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Thema: Phishing-Attacken immer perfider

  1. #1
    Mitglied Benutzerbild von antiseptisch
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    Standard Phishing-Attacken immer perfider

    Hallo,

    ich kann nicht mehr genau rekonstruieren, was zwischen 12 und 14 Uhr passiert ist. Ich wollte nur eine Überweisung abschicken. Im Desktop-Browser angemeldet, und sollte mit der Smartphone-App bestätigt werden. Diese hing aber fest und es stand da mehr als eine Minute lang: "Bitte warten". Dann erschien plötzlich auf dem Desktop-Bildschirm eine Foto-Grafik, die ich einscannen sollte. Das tat ich, weil ich bekloppt war und dachte, ich hätte irgendeine Änderung verpasst. Auf der Smartphone-App erschien eine sechsstellige TAN, was vorher nie der Fall war. Ich gab die auch noch ein. Die wurde am Desktop verweigert, und nach einer zweiten Aufforderung brach ich den Vorgang ab.

    Was um Gottes Willen war das? Ich war völlig aufgelöst, denn ich konnte nicht erkennen, ob da im Hintergrund was ausgelöst wurde. Ich rief sofort bei der Bank an und nach zehn Minuten in der Hotline, wo ich fast wahnsinnig wurde, versicherten die mir, dass der Auftrag nicht ausgeführt wurde. Es war auch noch ein höherer vierstelliger Betrag! Auf meine Frage, was da ablief, bekam ich keine Antwort. Aber dann hieß es, ich hätte noch gar kein Smartphone hinterlegt. Und das, obwohl ich schon gefühlte fünf Jahre mit diesem Verfahren gearbeitet habe. Sie rieten mir dann, die App zu löschen und neu zu installieren. Das tat ich dann, und nach Eingabe eines bisher nie dagewesenen Passwortes (als ob ich nicht schon genug hätte) brach auch dieser Vorgang aufgrund eines unbekannten Fehlers ab. Ganz toll. Alles noch mal von vorne, und plötzlich funktionierte die App wieder. Auch wenn diese anders als vorher aussah. Sehr vertrauenerweckend.

    Und als ich dann den Überweisungsauftrag neu eingab und mit der App freischalten ließ, hieß es, mein "neues Gerät" müsste jetzt erstmal hinterlegt werden. Das könnte zwei Bankarbeitstage dauern. Ich dachte, das darf nicht wahr sein. Was will denn die Bank jetzt noch prüfen? Ich rief wieder an, und man versicherte mir, das wäre völlig normal. Wenn ein Krimineller jetzt auch noch die Telefonnummer der Bank gekapert hätte, dann wäre mein Geld futsch. Aber davon hat man noch nie was gehört. Aber was heißt das schon. 30 Jahre Online-Banking. Aber sowas kam mir noch nie unter. Ändert die Bank einfach ihre App, ohne dass man darüber benachrichtigt wird? Klar, die dürfen ja keine e-mails verschicken, weil sie sich dann selbst unter Phishing-Verdacht stehen würden. Also kriegt der Kunde erst gar keine Mitteilungen, weil die ja jeder fälschen könnte. Was soll das noch werden?

    Ich möchte nicht wissen, was uns in Zukunft noch mit Online-Kriminalität droht. Da könnte die Hölle auf uns zukommen. Alle paar Jahre sind sämtliche Sicherheitsvorkehrungen obsolet, und es muss was neues her. Aber irgendwann ist alles gefaked, und keiner weiß mehr, was echt und was fake ist.
    Don't ask for sunshine!

  2. #2
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Phishing-Attacken immer perfider

    smartphone, Apps, Ki, dient Alles nur einem IT Betrug der immer übler wird
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  3. #3
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    Standard AW: Phishing-Attacken immer perfider

    Arbeite seit vielen Jahren bei 3 Banken mit dem Online Banking.
    Immer mit einem Browser im Windows-Betriebssystem und dem Smartphone.
    Manchmal auch nur mit dem Smarphone.

    Alles immer OK.

    Problem ist nur meine Faulheit das Online-Banking auf allen meine 3 Geräten einzurichten, wegen der notwendigen
    Redundanz.

  4. #4
    endlich trocken Benutzerbild von Minimalphilosoph
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    Standard AW: Phishing-Attacken immer perfider

    Zitat Zitat von antiseptisch Beitrag anzeigen
    Hallo,

    ich kann nicht mehr genau rekonstruieren, was zwischen 12 und 14 Uhr passiert ist. Ich wollte nur eine Überweisung abschicken. Im Desktop-Browser angemeldet, und sollte mit der Smartphone-App bestätigt werden. Diese hing aber fest und es stand da mehr als eine Minute lang: "Bitte warten". Dann erschien plötzlich auf dem Desktop-Bildschirm eine Foto-Grafik, die ich einscannen sollte. Das tat ich, weil ich bekloppt war und dachte, ich hätte irgendeine Änderung verpasst. Auf der Smartphone-App erschien eine sechsstellige TAN, was vorher nie der Fall war. Ich gab die auch noch ein. Die wurde am Desktop verweigert, und nach einer zweiten Aufforderung brach ich den Vorgang ab.

    Was um Gottes Willen war das? Ich war völlig aufgelöst, denn ich konnte nicht erkennen, ob da im Hintergrund was ausgelöst wurde. Ich rief sofort bei der Bank an und nach zehn Minuten in der Hotline, wo ich fast wahnsinnig wurde, versicherten die mir, dass der Auftrag nicht ausgeführt wurde. Es war auch noch ein höherer vierstelliger Betrag! Auf meine Frage, was da ablief, bekam ich keine Antwort. Aber dann hieß es, ich hätte noch gar kein Smartphone hinterlegt. Und das, obwohl ich schon gefühlte fünf Jahre mit diesem Verfahren gearbeitet habe. Sie rieten mir dann, die App zu löschen und neu zu installieren. Das tat ich dann, und nach Eingabe eines bisher nie dagewesenen Passwortes (als ob ich nicht schon genug hätte) brach auch dieser Vorgang aufgrund eines unbekannten Fehlers ab. Ganz toll. Alles noch mal von vorne, und plötzlich funktionierte die App wieder. Auch wenn diese anders als vorher aussah. Sehr vertrauenerweckend.

    Und als ich dann den Überweisungsauftrag neu eingab und mit der App freischalten ließ, hieß es, mein "neues Gerät" müsste jetzt erstmal hinterlegt werden. Das könnte zwei Bankarbeitstage dauern. Ich dachte, das darf nicht wahr sein. Was will denn die Bank jetzt noch prüfen? Ich rief wieder an, und man versicherte mir, das wäre völlig normal. Wenn ein Krimineller jetzt auch noch die Telefonnummer der Bank gekapert hätte, dann wäre mein Geld futsch. Aber davon hat man noch nie was gehört. Aber was heißt das schon. 30 Jahre Online-Banking. Aber sowas kam mir noch nie unter. Ändert die Bank einfach ihre App, ohne dass man darüber benachrichtigt wird? Klar, die dürfen ja keine e-mails verschicken, weil sie sich dann selbst unter Phishing-Verdacht stehen würden. Also kriegt der Kunde erst gar keine Mitteilungen, weil die ja jeder fälschen könnte. Was soll das noch werden?

    Ich möchte nicht wissen, was uns in Zukunft noch mit Online-Kriminalität droht. Da könnte die Hölle auf uns zukommen. Alle paar Jahre sind sämtliche Sicherheitsvorkehrungen obsolet, und es muss was neues her. Aber irgendwann ist alles gefaked, und keiner weiß mehr, was echt und was fake ist.
    Was quiekst du denn hier rum? Nur weil etwas noch nicht so richtig ausgereift ist, versperrst du dich gegen den Fortschritt? Typisch deutsch.

    Am besten fährst du schnell elektrisch zur Bank und erklärst denen mal die Welt.

    Kannst dir nicht ausdenken...
    Die Übel, die der Klimwandel über die Menschheit bringt, werden geringfügig sein im Vergleich zu den Verheerungen, die seine angeblichen Bekämpfer auslösen werden.

    "Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont" (Konrad Adenauer; rheinländischer Separatist)
    ... bei mir stehn die Bücher rechts im Regal, rechts im Regal, rechts im Regal.

  5. #5
    Mitglied Benutzerbild von SprecherZwo
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    Standard AW: Phishing-Attacken immer perfider

    Zitat Zitat von Minimalphilosoph Beitrag anzeigen
    Was quiekst du denn hier rum? Nur weil etwas noch nicht so richtig ausgereift ist, versperrst du dich gegen den Fortschritt? Typisch deutsch.

    Am besten fährst du schnell elektrisch zur Bank und erklärst denen mal die Welt.

    Kannst dir nicht ausdenken...
    smartphone, Apps, Ki, dient Alles nur einem IT Betrug der immer übler wird

  6. #6
    endlich trocken Benutzerbild von Minimalphilosoph
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    Standard AW: Phishing-Attacken immer perfider

    Zitat Zitat von SprecherZwo Beitrag anzeigen
    smartphone, Apps, Ki, dient Alles nur einem IT Betrug der immer übler wird
    Zumindest ist bedenklich, das die "Sicherheitsmassnahmen", welche ja immer wieder angepasst werden und in 20 Passwörtern, PINs und Einmalcodes enden, richtig nervig sind und die Digitalisierung und Nutzung nicht vereinfachen.

    Jedes Mal, aber wirklich jedes Mal, wenn ich ein Paket einer Bestellung erwarte bekomme ich Phishingpost. Klicke hier, weil etwas Porto fehlt oder klicke hier, weil die Adresse unvollständig ist. Das bedeutet ja, das ein Leck schon beim Händler oder dem Transporteur liegen muss.
    Insbesondere für ältere Menschlein dürfte es schwierig sein, solche Maschen zu erkennen. Da ist der Enkeltrick an der Haustür ein "Scheiss" dagegen.
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  7. #7
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    Standard AW: Phishing-Attacken immer perfider

    Zitat Zitat von antiseptisch Beitrag anzeigen
    Hallo,

    ich kann nicht mehr genau rekonstruieren, was zwischen 12 und 14 Uhr passiert ist. Ich wollte nur eine Überweisung abschicken. Im Desktop-Browser angemeldet, und sollte mit der Smartphone-App bestätigt werden. Diese hing aber fest und es stand da mehr als eine Minute lang: "Bitte warten". Dann erschien plötzlich auf dem Desktop-Bildschirm eine Foto-Grafik, die ich einscannen sollte. Das tat ich, weil ich bekloppt war und dachte, ich hätte irgendeine Änderung verpasst. Auf der Smartphone-App erschien eine sechsstellige TAN, was vorher nie der Fall war. Ich gab die auch noch ein. Die wurde am Desktop verweigert, und nach einer zweiten Aufforderung brach ich den Vorgang ab.

    Was um Gottes Willen war das? Ich war völlig aufgelöst, denn ich konnte nicht erkennen, ob da im Hintergrund was ausgelöst wurde. Ich rief sofort bei der Bank an und nach zehn Minuten in der Hotline, wo ich fast wahnsinnig wurde, versicherten die mir, dass der Auftrag nicht ausgeführt wurde. Es war auch noch ein höherer vierstelliger Betrag! Auf meine Frage, was da ablief, bekam ich keine Antwort. Aber dann hieß es, ich hätte noch gar kein Smartphone hinterlegt. Und das, obwohl ich schon gefühlte fünf Jahre mit diesem Verfahren gearbeitet habe. Sie rieten mir dann, die App zu löschen und neu zu installieren. Das tat ich dann, und nach Eingabe eines bisher nie dagewesenen Passwortes (als ob ich nicht schon genug hätte) brach auch dieser Vorgang aufgrund eines unbekannten Fehlers ab. Ganz toll. Alles noch mal von vorne, und plötzlich funktionierte die App wieder. Auch wenn diese anders als vorher aussah. Sehr vertrauenerweckend.

    Und als ich dann den Überweisungsauftrag neu eingab und mit der App freischalten ließ, hieß es, mein "neues Gerät" müsste jetzt erstmal hinterlegt werden. Das könnte zwei Bankarbeitstage dauern. Ich dachte, das darf nicht wahr sein. Was will denn die Bank jetzt noch prüfen? Ich rief wieder an, und man versicherte mir, das wäre völlig normal. Wenn ein Krimineller jetzt auch noch die Telefonnummer der Bank gekapert hätte, dann wäre mein Geld futsch. Aber davon hat man noch nie was gehört. Aber was heißt das schon. 30 Jahre Online-Banking. Aber sowas kam mir noch nie unter. Ändert die Bank einfach ihre App, ohne dass man darüber benachrichtigt wird? Klar, die dürfen ja keine e-mails verschicken, weil sie sich dann selbst unter Phishing-Verdacht stehen würden. Also kriegt der Kunde erst gar keine Mitteilungen, weil die ja jeder fälschen könnte. Was soll das noch werden?

    Ich möchte nicht wissen, was uns in Zukunft noch mit Online-Kriminalität droht. Da könnte die Hölle auf uns zukommen. Alle paar Jahre sind sämtliche Sicherheitsvorkehrungen obsolet, und es muss was neues her. Aber irgendwann ist alles gefaked, und keiner weiß mehr, was echt und was fake ist.
    Ich erhielt heute eine SMS vom "AMST-Gericht" ...mit dieser Schreibweise...Hamburg über einen Pfändungsbeschluß...um den abzuwenden, sollte ich auf einen Link klicken und eine dubiose Nummer in Andorra anrufen...
    Deutschland ist kompliziert...nichts für Anfänger

  8. #8
    Mitglied Benutzerbild von antiseptisch
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    Standard AW: Phishing-Attacken immer perfider

    Zitat Zitat von Minimalphilosoph Beitrag anzeigen
    Zumindest ist bedenklich, das die "Sicherheitsmassnahmen", welche ja immer wieder angepasst werden und in 20 Passwörtern, PINs und Einmalcodes enden, richtig nervig sind und die Digitalisierung und Nutzung nicht vereinfachen.
    Du hast das Problem erkannt. Sicherheitslücken werden mit immer mehr Passwörtern ausgeglichen. Das ist so blöde wie seine Haustür mit immer mehr Vorhängeschlössern abzuschließen, die sowieso alle geknackt werden können. Jedes Jahr kommen zusätzliche Passwörter für ein und denselben Vorgang dazu, die es vorher gar nicht gab. Wer da nicht sofort alles notiert, hat von vornherein verloren. Und die Abstände werden immer kürzer. Das wird am Ende ein einziges Gemetzel.
    Don't ask for sunshine!

  9. #9
    endlich trocken Benutzerbild von Minimalphilosoph
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    Standard AW: Phishing-Attacken immer perfider

    Zitat Zitat von antiseptisch Beitrag anzeigen
    Du hast das Problem erkannt. Sicherheitslücken werden mit immer mehr Passwörtern ausgeglichen. Das ist so blöde wie seine Haustür mit immer mehr Vorhängeschlössern abzuschließen, die sowieso alle geknackt werden können. Jedes Jahr kommen zusätzliche Passwörter für ein und denselben Vorgang dazu, die es vorher gar nicht gab. Wer da nicht sofort alles notiert, hat von vornherein verloren. Und die Abstände werden immer kürzer. Das wird am Ende ein einziges Gemetzel.
    Naja, eine vollständige Digitalisierung eröffnet sicher Möglichkeiten für einen fetten Reset. Ohne echte und greifbare Schuldige daran.

    Keine Ahnung ob das ein echter Fortschritt ist, von dem du bei anderen Themen meinst, man dürfe sich nicht verweigern oder ob es doch zu Chaos und Untergang führt. Ich muss immer an den Terminator denken und wie real das heute alles, bis auf den Endkrieg, geworden ist.
    Die Übel, die der Klimwandel über die Menschheit bringt, werden geringfügig sein im Vergleich zu den Verheerungen, die seine angeblichen Bekämpfer auslösen werden.

    "Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont" (Konrad Adenauer; rheinländischer Separatist)
    ... bei mir stehn die Bücher rechts im Regal, rechts im Regal, rechts im Regal.

  10. #10
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Phishing-Attacken immer perfider

    Deutsche lassen sich auch von 15-jährigen Kanacken verarschen, die sich als falsche Polizisten bei ihnen vorstellen.
    Kein Wunder, wenn sie im Internet mit jeder erdenklichen Masche abgezogen werden können.

    Prozess gegen Trickbetrüger
    Falscher Polizist war erst 15 Jahre alt
    Sein ältestes Opfer ist 97

    Hassan K. hatte mit seinen Komplizen Rentnern Geld und Schmuck abgenommen

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    ---
    "Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)

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