in der BRD habe ich da niemals wahrgenommen.
Wir lebten in Yorkshire in der Stadt. Übrigens wird da bis heute nicht der Müll getrennt per Anordnung. Wer will, stellt auch heute noch nur seine grauschwarze Hausmülltonne auf die Strasse und da kommt all der Müll hinein.
Es gibt also immer noch keine Reibungspunkte, wo man von woken linksgrünen Arschlöchern wie in der BRD dumm angequatscht wird. Das ist der Unterschied. Ich war ja 2018 zuletzt in dieser BRD,
"Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
(aus dem Film 'Heimkehr', 1941)
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)