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Thema: West/Ost: Man gießt im.Westen abermals Öl ins Feuer

  1. #151
    Händler der Realität Benutzerbild von Morrison
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    Standard AW: West/Ost: Man gießt im.Westen abermals Öl ins Feuer

    Zitat Zitat von BrüggeGent Beitrag anzeigen
    Die Vietnamesen und ihre Nachfahren , die in den 70ern...80ern in der BRD gelandet sind und hier weiter leben, waren Südvietnamesen ...und auch listig...ein paar von ihnen kenne ich noch heute gut.
    Nord- und Südvietnamesen unterscheiden sich schon.
    Ich selber kenne ausschließlich Nordvietnamesen.
    Man sagt ihnen einen gewissen Ernst nach, wenig Lockerheit.
    Aber auch seelische Tiefe und extreme Verbundenheit zu historisch gewachsenen Werten.

    Die Südvietnamesen gelten als recht locker, kontaktfreudig und lässig. Aber auch als sehr oberflächlich.

    Die vietnamesische Sprache kennt viele Unterschiede bezüglich Nord und Süd.
    Das kann im Einzelfall sogar dazu führen, dass jemand aus Ha Long sprachlich nicht gleich richtig versteht, was ein Südvietnamese sagt.

    Auch das Klima unterscheidet sich stark, vor allem im Winter.
    Während man im Norden auch schon mal bei 10 Grad richtig friert, hat man im Süden gleichzeitig 35 Grad.



    Aber was solls: Deutschland geht es so gut wie nie....

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    Und selbst die allermeisten sich rechts Nennenden wollen nicht sehen, was wirklich in der brd abgeht.
    Und begreifen nicht, dass sie ungewollt das bestehende System verteidigen.

    Alles in Butter also.

    Und ist beliebt wie nie zuvor.

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    Alles ist gut.
    Geändert von Morrison (18.04.2023 um 18:19 Uhr)
    Ob der Deutsche gut oder schlecht ist, hängt von den Befehlen ab, die er bekommt".

  2. #152
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    Standard AW: West/Ost: Man gießt im.Westen abermals Öl ins Feuer

    Zitat Zitat von Ruprecht Beitrag anzeigen
    Der Kohlmann von den Freien Sachsen ist ein etwas eigentümlicher Typ, ich kenne den persönlich über 20 Jahre, da war er noch Student und mit uns zusammen zum Fußball in Aue.
    Viele alte erzrechte halten den für einen Spinner.
    Aber gesteuert ist da nichts, Pro Chemnitz war ihm zu wenig, da musste ein Parteivorsitz her.
    Groß über 5 Prozent werden die nicht kommen, ist wie bei der NPD.
    Etwas stärker sind sie im Erzgebirge.
    Ob da etwas gesteuert wird oder nicht, werden wir nicht erfahren, zumindest nicht ohne einen größeren und überall hörbaren Eklat.

    Denken wir nur daran, wie die NPD und später die Republikaner von innen unterwandert und ausgehöhlt wurden. Da waren jede Menge an subversiven U-Booten eingeschleust worden, die die Parteien langsam aber zielstrebig zersetzten.

    Jedenfalls finde ich es unsinnig, jetzt noch rechtsnationale Splitterparteien zu gründen und mit jeweils ein paar Prozenten (die politisch sowieso nichts ausrichten werden) das Weimar-Desaster zu wiederholen - zumindest ansatzweise und von den Auswirkungen her gesehen.

    Jetzt, wo es eine deutschlandweit agierende Partei gibt, die sämtliche rechtsnationalkonservativen Anliegen und Vorstellungen vertritt und für diese arbeitet, streitet und sogar kämpft, ist es ganz einfach nur dumm und sehr kurzsichtig, anstatt für die Anliegen der Rechten einzustehen und sich damit zu identifizieren, noch eine neue Splittergruppe zu gründen und die Stimmen der Wähler dieser rechtsnationalkonservativen Partei noch weiter zu verdünnen.

    In Summe muss man dieser "Bewegung" vorwerfen, dass ihre Existenz und ihre Ziele für das korporative Anliegen sogar kontraproduktiv sind und sie dem gemeinsam anzustrebenden Ziel eher schadet als nützt. Man könnte dies beinahe als gezielte Sabotage vermuten.

  3. #153
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    Standard AW: West/Ost: Man gießt im.Westen abermals Öl ins Feuer

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Ob da etwas gesteuert wird oder nicht, werden wir nicht erfahren, zumindest nicht ohne einen größeren und überall hörbaren Eklat.

    Denken wir nur daran, wie die NPD und später die Republikaner von innen unterwandert und ausgehöhlt wurden. Da waren jede Menge an subversiven U-Booten eingeschleust worden, die die Parteien langsam aber zielstrebig zersetzten.

    Jedenfalls finde ich es unsinnig, jetzt noch rechtsnationale Splitterparteien zu gründen und mit jeweils ein paar Prozenten (die politisch sowieso nichts ausrichten werden) das Weimar-Desaster zu wiederholen - zumindest ansatzweise und von den Auswirkungen her gesehen.

    Jetzt, wo es eine deutschlandweit agierende Partei gibt, die sämtliche rechtsnationalkonservativen Anliegen und Vorstellungen vertritt und für diese arbeitet, streitet und sogar kämpft, ist es ganz einfach nur dumm und sehr kurzsichtig, anstatt für die Anliegen der Rechten einzustehen und sich damit zu identifizieren, noch eine neue Splittergruppe zu gründen und die Stimmen der Wähler dieser rechtsnationalkonservativen Partei noch weiter zu verdünnen.

    In Summe muss man dieser "Bewegung" vorwerfen, dass ihre Existenz und ihre Ziele für das korporative Anliegen sogar kontraproduktiv sind und sie dem gemeinsam anzustrebenden Ziel eher schadet als nützt. Man könnte dies beinahe als gezielte Sabotage vermuten.
    Die NPD ist ja schon vom britischen Geheimdienst quasi mitgegründet worden Da musste man nichts mehr unterwandern.

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  4. #154
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    Standard AW: West/Ost: Man gießt im.Westen abermals Öl ins Feuer

    Zitat Zitat von Differentialgeometer Beitrag anzeigen
    Die NPD ist ja schon vom britischen Geheimdienst quasi mitgegründet worden Da musste man nichts mehr unterwandern.
    Es wird zwar behauptet, dass die Briten die NPD gegründet hätten, ist aber nie stichhaltig belegt worden.

    Das war von aussen aber nicht zu sehen, oder hättest du den Spitzeln und U-Booten mit deutschen Namen angesehen, dass sie die Partei unterwandern?

    Ganz sicher nicht.

  5. #155
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    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Ob da etwas gesteuert wird oder nicht, werden wir nicht erfahren, zumindest nicht ohne einen größeren und überall hörbaren Eklat.

    Denken wir nur daran, wie die NPD und später die Republikaner von innen unterwandert und ausgehöhlt wurden. Da waren jede Menge an subversiven U-Booten eingeschleust worden, die die Parteien langsam aber zielstrebig zersetzten.

    Jedenfalls finde ich es unsinnig, jetzt noch rechtsnationale Splitterparteien zu gründen und mit jeweils ein paar Prozenten (die politisch sowieso nichts ausrichten werden) das Weimar-Desaster zu wiederholen - zumindest ansatzweise und von den Auswirkungen her gesehen.

    Jetzt, wo es eine deutschlandweit agierende Partei gibt, die sämtliche rechtsnationalkonservativen Anliegen und Vorstellungen vertritt und für diese arbeitet, streitet und sogar kämpft, ist es ganz einfach nur dumm und sehr kurzsichtig, anstatt für die Anliegen der Rechten einzustehen und sich damit zu identifizieren, noch eine neue Splittergruppe zu gründen und die Stimmen der Wähler dieser rechtsnationalkonservativen Partei noch weiter zu verdünnen.

    In Summe muss man dieser "Bewegung" vorwerfen, dass ihre Existenz und ihre Ziele für das korporative Anliegen sogar kontraproduktiv sind und sie dem gemeinsam anzustrebenden Ziel eher schadet als nützt. Man könnte dies beinahe als gezielte Sabotage vermuten.
    Welche Partei ist das?

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  6. #156
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    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Es wird zwar behauptet, dass die Briten die NPD gegründet hätten, ist aber nie stichhaltig belegt worden.

    Das war von aussen aber nicht zu sehen, oder hättest du den Spitzeln und U-Booten mit deutschen Namen angesehen, dass sie die Partei unterwandern?

    Ganz sicher nicht.
    Für die NPD bin ich ein wenig zu jung; die war seit 2000 ohnehin nur ein Trümmerhaufen. Aber bei der AfD konnte ich eigentlich relativ gut sagen, wer da als erstes ausschert und wer ein Zionistenagent ist. Das wurde zwar hier von den AfD-Claqueuren abgestritten, bis diese Personen sich dann doch „geoutet“ haben; Meuthen z.B..

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  7. #157
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    Standard AW: West/Ost: Man gießt im.Westen abermals Öl ins Feuer

    Zitat Zitat von Differentialgeometer Beitrag anzeigen
    Welche Partei ist das?
    Welche Partei vertritt denn heutzutage die Interessen von allen Deutschen, nämlich:

    1. Zuwanderung stoppen und ausweisen, was nicht hierher gehört;

    2. Raus aus dem Euro, oder zumindest eine Revision dieser Kopfgeburt;

    3. Brüssel reformieren und auf die Grundidee (Europa der Vaterländer) zurückführen;

    4. AKW wieder als Rückgrat einer effizienten und sicheren Energieversorgung weiterführen;

    5. Reformen im Innern hinsichtlich besserer Bildung, Verwaltung, Gesundheitswesen, Infrastruktur.

    etc.


    Na, wer könnte das wohl sein?

  8. #158
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    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Welche Partei vertritt denn heutzutage die Interessen von allen Deutschen, nämlich:

    1. Zuwanderung stoppen und ausweisen, was nicht hierher gehört;

    2. Raus aus dem Euro, oder zumindest eine Revision dieser Kopfgeburt;

    3. Brüssel reformieren und auf die Grundidee (Europa der Vaterländer) zurückführen;

    4. AKW wieder als Rückgrat einer effizienten und sicheren Energieversorgung weiterführen;

    5. Reformen im Innern hinsichtlich besserer Bildung, Verwaltung, Gesundheitswesen, Infrastruktur.

    etc.


    Na, wer könnte das wohl sein?
    Ich nehme an, Du meinst die AfD. Dass sie auf dem Papier gesunden Menschenverstand vertritt, macht sie nicht nur „rechtsnationalkonservativen“ Partei, ich bitte Dich. Und sozial ist die ja nun durch und durch auf FDP-Linie.

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  9. #159
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    Zitat Zitat von Differentialgeometer Beitrag anzeigen
    Für die NPD bin ich ein wenig zu jung; die war seit 2000 ohnehin nur ein Trümmerhaufen. Aber bei der AfD konnte ich eigentlich relativ gut sagen, wer da als erstes ausschert und wer ein Zionistenagent ist. Das wurde zwar hier von den AfD-Claqueuren abgestritten, bis diese Personen sich dann doch „geoutet“ haben; Meuthen z.B..
    Mir war der Meuthen mit seinem salbungsvollen Gerede schon sehr bald ziemlich suspekt, aber anfangs war ich noch zu sehr von dem Schaden geschockt, den die Petry und zuvor der Lucke verursacht hatten.

    Ich vermute noch ein paar weitere dubiose Figuren, aber das wird sich bald zeigen.

  10. #160
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    Zitat Zitat von Differentialgeometer Beitrag anzeigen
    Die NPD ist ja schon vom britischen Geheimdienst quasi mitgegründet worden Da musste man nichts mehr unterwandern.

    Und ich dachte, das (die Unterwanderung der NPD) sei das Einzige gewesen, was der BND jemals auf die Reihe bekommen hat. (zumal die Partei ja eine Vereinigung von BND-Mitarbeitern war)

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