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Thema: Nazis waren Sozialisten.

  1. #881
    Mitglied Benutzerbild von Rhino
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    Standard AW: Nazis waren Sozialisten.

    Zitat Zitat von witcher Beitrag anzeigen
    Meines Achtens spielen Veranlagung und Erziehung zusammen, wobei Zweiteres im Vordergrund steht. Wenn ich ein degeneriertes verwöhntes Früchtchen aufziehen will, dann werd ich das auch schaffen, ebenso umgekehrt...
    Ich mache der Jugend mittlerweile nicht einmal mehr einen Vorwurf, bei dem was ihr vorgelebt wird...
    Verantwortung und eigenständiges Denken bedeutet Mehrarbeit und Ablehnung, die meisten Menschen sind nunmal keine Antagonisten, denn dies ist Veranlagung...
    Hat der Fuehrer auch so gesehen. Anlagen sind wichtig. Aber die Erziehung, Bildung usw. sind auch wichtig.
    Wahrheit Macht Frei!

  2. #882
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    Standard AW: Nazis waren Sozialisten.

    Zitat Zitat von kotzfisch Beitrag anzeigen
    Der enge Vertraute war Otto Wagener (1888–1971), Wirtschaftsberater Hitlers, Mitglied des Reichstages von 1933 bis 1938, Generalmajor. Vor allem in der „Kampfzeit” gehörte er als Stabschef der SA zum engsten Umkreis Hitlers; er ist nur deshalb eher unbekannt, weil es 1933 ein Zerwürfnis mit dem „Chef” gab, das ihn aus dem Inner Circle schied. „Durch sein eigenwilliges Auftreten und sein besonderes Verhältnis zu Hitler machte sich Wagener unter den N.S.-Größen eine Reihe von Feinden. Der wichtigste davon war Hermann Göring, der anscheinend maßgeblich an seinem Sturz beteiligt war”, notiert der Herausgeber. Nach dem Krieg brachte Wagener seine Erinnerungen an Hitler zu Papier.

    Darin finden wir auf S. 290 diesen Gedanken des damals noch Führers in statu nascendi:



    Danach wird Hitler zitiert mit den Worten:

    „Es gibt auch eine konstruktive internationale sozialistische Idee. Aber sie ist eine ganz andere. Wenn nämlich erst die Nationen begonnen haben, innerhalb ihrer eigenen Grenzen eine sozialistische und sozialwirtschaftliche Neuordnung durchzuführen, dann kommt der Augenblick, dass die Gesamtheit der Nationen, also alle Völker und Staaten, davon abkommen, unter sich nach liberalistischen Grundsätzen um Macht und Vorherrschaft, Versklavung und Ausnutzung zu kämpfen, also nach imperialistischen Gesichtspunkten zu handeln, sondern dass auch unter ihnen Rücksichtnahme, Gemeinschaftsgeist, eben ‚Sozialismus’ herrscht. Was im kleinen erst innerhalb der einzelnen Völker vor sich ging, das wird dann innerhalb der ganzen Völkergemeinschaft der Erde vor sich gehen. Auch die Kleinsten werden Gleichberechtigung haben, auch die Habenichtse werden Anteil nehmen können an den Gütern und am Überschuss des Weltbesitzes der Großen. Das ist dann der Sozialismus der Völker! Aber das ist etwas ganz anderes, als der internationale Sozialismus eines Marx oder Lenin!

    Wenn beispielsweise Industriewerke aus höherer Einsicht sich dazu entschließen, sich nicht mehr gegenseitig zu bekämpfen, sondern eine Interessengemeinschaft zu bilden, dann bleibt jedes Werk an sich selbständig. Es wird nur nach einem höheren Plan und nach Gesichtspunkten der Vernunft und der Rentabilität produktionsmäßig und ansatzmäßig in die Gesamtheit einrangiert. Etwas muss es also von seiner Souveränität abgeben, im Interesse des Ganzen und damit aber auch im eigenen Interesse. Auch in einem Volk ist es so, dass jeder einzelne Bürger etwas von seiner eigenen Souveränität, – was man landläufig ‚persönliche Freiheit’ nennt – an die gemeinsame Selbstverwaltungsorganisation, den Staat, abgeben muss. Alles Recht geht primär vom Volke aus. Das hat die Weimarer Verfassung ganz klar erfasst. Das Volk, jeder einzelne, tritt aber so viel als notwendig ist, aber auch nicht mehr, an den von ihm geschaffenen Staat bzw. an die von ihm verfassungsmäßig eingesetzte Regierung, ab.

    So wird es auch beim Sozialismus der Völker kommen. Jedes Volk bleibt selbständig. Es gibt nur so viel von seiner Souveränität an die Gemeinschaft, an die Selbstverwaltungsorganisation, an den Weltstaat, ab, als notwendig ist, um ihm die Durchführung der im Interesse aller und jedes einzelnen liegenden Aufgaben zu ermöglichen. Aber vorher muß erst der nationale Sozialismus kommen. Sonst sind die Völker und ihre Regierungen nicht reif für den Sozialismus der Völker. Man kann nicht im eigenen Lande Liberalist sein und unter den Völkern Sozialismus fordern. Die nationale sozialistische Erziehung und Überzeugung muß vorausgehen.

    Gelingt es uns aber nicht, diesen Weg zu gehen, dann bekommen wir entweder ein Weltimperium, an dessen Spitze ein einziger Staat steht, der stärkste, der mächtigste, der zum Zwecke der Sicherung und Erhaltung seiner Macht letzten Endes militärische Mittel verwenden muß, oder wir bekommen den internationalen Bolschewismus, der ebenfalls nur eine Gewaltherrschaft sein kann. Nach dem ersteren Ziel strebt zur Zeit offenbar Nordamerika, nach dem letzteren Russland. Beide sind sich darüber vielleicht noch nicht ganz klar. Aber, wie gesagt: Wenn es uns nicht gelingt, dem Sozialismus der Völker den Weg zu bahnen, dann muß entweder das eine kommen oder das andere!

    (…)

    England und Deutschland sind gleich bedroht. Aber sie sind zugleich auch das Rückgrat des Abendlandes, der alten Welt, der Kulturquelle der Menschheit. Und ein Europa, das von Gibraltar bis zum Kaukasus reicht, umfasst zugleich alle Interessengebiete der dazu gehörenden Länder in den andern Erdteilen, besonders ganz Afrika, Indien, die malayischen Inseln, Australien und Neuseeland. Und bei einer solchen Machtkonzentration wird auch Kanada verbleiben, das sonst zu Amerika fallen muß, und die arabische Völkerfamilie wird den Kreis dieser Vereinigten Staaten der alten Welt vollenden.

    Dies ist der Preis, den wir England bieten! Der Friede der Welt wäre für alle Ewigkeit gesichert. Denn keine irdische Macht könnte mehr Unfrieden in diese Gemeinschaft tragen, und kein Heer und keine Flotte der Welt wäre in der Lage, diese Macht zu erschüttern.”

    (S. 292 ff.)

    Ein Kapitel trägt übrigens die Überschrift:



    Wagener fragt im Gespräch mit diesmal dem thüringischen Gauleiter Fritz Sauckel:



    Und entscheidet für sich:



    PS: „Es ist Sozialisten ganz besonders zu eigen, sich selbst als solche zu bezeichnen, und es steht keinesfalls Nachgeboren zu, dies nach Haltungslage zu korrigieren. Kurz: Wer sich Sozialist nennt (der Volksgenosse ist auch Genosse), ist auch einer. Allenfalls kann man darüber räsonieren, welche Spinner denn nun den ‚wahren Sozialismus’ repräsentieren. Was ja noch offen ist.”
    (Leser ***)
    PPS: Leser *** weist auf einen Kommentar von Joachim Fest (in der taz, es war nicht alles schlecht in der BRD) hin, in welchem sich diese Trouvaille findet:
    „Als im Frühjahr 1933 ganze kommunistische Kampfformationen geschlossen in die SA übertraten, wurde das von den roten Parteisoldaten keineswegs als Bruch empfunden, und der Berliner Volkswitz, der diese Einheiten als ‚Bulettenstürme’ verhöhnte (‚außen braun, innen rot’) deckt auf, wie nahe beieinander auch die Öffentlichkeit die einen und die anderen wahrnahm. Man wechselte sozusagen nur den Anführer und die Fahne, nicht einmal die Treffkneipe. Im Herzen blieb man Sozialist, nur dass man von nun an auch noch national sein durfte, kein ‚Vaterlandsverräter’ der Komintern.”


    (Danke Michael Klonovski)
    mach mal ne Quellenkritik dazu.

    Wenn irgendeine Gurke irgendwo mal behauptet Hitler hätte mal dies oder jenes gesagt, ist das ein Beleg für gar nichts.

    Was Hitler da gesagt haben soll hat überhaupt keine Kohärenz mit sonstigen zuverlässigen Zeugnissen seiner Ansichten.


    Er hatte zB ein extrem sozialdarwinistisches Weltbild, in dem Krieg zur Rassenauslese gut ist. Passt einfach nicht.

    Abgesehen davon dass als Ausrede immer kommt, dass die Nazis nichts sozialistisches getan haben, liegt daran, dass sie es erst nach gewonennen Krieg machen wollten. Das ist dann nach Popper eine Immunisierung der Theorie gegen Falsifizierbarkeit.
    backward never.

    ignore: Lichtblau

  3. #883
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    Standard AW: Nazis waren Sozialisten.

    Zitat Zitat von Lichtblau Beitrag anzeigen
    mach mal ne Quellenkritik dazu.

    Wenn irgendeine Gurke irgendwo mal behauptet Hitler hätte mal dies oder jenes gesagt, ist das ein Beleg für gar nichts.

    Was Hitler da gesagt haben soll hat überhaupt keine Kohärenz mit sonstigen zuverlässigen Zeugnissen seiner Ansichten.


    Er hatte zB ein extrem sozialdarwinistisches Weltbild, in dem Krieg zur Rassenauslese gut ist. Passt einfach nicht.

    Abgesehen davon dass als Ausrede immer kommt, dass die Nazis nichts sozialistisches getan haben, liegt daran, dass sie es erst nach gewonennen Krieg machen wollten. Das ist dann nach Popper eine Immunisierung der Theorie gegen Falsifizierbarkeit.
    Quelle: Mein Kampf.
    Popper: Quatsch- Du hast nichts verstanden.

  4. #884
    forward ever Benutzerbild von Lichtblau
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    Standard AW: Nazis waren Sozialisten.

    Zitat Zitat von kotzfisch Beitrag anzeigen
    Quelle: Mein Kampf.
    Popper: Quatsch- Du hast nichts verstanden.
    das soll ein angemessener Diskussionsbeitrag sein?

    Allgemeiner gehts nicht, Verweis auf Mein Kampf, wo irgendwas stehen soll, von dem man nicht sagt was. Verweis das man irgendwas nicht verstanden hat ohne zu sagen was genau.
    backward never.

    ignore: Lichtblau

  5. #885
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    Standard AW: Nazis waren Sozialisten.

    Zitat von Lichtblau [Links nur für registrierte Nutzer]

    mach mal ne Quellenkritik dazu.

    Wenn irgendeine Gurke irgendwo mal behauptet Hitler hätte mal dies oder jenes gesagt, ist das ein Beleg für gar nichts.

    Was Hitler da gesagt haben soll hat überhaupt keine Kohärenz mit sonstigen zuverlässigen Zeugnissen seiner Ansichten.


    Er hatte zB ein extrem sozialdarwinistisches Weltbild, in dem Krieg zur Rassenauslese gut ist. Passt einfach nicht.

    Abgesehen davon dass als Ausrede immer kommt, dass die Nazis nichts sozialistisches getan haben, liegt daran, dass sie es erst nach gewonennen Krieg machen wollten. Das ist dann nach Popper eine Immunisierung der Theorie gegen Falsifizierbarkeit.
    Im Gegensatz zu deiner Sowjetunion, wo das einfache Volk millionenfach verhungern musste, haben die Nationalsozialisten umfassende Schutzgesetze und die allerbesten sozialen Lebensbedingungen für die deutschen Arbeiter eingeführt. Familienförderung, Förderung der Mutter usw. Deshalb waren sie auch weitaus beliebter beim Volk als die roten Tyrannen
    "Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)

  6. #886
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    Standard AW: Nazis waren Sozialisten.

    Zitat Zitat von Lykurg Beitrag anzeigen
    Im Gegensatz zu deiner Sowjetunion, wo das einfache Volk millionenfach verhungern musste, haben die Nationalsozialisten umfassende Schutzgesetze und die allerbesten sozialen Lebensbedingungen für die deutschen Arbeiter eingeführt. Familienförderung, Förderung der Mutter usw. Deshalb waren sie auch weitaus beliebter beim Volk als die roten Tyrannen
    Zumal der Bolschewismus bei den Russen ja eine Fremdherrschaft war.

    Man muß nur einmal ganz offen sagen, wer denn die Mörder und die Auftraggeber für den Mord an den Romanovs war, einschließlich der sieben Kinder und auch sämtlicher weiteren 11 Romanovs.

    Waren das Russen?

    Waren das Weißrussen?

    Waren das Ukrainer?

  7. #887
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    Standard AW: Nazis waren Sozialisten.

    Zitat Zitat von Lykurg Beitrag anzeigen
    Im Gegensatz zu deiner Sowjetunion, wo das einfache Volk millionenfach verhungern musste, haben die Nationalsozialisten umfassende Schutzgesetze und die allerbesten sozialen Lebensbedingungen für die deutschen Arbeiter eingeführt. Familienförderung, Förderung der Mutter usw. Deshalb waren sie auch weitaus beliebter beim Volk als die roten Tyrannen
    „Durch das Gesetz zum Ausbau der Rentenversicherung vom 21. Dezember 1937 ist das Recht zur Selbstversicherung auf alle deutschen Staatsangehörigen bis zur Vollendung des 40. Lebensjahres ausgedehnt worden.“


    Am 21. Dezember 1937 hat die Reichsregierung das Gesetz über den Ausbau der Rentenversicherung beschlossen. Der Vorspruch zu diesem Gesetz lautet:
    Die Überwindung der Arbeitslosigkeit macht den Weg frei, den Bestand der Rentenversicherung des deutschen Volkes endgültig sicherzustellen und den Ausbau ihrer Leistungen nach nationalsozialistischen Grundsätzen einzuleiten. Vordringlich ist für das schaffende Volk die Erleichterung der Heirat, die Verbesserung der Renten für Jugendliche, für Kinderreiche und Kriegsteilnehmer, die Anpassung der Reichsversischerung an die wiedererrungene Wehrfreiheit und den Reichsarbeitsdienst, außerdem für den unter schwerer Berufsarbeit arbeitenden Bergmann eine erhebliche Erleichterung im Beitrag und die Erhöhung seiner Rente. Gleichzeitig können die Kinderbeihilfen des Reiches zu Gunsten kinderreicher Familien erweitert werden. Nach diesen Grundsätzen baut sich das neue Gesetz auf. Es enthält im einzelnen folgendes...


    Einkommenssteuerfreiheit: „Ein Mann mit einem mittleren Einkommen von 3.000 RM. zahlt, solange er ledig ist (Gruppe I) 420 RM Einkommensteuer. Heiratet er, so tritt er aus der Gruppe I sofort in die Gruppe III und zahlt nur noch 215 RM. Bleibt die Ehe nach fünf Jahren noch ohne Kinder, so wird er in die Gruppe II eingereiht und hat 317 RM, als um 100 RM mehr als bisher, aber doch auch um 100 RM. Weniger als der Ledige an Einkommensteuer zu zahlen. Nach der Geburt eines Kindes kommt dagegen der Steuerpflichtige sofort in die Gruppe IV und zahlt beim gleichen Einkommen von 3.000 RM.
    bei einem Kind 164 RM
    bei zwei Kindern 120 RM
    bei drei Kindern 78 RM
    bei vier Kindern 29 RM Einkommensteuer.

    Mit fünf oder mehr Kindern ist er einkommensteuerfrei.“

    Quellen u.a.:

    Berliner Beobachter, Nr. 50, „Die Eröffnung der Autoschau - Feierstunde in den Ausstellungshallen am Kaiserdamm“, 19.02.1938, S. 1

    Solinger Tageblatt, Nr. 296, Jg. 129, „Am 23. Dezember: Feier einer Volksweihnacht. - Dr. Goebbels spricht im Saalbau Friedrichshain. - Rundfunkübertragung auf alle deutschen Sender“, 18.12.1937, S. 2

    Lippische Tageszeitung, Jg. 42, Nr. 300, „Ausbau und Sanierung der Rentenversicherung - Eine soziale Großtat der Reichsregierung - Rentenerhöhung: Lage der Arbeiterschaft um mehr als 500 Millionen Reichsmark jährlich verbessert“, 23.12.1937, S. 1

    Niedersächsische Tageszeitung, Jg. 7, Nr. 299, „Eine halbe Milliarde für den deutschen Arbeiter - Neuordnung der Sozialversicherung - Bergarbeiterlöhne verbessert - Ausbau der Sozialleistungen - Versicherung des deutschen Volkes“, 23.12.1937, S. 1, 2

    VÖLKISCHER BEOBACHTER, Nr. 32, „Die freiwillige Sozialversicherung“, 01.02.1938, S. 13

    VÖLKISCHER BEOBACHTER, Nr. 40, „Landschaftsverbundenes Bauen - Der deutsche Brückenbau auf der ‚1. Deutschen Architektur- und Kunsthandwerkausstellung‘ in München“, 09.02.1938, S. 11

    VÖLKISCHER BEOBACHTER, „Nr. 49, „Soziale Selbstverantwortung - Aus der Praxis der Arbeitsausschüsse - Erhöhter Schutz der schwangeren Frau im Betrieb - Erweiterungsanträge für die Nürnberger Gesetze - Der Weg zum nationalsozialistischen Musterbetrieb“, 18.02.1938, S. 2

    VÖLKISCHER BEOBCHTER, Nr. 41, „‚Jugend, die Technik ruft Dich!‘ - Dr. Todt. Und Professor von Arnim sprechen im Saalbau-Friedrichshain“, 10.02.1938, S. 4

    VÖLKISCHER BEOBACHTER, Nr. 43, „2,7 Millionen Teilnehmer - Reichsberufswettkampf 1938 eröffnet - Großkundgebung im Sportpalast mit Dr. Ley und Baldur von Schirach“, 12.07.1938, S. 2

    VÖLKISCHER BEOBACHTER, Nr. 41, „Auf dem Wege zur Volksversicherung - Neue Aufgaben nach dem Ausbau der Rentenversicherung“, 10.02.1938, S. 4

    VÖLKISCHER BEOBACHTER, Nr. 40, „Kraft und Freude für den Lebensabend - Niemand lebt vergessen ‚am Rande' - Lebenswille bis ins hohe Alter - Die kulturelle Betreuung der ausgedienten Arbeitssoldaten durch die deutsche Arbeitsfront", 09.02.1938, S. 2



  8. #888
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    Standard AW: Nazis waren Sozialisten.

    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen
    Zumal der Bolschewismus bei den Russen ja eine Fremdherrschaft war.

    Man muß nur einmal ganz offen sagen, wer denn die Mörder und die Auftraggeber für den Mord an den Romanovs war, einschließlich der sieben Kinder und auch sämtlicher weiteren 11 Romanovs.

    Waren das Russen?

    Waren das Weißrussen?

    Waren das Ukrainer?
    Wir wissen, welche internationalen Fremdlinge sich da die Macht und die Ressourcen unter den Nagel gerissen haben - finanziert von ihren Verwandten an der Wallstreet. Plus das millionenfache Abschlachten jener Russen, Ukrainer und Balten, die die rote Tyrannei nicht wollten
    "Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)

  9. #889
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: Nazis waren Sozialisten.

    Zitat Zitat von Lykurg Beitrag anzeigen
    Wir wissen, welche internationalen Fremdlinge sich da die Macht und die Ressourcen unter den Nagel gerissen haben - finanziert von ihren Verwandten an der Wallstreet. Plus das millionenfache Abschlachten jener Russen, Ukrainer und Balten, die die rote Tyrannei nicht wollten
    Richtig. Die weißen Ostvölker, mehr als 20 Mio. hingemordet, wie es im Buch von Kahane geschrieben steht.

  10. #890
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