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Thema: Illuminati

  1. #11
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    Standard AW: Illuminati

    Zitat Zitat von Rumpelstilz Beitrag anzeigen
    Vielleicht war es ja anfänglich, also vor fünfzig Jahren, einmal der Plan, mithilfe neu erfundener "globaler Themen" die Sprach-, Religions- und Kulturschwelle anderer Länder zu durchdringen, um somit in diesen Ländern Einfluss zu gewinnen.

    Vielleicht war es aber auch von Anfang an nur ein Instrument zum Abbau der sog. westlichen Welt. So wie schon früher auch souveräne Herrscher ihre eigenen Festungen haben schleifen lassen oder ihr Militär verkleinert haben, so haben sie diese Ideologie losgetreten, um das Ende der Vorherrschaft der westlichen Welt als "nicht gewollt" erscheinen zu lassen.

    Interessant ist nämlich, dass Ende der 60er Jahre so manches vorher Undenkbare in die Wege geleitet wurde.

    Die Abschaffung der Sklaverei wurde ja nicht von den Sklaven selbst erkämpft oder von fremden Mächten aufgezwungen, sondern die Sklaverei wurde von den eigenen Herrschenden höchstpersönlich selbst abgeschafft.

    Später fand auch die Entkolonialisierung nicht aufgrund der Kolonisierten statt, sondern in der Hauptsache auf den Druck der USA.

    Und wenn jetzt in der Weltwirtschaft andere Kontinente über Europa und Nordamerika erhoben werden und deren Form von politischer Einflussnahme à la Imperialismus und ihre Gesellschafts- und Wirtschaftsform für obsolet erklärt werden, dann passt das doch alles. Nordamerika und Europa gehen unter und es gibt noch nicht einmal einen Schuldigen.

    Ich habe ja schon einmal das Beispiel von Griechen und Phöniziern mit ihren Stadtstaaten gebracht. Diese Stadtstaaten trieben mit den umliegenden Regionen nur Handel, während die Römer sich in diese gleichen Gebiete imperial ausdehnten und sogar teilweise Bürgerrechte in diesen Regionen vergaben.

    Das sind also zwei verschiedene Methoden, Einfluss auszuüben. Ähnlich wie bei der Sklaverei, wo der Sklavenhalter ja auch seinem Sklaven Essen und Wohnen garantiert, anstatt nur die Arbeitskraft in Anspruch zu nehmen, wie beim Angestellten oder Selbständigen.

    Und so wie ohne Zwang von aussen die Sklaverei und die Kolonien abgeschafft wurden, so wird jetzt auch die direkte Einflussnahme in die Politik anderer Länder abgeschafft, weil sie als unzweckmássig angesehen wird.

    Der "Club of Rome" ist dafür gerade der rechte Katalysator. Ist wie eine Bombe, die über dem Feind abgeworfen werden sollte, man jetzt aber in den eigenen Reihen explodieren lässt.
    Eine Einflussnahme mit direkten Auswirkungen. Betrifft dich und mich und viele andere ebenso. Wie lässt sich das mit der Goldenen Regel vereinbaren?
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  2. #12
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    Standard AW: Illuminati

    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Eine Einflussnahme mit direkten Auswirkungen. Betrifft dich und mich und viele andere ebenso. Wie lässt sich das mit der Goldenen Regel vereinbaren?
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    Mächtige hielten und halten sich nur bedingt an Dinge wie diese Goldene Regel.

    Ich habe hier nur eine mögliche Erklärung gegeben für eine Entwicklung, die viele nicht verstehen wollen und können.

    Das mit den Verständnisschwierigkeiten ist mir gerade seit dieser Covid-Pandemie wieder verstärkt aufgefallen.

    Eigentlich sollte ja die Wichtigkeit des Faktors Mentalität jedem bekannt sein, wenn er nur daran denkt, dass selbst ein deutscher Personalchef einen ebenso deutschen Bewerber manchmal nur deswegen ablehnt, weil "die Chemie nicht stimmt".

    Schon vor etwa zwei Jahrzehnten schrieb einmal eine Deutsche in einem Aquarienforum, dass sie in England lebe. "Jedesmal, wenn ich kurz in Deutschland war und wieder nach England zurückkehre, dann haue ich erst einmal vierzehn Tage lang meinen Kopf gegen die Wand und danach ist wieder alles wie vorher."

    Nicht nur Gesetze sind in jedem Land verschieden, sondern auch der Durchgriff von oben, um diese Gesetze durchzusetzen. Desweiteren gibt es viele ungeschriebene Gesetze aufgrund derer es gar nicht erst zu Konflikten mit dem Gesetz kommt.

    Wenn Du die europäische Sichtweise und auch Mentalität einmal verlässt und Dich auch selbst dementsprechend anders informierst, dann kommst Du vielleicht auch zum Schluss, dass diese ganzen Dystopien des "Club of Rome" Länder ausserhalb Europas nicht nur gar nicht interessieren, sondern dass für diese Länder die letzten zwei Jahrzehnte durchaus positiv verlaufen sind.

    Vom machtpolitischen Standpunkt, also nach dem Ende des Kolonialismus nun auch dem Ende der Reste des versteckten Neokolonialismus, müssten eigentlich Länder wie Indien z.B. dem "Club of Rome" noch Geld geben für die Verbreitung seiner Ideen ....
    "Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
    (aus dem Film 'Heimkehr', 1941)



  3. #13
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    Standard AW: Illuminati

    Zitat Zitat von Rumpelstilz Beitrag anzeigen
    Vielleicht war es ja anfänglich, also vor fünfzig Jahren, einmal der Plan, mithilfe neu erfundener "globaler Themen" die Sprach-, Religions- und Kulturschwelle anderer Länder zu durchdringen, um somit in diesen Ländern Einfluss zu gewinnen.

    Vielleicht war es aber auch von Anfang an nur ein Instrument zum Abbau der sog. westlichen Welt. So wie schon früher auch souveräne Herrscher ihre eigenen Festungen haben schleifen lassen oder ihr Militär verkleinert haben, so haben sie diese Ideologie losgetreten, um das Ende der Vorherrschaft der westlichen Welt als "nicht gewollt" erscheinen zu lassen.

    Interessant ist nämlich, dass Ende der 60er Jahre so manches vorher Undenkbare in die Wege geleitet wurde.

    Die Abschaffung der Sklaverei wurde ja nicht von den Sklaven selbst erkämpft oder von fremden Mächten aufgezwungen, sondern die Sklaverei wurde von den eigenen Herrschenden höchstpersönlich selbst abgeschafft.

    Später fand auch die Entkolonialisierung nicht aufgrund der Kolonisierten statt, sondern in der Hauptsache auf den Druck der USA.

    Und wenn jetzt in der Weltwirtschaft andere Kontinente über Europa und Nordamerika erhoben werden und deren Form von politischer Einflussnahme à la Imperialismus und ihre Gesellschafts- und Wirtschaftsform für obsolet erklärt werden, dann passt das doch alles. Nordamerika und Europa gehen unter und es gibt noch nicht einmal einen Schuldigen.

    Ich habe ja schon einmal das Beispiel von Griechen und Phöniziern mit ihren Stadtstaaten gebracht. Diese Stadtstaaten trieben mit den umliegenden Regionen nur Handel, während die Römer sich in diese gleichen Gebiete imperial ausdehnten und sogar teilweise Bürgerrechte in diesen Regionen vergaben.

    Das sind also zwei verschiedene Methoden, Einfluss auszuüben. Ähnlich wie bei der Sklaverei, wo der Sklavenhalter ja auch seinem Sklaven Essen und Wohnen garantiert, anstatt nur die Arbeitskraft in Anspruch zu nehmen, wie beim Angestellten oder Selbständigen.

    Und so wie ohne Zwang von aussen die Sklaverei und die Kolonien abgeschafft wurden, so wird jetzt auch die direkte Einflussnahme in die Politik anderer Länder abgeschafft, weil sie als unzweckmássig angesehen wird.

    Der "Club of Rome" ist dafür gerade der rechte Katalysator. Ist wie eine Bombe, die über dem Feind abgeworfen werden sollte, man jetzt aber in den eigenen Reihen explodieren lässt.
    Das ist ein weites Feld. Um nur mal bei deinem in diesem Zusammenhang gebrachten Beispiel der Abschaffung der Sklaverei in den USA zu bleiben.
    SIe wurde ja nicht aus einer humanistischen, philanthropischen Motivation heraus abgeschafft oder weil man fett und träge und gelangweilt war, sondern im Gegenteil: Weil es sich einfach mit der aufkommenden Industriellen Revolution nicht mehr rechnete. Das haben anfangs nur die für damalige Verhältnisse avantgardistischen Unionstaaten bzw. die Eliten erkannt. Die konservativen und reaktionären Kräfte des Südens rechneten offenbar nicht mit einer derartigen Veränderung im Zuge der Industrialisierung und damit eingergehenden Maschinisierung von Arbeit.
    Die Abschaffung der Sklaverei war kein erstes Anzeichen der Schwäche, sondern nochmal eine Art "Upgrade".
    Ähnlich auch die von dir beschriebene Entkolonialisierung. Sie hat nur ihr Gesicht verändert. Vorher wurde autoritär und mit schwerem Gerät "kolonialisiert", insbesondere nach dem 2. Weltkrieg und der Schaffung von "Menschenrechten", brauchte es weniger schweres Gerät, sondern mehr Emotionen, Werte und geistige Indoktrination bzw. Vereinnahmung im Zuge des Medienzeitalter, um Geländegewinne zu machen. Osteuropa ist von UKUSA nicht militärisch erobert worden. Israel gilt offiziell nicht als Fremdkörper in der Region, sondern im Gegenteil: Als völlig natürlich und alteingesessen...

  4. #14
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    Zitat Zitat von Jony Beitrag anzeigen
    Das ist ein weites Feld. Um nur mal bei deinem in diesem Zusammenhang gebrachten Beispiel der Abschaffung der Sklaverei in den USA zu bleiben.
    SIe wurde ja nicht aus einer humanistischen, philanthropischen Motivation heraus abgeschafft oder weil man fett und träge und gelangweilt war, sondern im Gegenteil: Weil es sich einfach mit der aufkommenden Industriellen Revolution nicht mehr rechnete. Das haben anfangs nur die für damalige Verhältnisse avantgardistischen Unionstaaten bzw. die Eliten erkannt. Die konservativen und reaktionären Kräfte des Südens rechneten offenbar nicht mit einer derartigen Veränderung im Zuge der Industrialisierung und damit eingergehenden Maschinisierung von Arbeit.
    Die Abschaffung der Sklaverei war kein erstes Anzeichen der Schwäche, sondern nochmal eine Art "Upgrade".
    Ähnlich auch die von dir beschriebene Entkolonialisierung. Sie hat nur ihr Gesicht verändert. Vorher wurde autoritär und mit schwerem Gerät "kolonialisiert", insbesondere nach dem 2. Weltkrieg und der Schaffung von "Menschenrechten", brauchte es weniger schweres Gerät, sondern mehr Emotionen, Werte und geistige Indoktrination bzw. Vereinnahmung im Zuge des Medienzeitalter, um Geländegewinne zu machen. Osteuropa ist von UKUSA nicht militärisch erobert worden. Israel gilt offiziell nicht als Fremdkörper in der Region, sondern im Gegenteil: Als völlig natürlich und alteingesessen...
    Was anderes habe ich auch gar nicht gesagt. Ausserdem sind es nur Beispiele, dass es solche Prozesse schon vorher gegeben hat.

    Zitat Zitat von Jony Beitrag anzeigen
    [...]
    Vorher wurde autoritär und mit schwerem Gerät "kolonialisiert", insbesondere nach dem 2. Weltkrieg und der Schaffung von "Menschenrechten", brauchte es weniger schweres Gerät, sondern mehr Emotionen, Werte und geistige Indoktrination bzw. Vereinnahmung im Zuge des Medienzeitalter, um Geländegewinne zu machen. [...]
    Gerade beim Stichwort "Geländegewinne" muss ich noch einmal wiederholen, was mir gerade bei dieser neuen Weltordnung der "Nicht-Westler", also Chinas und der Blockfreien, aufgefallen ist.

    Zitat Zitat von Rumpelstilz Beitrag anzeigen
    [...]

    Ich habe ja schon einmal das Beispiel von Griechen und Phöniziern mit ihren Stadtstaaten gebracht. Diese Stadtstaaten trieben mit den umliegenden Regionen nur Handel, während die Römer sich in diese gleichen Gebiete imperial ausdehnten und sogar teilweise Bürgerrechte in diesen Regionen vergaben.

    [...]
    Griechen und Phönizier haben recht wenig "Geländegewinne" gemacht im Gegensatz zu den Römern. Die Römer breiteten ihren ganzen Staat inklusive Sprache und Rechtswesen um das ganze Mittelmeer herum aus.

    Die Römer betrieben also weit intensiver einen Imperialismus, wie ihn später die europäischen Völker betrieben. Nach dem 2. WK wurde das zwar in einen Neokolonialismus umgewandelt, aber trotzdem ist die Einflussnahme der westlichen Staaten beim Welthandel weitaus stärker als die der Chinesen und Inder oder Russen.

    Der Westen betreibt immer noch seine politische Einmischung in andere Länder über das ideologisierte Moralisieren und auch eine direkte Einmischung wie offene Militäraktionen. Ebenso über "Kultur" und "Musik" wie Rap und LBGTQ+ z.B.

    China und Indien in der Hauptsache gehen da eher ökonomisch vor. Weder wird mit chinesischer Musik oder Sprache hausieren gegangen, noch wird das chinesische Modell der Politik zelebriert. Ebenso werden zwar Infrastrukturprojekte initiiert, aber es wird nicht parallel dazu indoktriniert, was nun mit dieser Infrastruktur zu geschehen hat.

    Ob in Papua-Neuguinea Elektrizität und Mobilfunk nun nur für soziale Aktivitäten genutzt werden oder ob damit auch Bildung und Geschäftstätigkeit transportiert wird, wird nicht von irgendwelchen Entwicklungshelfern oder Missionaren kontrolliert.

    Das ist wie bei den Griechen und Phöniziern. Die verkauften etwas, kontrollierten aber nicht, was der Käufer nun damit machte. Die Römer hingegen eroberten fremde Ländereien und schrieben dann den Leuten vor, was sie zu machen hatten.

    Und ich denke, dass jetzt der Zeitpunkt gekommen ist, wo der Rest der Welt diese Einmischung des Westens nicht mehr dulden möchte. Nach dem Kolonialismus und dem Neokolonialismus soll also auch der versteckte Neokolonialismus abgeschafft werden.

    Das ist eine Sache. Die nächste Sache ist, dass auch Europa und die USA sich wirtschaftspolitisch weit von den Verhältnissen entfernt haben, wie sie noch in Europa und Nordamerika vor hundert Jahren herrschten. Also z.B. Einfachheit des Steuerrechtes, weniger Gesetze und Bestimmungen usw.usf.

    Da scheint wohl als einzige Methode eine Rosskur ausgedacht worden zu sein. Eben einen Great Reset. Der Klimawahn ist eine gute Erklärung, die man auch später wieder schnell über Bord werden kann.

    Das sind jedenfalls Dinge, die mir plausibel erscheinen. Nicht plausibel erscheint mir die Erzeugung einer braunen Mischrasse, die einfacher zu regieren sei. Es gibt doch jetzt schon niemanden auf Erden, der einfacher zu regieren ist als der deutsche Michel. Und der arbeitet auch noch dazu. Mit ihrer brauen Mischrasse würden sie doch nur Faulenzer generieren, die obendrein auch noch aufmüpfig sind.
    "Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
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  5. #15
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    Zitat Zitat von Rumpelstilz Beitrag anzeigen
    Was anderes habe ich auch gar nicht gesagt. Ausserdem sind es nur Beispiele, dass es solche Prozesse schon vorher gegeben hat.


    Gerade beim Stichwort "Geländegewinne" muss ich noch einmal wiederholen, was mir gerade bei dieser neuen Weltordnung der "Nicht-Westler", also Chinas und der Blockfreien, aufgefallen ist.


    Griechen und Phönizier haben recht wenig "Geländegewinne" gemacht im Gegensatz zu den Römern. Die Römer breiteten ihren ganzen Staat inklusive Sprache und Rechtswesen um das ganze Mittelmeer herum aus.

    Die Römer betrieben also weit intensiver einen Imperialismus, wie ihn später die europäischen Völker betrieben. Nach dem 2. WK wurde das zwar in einen Neokolonialismus umgewandelt, aber trotzdem ist die Einflussnahme der westlichen Staaten beim Welthandel weitaus stärker als die der Chinesen und Inder oder Russen.

    Der Westen betreibt immer noch seine politische Einmischung in andere Länder über das ideologisierte Moralisieren und auch eine direkte Einmischung wie offene Militäraktionen. Ebenso über "Kultur" und "Musik" wie Rap und LBGTQ+ z.B.

    China und Indien in der Hauptsache gehen da eher ökonomisch vor. Weder wird mit chinesischer Musik oder Sprache hausieren gegangen, noch wird das chinesische Modell der Politik zelebriert. Ebenso werden zwar Infrastrukturprojekte initiiert, aber es wird nicht parallel dazu indoktriniert, was nun mit dieser Infrastruktur zu geschehen hat.

    Ob in Papua-Neuguinea Elektrizität und Mobilfunk nun nur für soziale Aktivitäten genutzt werden oder ob damit auch Bildung und Geschäftstätigkeit transportiert wird, wird nicht von irgendwelchen Entwicklungshelfern oder Missionaren kontrolliert.

    Das ist wie bei den Griechen und Phöniziern. Die verkauften etwas, kontrollierten aber nicht, was der Käufer nun damit machte. Die Römer hingegen eroberten fremde Ländereien und schrieben dann den Leuten vor, was sie zu machen hatten.

    Und ich denke, dass jetzt der Zeitpunkt gekommen ist, wo der Rest der Welt diese Einmischung des Westens nicht mehr dulden möchte. Nach dem Kolonialismus und dem Neokolonialismus soll also auch der versteckte Neokolonialismus abgeschafft werden.

    Das ist eine Sache. Die nächste Sache ist, dass auch Europa und die USA sich wirtschaftspolitisch weit von den Verhältnissen entfernt haben, wie sie noch in Europa und Nordamerika vor hundert Jahren herrschten. Also z.B. Einfachheit des Steuerrechtes, weniger Gesetze und Bestimmungen usw.usf.

    Da scheint wohl als einzige Methode eine Rosskur ausgedacht worden zu sein. Eben einen Great Reset. Der Klimawahn ist eine gute Erklärung, die man auch später wieder schnell über Bord werden kann.

    Das sind jedenfalls Dinge, die mir plausibel erscheinen. Nicht plausibel erscheint mir die Erzeugung einer braunen Mischrasse, die einfacher zu regieren sei. Es gibt doch jetzt schon niemanden auf Erden, der einfacher zu regieren ist als der deutsche Michel. Und der arbeitet auch noch dazu. Mit ihrer brauen Mischrasse würden sie doch nur Faulenzer generieren, die obendrein auch noch aufmüpfig sind.
    Wenn dem so ist bzw. sein wird, dann könnte es ja sehr gut sein, dass dieser Niedergang von UKUSA friedlicher vonstatten gehen wird als wir uns das heute vorstellen,
    Imperium überdehnt sich, wird schlaff und labbrig, verliert an Griffigkeit, wird beliebig und profillos und verschwindet eben genau aufgrund dieser Folgen in einem viele Jahrzehnte oder vielliecht sogar Jahrhunderte dauernden Prozess ohne große, richtungsweisende und entscheidende militärische Niederlage. Das wäre wohl mit die unspektakulärste aller Varianten.
    Also ich weiß nicht so recht. Passt "unspektakulär" überhaupt zur US-Mentalität? Die haben ja alleine schon für die von ihnen selbst geschriebenen Geschichtsbücher ja auch einen gewissen Ruf zu verlieren.

  6. #16
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    Zitat Zitat von Rikimer Beitrag anzeigen
    Netter Gedanke. Die Lebensphilosophie des Abschaums dieser Welt (aka "Eliten") lässt sich am besten mit Mk-Ultra (Monarch Programming) beschreiben. Von klein auf misshandelt, vergewaltigt, traumatisiert, gebrochen und programmiert auf seine Arbeit auf der Weltbühne. Wer das überlebt ist Teil des Clubs und ein Psychopath/Soziopath oder sonstig Kranker, etwa ein Narcissist wie Justin Trudeau.

    Von Justin Trudeaus Stiefvater Pierre Trudeau wird gesagt das dieser sich gern mit kleinen Kindern und Tieren sexuell vergnügte. Und solch Dreck macht die Gesetze, die Politik, verändert die Kultur auf diesem Planeten.

    Schau wie die Medien funktionieren, die Filmindustrie oder das Beispiel Plandemic wo die Menschen gezielt unter Angst und Panik gesetzt werden, traumatisiert, dann demoralisiert, normalisiert bis zur nächsten geistigen Abwärtsspirale.
    Sex mit Tieren? Einer muss doch die Lang beglücken.

  7. #17
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    Standard AW: Illuminati

    Zitat Zitat von Rumpelstilz Beitrag anzeigen
    Was anderes habe ich auch gar nicht gesagt. Ausserdem sind es nur Beispiele, dass es solche Prozesse schon vorher gegeben hat.


    Gerade beim Stichwort "Geländegewinne" muss ich noch einmal wiederholen, was mir gerade bei dieser neuen Weltordnung der "Nicht-Westler", also Chinas und der Blockfreien, aufgefallen ist.


    Griechen und Phönizier haben recht wenig "Geländegewinne" gemacht im Gegensatz zu den Römern. Die Römer breiteten ihren ganzen Staat inklusive Sprache und Rechtswesen um das ganze Mittelmeer herum aus.

    Die Römer betrieben also weit intensiver einen Imperialismus, wie ihn später die europäischen Völker betrieben. Nach dem 2. WK wurde das zwar in einen Neokolonialismus umgewandelt, aber trotzdem ist die Einflussnahme der westlichen Staaten beim Welthandel weitaus stärker als die der Chinesen und Inder oder Russen.

    Der Westen betreibt immer noch seine politische Einmischung in andere Länder über das ideologisierte Moralisieren und auch eine direkte Einmischung wie offene Militäraktionen. Ebenso über "Kultur" und "Musik" wie Rap und LBGTQ+ z.B.

    China und Indien in der Hauptsache gehen da eher ökonomisch vor. Weder wird mit chinesischer Musik oder Sprache hausieren gegangen, noch wird das chinesische Modell der Politik zelebriert. Ebenso werden zwar Infrastrukturprojekte initiiert, aber es wird nicht parallel dazu indoktriniert, was nun mit dieser Infrastruktur zu geschehen hat.

    Ob in Papua-Neuguinea Elektrizität und Mobilfunk nun nur für soziale Aktivitäten genutzt werden oder ob damit auch Bildung und Geschäftstätigkeit transportiert wird, wird nicht von irgendwelchen Entwicklungshelfern oder Missionaren kontrolliert.

    Das ist wie bei den Griechen und Phöniziern. Die verkauften etwas, kontrollierten aber nicht, was der Käufer nun damit machte. Die Römer hingegen eroberten fremde Ländereien und schrieben dann den Leuten vor, was sie zu machen hatten.

    Und ich denke, dass jetzt der Zeitpunkt gekommen ist, wo der Rest der Welt diese Einmischung des Westens nicht mehr dulden möchte. Nach dem Kolonialismus und dem Neokolonialismus soll also auch der versteckte Neokolonialismus abgeschafft werden.

    Das ist eine Sache. Die nächste Sache ist, dass auch Europa und die USA sich wirtschaftspolitisch weit von den Verhältnissen entfernt haben, wie sie noch in Europa und Nordamerika vor hundert Jahren herrschten. Also z.B. Einfachheit des Steuerrechtes, weniger Gesetze und Bestimmungen usw.usf.

    Da scheint wohl als einzige Methode eine Rosskur ausgedacht worden zu sein. Eben einen Great Reset. Der Klimawahn ist eine gute Erklärung, die man auch später wieder schnell über Bord werden kann.

    Das sind jedenfalls Dinge, die mir plausibel erscheinen. Nicht plausibel erscheint mir die Erzeugung einer braunen Mischrasse, die einfacher zu regieren sei. Es gibt doch jetzt schon niemanden auf Erden, der einfacher zu regieren ist als der deutsche Michel. Und der arbeitet auch noch dazu. Mit ihrer brauen Mischrasse würden sie doch nur Faulenzer generieren, die obendrein auch noch aufmüpfig sind.
    Wenn das Römische Reich zerfallen ist, weil es zu viel Energie gekostet hat, es zu "regieren", so sehe ich Parallelen in Deutschland. Ist ebenso unregierbar geworden. Die Pensionen sind unbezahlbar geworden. Splitterparteien ist es ermöglicht, ganze Industrien lahmzulegen, und die fremdgesteuerte Regierung legt wegen einer Grippe das ganze Land lahm und bringt per Spritze die Rentner um. Wenn das nicht der Anfang vom Ende ist, was dann?

    Man rüstet sich wohl auf ein neues Zeitalter mit einem Minimum an Verwaltung, weil diese unbezahlbar geworden ist. Deutschland als Niedriglohnland für China oder die USA? Ohne oder mit einem Minimum an Sozial wie in Bangladesh? Dafür braucht man in der Tat junge Afrikaner, die dann die Wahl haben, zu verhungern oder zu arbeiten. Und viel Strom und Benzin braucht man dann auch nicht mehr; Auto oder eine grosse Wohnung wird sich nur noch ein gewisses Klientel halten können. Irgendwie ist das Konzept schlüssig.

  8. #18
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    Standard AW: Illuminati

    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Wenn das Römische Reich zerfallen ist, weil es zu viel Energie gekostet hat, es zu "regieren", so sehe ich Parallelen in Deutschland. Ist ebenso unregierbar geworden. Die Pensionen sind unbezahlbar geworden. Splitterparteien ist es ermöglicht, ganze Industrien lahmzulegen, und die fremdgesteuerte Regierung legt wegen einer Grippe das ganze Land lahm und bringt per Spritze die Rentner um. Wenn das nicht der Anfang vom Ende ist, was dann?

    Man rüstet sich wohl auf ein neues Zeitalter mit einem Minimum an Verwaltung, weil diese unbezahlbar geworden ist. Deutschland als Niedriglohnland für China oder die USA? Ohne oder mit einem Minimum an Sozial wie in Bangladesh? Dafür braucht man in der Tat junge Afrikaner, die dann die Wahl haben, zu verhungern oder zu arbeiten. Und viel Strom und Benzin braucht man dann auch nicht mehr; Auto oder eine grosse Wohnung wird sich nur noch ein gewisses Klientel halten können. Irgendwie ist das Konzept schlüssig.
    Na ja, wenn der Pöbel das gut findet...

    "Lieber entdeckte ich einen Satz der Geometrie, als daß ich den Thron von Persien gewänne!"
    Thales von Milet (Philosoph, Staatsmann und Mathematiker 624 v.u.Z. - 546 v.u.Z.)

  9. #19
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    Vielleicht kann mir mal jemand erklären, wie der Rückbau der Strukturen auf das Jahr 1960 erfolgen könnte. Damals mit etwa 3,5% Umsatzsteuer und etwa 15% Staatsquote. Das Arbeitsamt betreute kranke und alte; Arbeit gabs überall. Heuer bei einer Staatsquote von weit über 50% und einem riesigen Wust von Gesetzen sind Betriebsschliessungen an der Tagesordnung, bis es keine Betriebe mehr gibt. Und über den Schuldenberg zu blicken ist wegen der immensen Höhe nicht mehr möglich.

  10. #20
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    Zitat Zitat von Jony Beitrag anzeigen
    Wenn dem so ist bzw. sein wird, dann könnte es ja sehr gut sein, dass dieser Niedergang von UKUSA friedlicher vonstatten gehen wird als wir uns das heute vorstellen,
    Imperium überdehnt sich, wird schlaff und labbrig, verliert an Griffigkeit, wird beliebig und profillos und verschwindet eben genau aufgrund dieser Folgen in einem viele Jahrzehnte oder vielliecht sogar Jahrhunderte dauernden Prozess ohne große, richtungsweisende und entscheidende militärische Niederlage. Das wäre wohl mit die unspektakulärste aller Varianten.
    Gerade die letzten Wahlen in den USA und andere Ereignisse in diesem Zusammenhang zeigen doch, dass diese Deep-State/Globalisten-Fraktion gar nicht das alleinige Sagen hat. Es gibt da mehrere Optionen, aus dieser Politik auszusteigen.

    Zitat Zitat von Jony Beitrag anzeigen
    Also ich weiß nicht so recht. Passt "unspektakulär" überhaupt zur US-Mentalität? Die haben ja alleine schon für die von ihnen selbst geschriebenen Geschichtsbücher ja auch einen gewissen Ruf zu verlieren.
    Geschichtsbücher werden in den USA aber weniger gelesen als anderswo. Dafür bringt Hollywood auch schon einmal einen Neger wahlweise mir Wikinger- oder Römerhelm.


    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Wenn das Römische Reich zerfallen ist, weil es zu viel Energie gekostet hat, es zu "regieren", so sehe ich Parallelen in Deutschland. Ist ebenso unregierbar geworden. Die Pensionen sind unbezahlbar geworden. Splitterparteien ist es ermöglicht, ganze Industrien lahmzulegen, und die fremdgesteuerte Regierung legt wegen einer Grippe das ganze Land lahm und bringt per Spritze die Rentner um. Wenn das nicht der Anfang vom Ende ist, was dann?
    Bei Deutschland gibt es aber noch die Erklärung 1. und 2. WK und die Verhinderung Deutschlands als Gross- oder zumindest Regionalmacht.

    Nur bei den anderen, vorneweg England und Frankreich, den ehemals stolzen Seefahrern, die einst zu ihren Kolonien segelten, stellt sich eben besonders die Frage, was nun mit denen passiert ist. Ohne Zwang oder militärische Niederlage segeln sie nun nicht mehr um die Welt, sondern alimentieren stattdessen die ehemals von ihnen Beherrschten, ohne dass diese neue Brüderlichkeit nun zu neuem Wohlstand bei ihnen selbst führen würde.

    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Man rüstet sich wohl auf ein neues Zeitalter mit einem Minimum an Verwaltung, weil diese unbezahlbar geworden ist. Deutschland als Niedriglohnland für China oder die USA? Ohne oder mit einem Minimum an Sozial wie in Bangladesh? Dafür braucht man in der Tat junge Afrikaner, die dann die Wahl haben, zu verhungern oder zu arbeiten. Und viel Strom und Benzin braucht man dann auch nicht mehr; Auto oder eine grosse Wohnung wird sich nur noch ein gewisses Klientel halten können. Irgendwie ist das Konzept schlüssig.
    Ich denke schon, dass man mit einem neuen Schlagwort wie New Deal die Bürokratie wieder zurückbauen könnte wie in den 60er Jahren auch ohne Zuwanderung.

    Ich vermute eben aber, dass man gezielt, seit vielleicht schon den 60er Jahren, versucht, Europa erst aus- und dann gleichzuschalten.

    So wie früher beim Ende von Sklaverei und Kolonialismus, so gibt es vielleicht eine allgemeine Übereinkunft der nationalen Eliten, dass beim Spiel des Welthandels nur mitspielen solle, der diesen Konsens auch mitträgt.

    Ich weiss auch nicht, was die Intention dafür sein könnte, aber mir fallen Dinge ein wie

    - eine zu grosse Verschiedenheit zwischen den Regionen der Erde schafft nur unnötige Probleme
    - man entnimmt den Regionen auf der Erde nur das, was sie selbständig aus sich heraus geben können, also kein Dirigismus
    - es gibt sicher noch weit mehr Erklärungen

    Wichtig ist eben nur, immer zu bedenken, dass sowohl die Eliten in Nordamerika wie auch in Europa anscheinend aus eigenem Antrieb mitmachen bei dieser Agenda.

    Es gab auch einmal eine UNO-Konferenz zur Angleichung der Volkswirtschaften weltweit in den 70er Jahren. Der Benutzer Merkelraute hatte da einmal etwas verlinkt. Später aber konnte ich per Internetsuche da nichts Konkretes wiederfinden.
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