West/Ost: Man gießt im.Westen abermals Öl ins Feuer

[navy]

Guter Kommentar bei Auf1
Auszüge aus dem Artikel im Zitat:

Affäre Döpfner: Zerfalls-Erscheinungen der System-Journaille

Von Martin Müller-Mertens
14. April 2023

Lesezeit: 2 Min.

Die „Affäre Döpfner“ zeigt die Nervosität innerhalb des Establishments und seiner Propagandisten. Die Staats-Schreiber dulden keine Opposition mehr – nicht einmal die gelenkte aus den eigenen Reihen.

Wenn die „Zeit“ offenbar weder Aufwand noch juristische Risiken scheut, um interne Chatprotokolle des Springer-Chefs zu erhaschen, so fragt man sich vor allem: Weshalb? Denn aus selbstloser Chronistenpflicht wird die immer etwas hochnäsig daherkommende Wochenzeitung ihre für die Einbindung der Unterschichten zuständigen Kollegen wohl kaum öffentlich anzählen. Zumal ein Matthias Döpfner aufgrund seines Aktienanteils am Verlag ohnehin nicht wirksam abgeschossen werden kann.
...
...

Doch bei aller Linientreue leistete sich „Bild“ immer wieder kleinere Abweichungen. ....

Erst Reichelt mit erfundenen Geschichten verjage, durch Ippenmedia und erfundenen Geschichten. Nun Döpfner. Alles Normal

Die Deutschen werden nur noch verarsch von kriminellen und korrupten Medien und Politikern

[Morrison]

In seinem Kommentar geht Kevin Naumann auf die jüngste Äußerung von Mathias Döpfner ein und erklärt, dass der Ostdeutsche kein Liberaler, aber auch kein klassischer Rechter oder Linker ist und jede Zuschreibung von außen ablehnt, ihrer überdrüssig ist, sie einfach ignoriert und sich von den Wahrheitssystemen des tonangebenden Westens abwendet.

...

[Links nur für registrierte Nutzer]

(Von) einer angeblich geglückten Wiedervereinigung darf von den mentalen Unterschieden der beiden deutschen Teile keine Rede sein. Döpfner hat die bittere Wahrheit auf den Tisch gelegt, denn so denkt man über uns Ostdeutsche. Damit können wir umgehen, das ist schließlich „nüscht Neues“. Die Aussagen brachten also Bestätigung und Ablehnung zugleich, denn der Riss zwischen Ost und West ist nach wie vor vorhanden, das beweist nicht nur der Blick auf die wirtschaftlichen Aspekte.

Warum also auch einen Pfifferling darauf geben, dass hier mal wieder ein Wessi die Wahrheit gesagt hat, die Ossis das sowieso schon wissen und spüren und die große Erzählung vom vereinten Deutschland Teil des Spektakels ist. Ein Zusammenwachsen ist mit dieser Generation jedenfalls nicht mehr möglich, die nächste kann das vielleicht ganz unfreiwillig und gutwillig in dem Sinne ändern, dass die beiden deutschen Teile endgültig auseinander brechen und erst daraus geistige und politische Neuanfänge möglich werden.

Fantastischer Kommentar om Freilich-Magazin.

Ich begrüße außerordentlich, dass das, was ich schon seit Jahren bewerbe - den Abschied des Ostens der brd vom Westen mit allem drum und dran, so ganz langsam Formen annimmt.
Da fühl ich mich fast schon als Prototyp dieser Idee, für dir ich schon stand, als Niemand fast im Osten dafür stand.
Vor 2015 wurde ich auch unter Ostdeutschen für meine Idee der Sezession auch schon mal angefeindet.
Da muss man halt standhalten.
Heute erfahre ich im Osten zu 90% Zustimmung damit. Wirklich.
Und im Westen 90% Ablehnung, was mich ebenfalls stärkt.


Schön, ich freue mich, dass die Idee im Osten immer lauter gedacht wird.

[Minimalphilosoph]

In seinem Kommentar geht Kevin Naumann auf die jüngste Äußerung von Mathias Döpfner ein und erklärt, dass der Ostdeutsche kein Liberaler, aber auch kein klassischer Rechter oder Linker ist und jede Zuschreibung von außen ablehnt, ihrer überdrüssig ist, sie einfach ignoriert und sich von den Wahrheitssystemen des tonangebenden Westens abwendet.
Zum Vergrößern anklicken....

[Links nur für registrierte Nutzer]

(Von) einer angeblich geglückten Wiedervereinigung darf von den mentalen Unterschieden der beiden deutschen Teile keine Rede sein. Döpfner hat die bittere Wahrheit auf den Tisch gelegt, denn so denkt man über uns Ostdeutsche. Damit können wir umgehen, das ist schließlich „nüscht Neues“. Die Aussagen brachten also Bestätigung und Ablehnung zugleich, denn der Riss zwischen Ost und West ist nach wie vor vorhanden, das beweist nicht nur der Blick auf die wirtschaftlichen Aspekte.

Warum also auch einen Pfifferling darauf geben, dass hier mal wieder ein Wessi die Wahrheit gesagt hat, die Ossis das sowieso schon wissen und spüren und die große Erzählung vom vereinten Deutschland Teil des Spektakels ist. Ein Zusammenwachsen ist mit dieser Generation jedenfalls nicht mehr möglich, die nächste kann das vielleicht ganz unfreiwillig und gutwillig in dem Sinne ändern, dass die beiden deutschen Teile endgültig auseinander brechen und erst daraus geistige und politische Neuanfänge möglich werden.

Fantastischer Kommentar om Freilich-Magazin.

Ich begrüße außerordentlich, dass das, was ich schon seit Jahren bewerbe - den Abschied des Ostens der brd vom Westen mit allem drum und dran, so ganz langsam Formen annimmt.
Da fühl ich mich fast schon als Prototyp dieser Idee, für dir ich schon stand, als Niemand fast im Osten dafür stand.

Schön, ich freue mich, dass die Idee om Osten immer lauter gedacht wird.

Ich frage mich, warum eigentlich immer grossfressige Wessis den Ossis die Welt erklären wollen und sie analysieren?

Wollen sie von einer eigenen Psychose ablenken?

Dabei haben die immer noch nicht gemerkt das der Beitritt der DDR keiner war, sondern eine feindliche Übernahme. Die kriegen garnicht mit, wie sie in ihrer sogenannten Freiheit immer weiter beschnitten werden, die Wessis... Und dann regen sie sich auf, weil die Ossis ihre restlichen Weiber nicht auch noch von Sandnegern und anderen Bereicherern gefickt sehen wollen...

So,, das musste raus.

[Morrison]

Ich frage mich, warum eigentlich immer grossfressige Wessis den Ossis die Welt erklären wollen und sie analysieren?

Wollen sie von einer eigenen Psychose ablenken?

Sie nehmen den Mitteldeutschen übel, dass sie sich nicht, wie sie selbst es tun, sich von Afghanen oder Tschetschenen etc überrollen lassen wollen und die westdeutsche Ideologie des Wokismus ablehnen, die den Westlern von den Juden azfgeschwatzt wurde.
Und natürlich, dass die Mitteldeutschen nicht für das korrupte SelenskyiRegime in den Krieg ziehen wollen.
Genau das.

[Minimalphilosoph]

Sie nehmen den Mitteldeutschen übel, dass sie sich nicht, wie sie selbst es tun, sich von Afghanen oder Tschetschenen etc überrollen lassen wollen und die westdeutsche Ideologie des Wokismus ablehnen, die den Westlern von den Juden azfgeschwatzt wurde.
Und natürlich, dass die Mitteldeutschen nicht für das korrupte SelenskyiRegime in den Krieg ziehen wollen.
Genau das.

Dieses Problem existiert seit über 30 Jahren. Das was du beschreibst, ist nur eine Eskalationstufe.

Man kann fast sagen, dass der Beitritt der BRD zur DDR () das Verhältnis eher verschlimmert, oder die Nation noch mehr gespalten hat. Natürlich dank, Propaganda...

[Apart]

Wessis sind vom Schuldkult hirngefickt worden und stolz drauf.

[wolleDD]

Ich frage mich, warum eigentlich immer grossfressige Wessis den Ossis die Welt erklären wollen und sie analysieren?

Wollen sie von einer eigenen Psychose ablenken?

Dabei haben die immer noch nicht gemerkt das der Beitritt der DDR keiner war, sondern eine feindliche Übernahme. Die kriegen garnicht mit, wie sie in ihrer sogenannten Freiheit immer weiter beschnitten werden, die Wessis... Und dann regen sie sich auf, weil die Ossis ihre restlichen Weiber nicht auch noch von Sandnegern und anderen Bereicherern gefickt sehen wollen...

So,, das musste raus.

Weil sie es mit dem Rest der Welt auch tun (wollen).

Sie halten sich für die Richtigen Menschen. Der Rest muss in ihrem Sinne bekehrt werden.
Auf diese überhebliche Weltanschauung schmunzelt der von Ihnen als Zoni/Ossi titulierte gelangweilt.

Leider ist das uns Ostlern zu spät aufgefallen.
Der Wessi kocht auch nur mit Wasser, und sogar noch mit verdünntem.

Wolle.

[naturstoned]

tendenziell sind proisraelische Leute --- charakterlich fragwürdig.

ich persönlich kenne in meinem Bekanntenkreis niemanden, der jetzt Fan von IL wäre, im Gegenteil.. und wenn mir solche Leute im Internet (wo sonst) begegnen, sind es verbonzte Schnöseltypen, perversgestörte Knalltüten oder Trolle
- und das beste: sie haben eigentlich mit IL gar nix zu schaffen!

hmmm... koomisch, nicht?

Die meisten Michel juckt dieser Staat einen feuchten Kehricht, würde ich mal schätzen.

[Minimalphilosoph]

Wessis sind vom Schuldkult hirngefickt worden und stolz drauf.

"Das wäre möglich, das die unterschwellige Erkenntnis gefickt worden zu sein, einen Hass auf andere schürt." Wahnsinnig witzig an diesem Satz ist, dass sowohl ein Ossi als auch ein Wessi das zu einem Wessi oder auch Ossi sagen könnte.

Der eine sieht es vielleicht politisch und der andere materialistisch...

[Dr Mittendrin]

Ich frage mich, warum eigentlich immer grossfressige Wessis den Ossis die Welt erklären wollen und sie analysieren?

Wollen sie von einer eigenen Psychose ablenken?

Dabei haben die immer noch nicht gemerkt das der Beitritt der DDR keiner war, sondern eine feindliche Übernahme. Die kriegen garnicht mit, wie sie in ihrer sogenannten Freiheit immer weiter beschnitten werden, die Wessis... Und dann regen sie sich auf, weil die Ossis ihre restlichen Weiber nicht auch noch von Sandnegern und anderen Bereicherern gefickt sehen wollen...

So,, das musste raus.

ICh als Wessi nehme die Welt ganz anders war als hier Wessis. Sagte heute einer, die 3 AkW seien 3 % der Gesamtenergie.

KANN NIE SEIN