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Thema: Nazis waren Sozialisten.

  1. #871
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    Standard AW: Nazis waren Sozialisten.

    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen
    Deutschtum und die Weißen weltweit vergehen.
    In zwei Weltkriegen hat sich der Weiße Mann selbst besiegt.
    Ja, die Dämlichkeit ist manchmal kaum zum Aushalten. Man denkt jedesmal, daß muß wohl ein Scherz sein, das kann jetzt nicht wirklich ernstgemeint sein?!
    Und doch ist es so. Ich sehe es auf den Straßen: überall nur noch Rudis Reste Rampe.
    Ja so ist es.

    Ich bin froh daß ich über 60 bin.

  2. #872
    Mitglied Benutzerbild von Kreuzbube
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    Standard AW: Nazis waren Sozialisten.

    Zitat Zitat von MariaS Beitrag anzeigen
    Ja so ist es.

    Ich bin froh daß ich über 60 bin.
    Also reif für den Kompost...

    "Lieber entdeckte ich einen Satz der Geometrie, als daß ich den Thron von Persien gewänne!"
    Thales von Milet (Philosoph, Staatsmann und Mathematiker 624 v.u.Z. - 546 v.u.Z.)

  3. #873
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    Standard AW: Nazis waren Sozialisten.

    Zitat Zitat von Kreuzbube Beitrag anzeigen
    Also reif für den Kompost...
    LOL
    das hättest Du wohl gerne

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  4. #874
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    Standard AW: Nazis waren Sozialisten.

    Zitat Zitat von MariaS Beitrag anzeigen
    Absolute Freiheit kann es nicht geben, das verkennen diese "Ökonomen" immer.
    Freiheit kann es nur geben innerhalb der Gesellschaft, in der man lebt. Idealerweise ist das die "Freiheit" des eigenen Volkes.
    Deshalb gilt: Freiheit ist immer nur die Freiheit des eigenen Volkes. Ist ein Volk unfrei, ist der einzelne Mensch auch unfrei.

    D.h. für mich als Deutsche bin ich unfrei, weil die "werte" Politik mene Handlungen beeinflußt und gegebenfalls sabotiert, da ich bekanntlich nationaler Einstellung bin. Erfolg im wirtschaftlichen Sinne hat in dieser brd nur derjenige, der mit den Wölfen heult, sprich: Systemgläubig ist. Das ist Fakt, das haben viele Dissidenten am eigenen Leib erfahren müssen: Kontosperrungen. Rufmordkampagnen, Verfolgung von Antifa und Co und so weiter bis hin zum wirtschaftlichen Ruin. Als Systemgegner geht man besser außer Landes, wenn man noch jung ist. Wenn man Familie hat, sowieso.
    Bei mir war das alles ein bisschen später im Leben, und nun bin ich finanziell armer Rentner, und es ist wie es ist, und meiner Einschätzung nach für mich nicht mehr zu ändern.

    Zum Thema Eigenverantwortung: Ja, die muß sein, natürlich, man will ja keine Abhängigen, und Faulpelze schon gar nicht, Eigenverantwortung greift aber nur so weit, wie die Bedingungen dafür gegeben sind. Da spielt nun das Wort vom "freien Markt" rein, dh. dieses habe ich wie oft (?), vielleicht Millionen Mal, online lesen müssen, auch in Diskussionen wie hier, und meine einzige Antwort darauf ist, es gibt keine freien Märkte, es kann sie nicht geben, und es hat sie auch nie gegeben. Des weiteren ist die Situation des Einzelnen zu bewerten, wie verhält er sich innerhalb seiner Gesellschaft, ist er angepaßt weil geldgeil (siehe oben, die nicht Angepaßten verdienen nichts, werden nie Erfolg haben), oder was ist los mit ihm. Leute, die Geld / Karrieremachen als oberste Lebensmaxime angesehen haben, waren darüber hinaus nie meine Freunde. Mit unpolitischen Leuten kann ich auch nichts anfangen. Mir ist bewußt, daß der Großteil unpolitisch ist. Und für Wirtschaft interessieren sich noch weniger Menschen, auch, weil dieses Thema künstlich kompliziert dargestellt wird. Meiner Meinung nach sollte sich aber jeder dafür interessieren, denn es betrifft ja auch jeden einzelnen Menschen.

    Wichtiger als der Einzelne ist aber das Volk insgesamt, die Lebensbedingungen eines gesamten Volkes, und natürlich insbesondere das eigene Volk.

    Aus meiner gesammelten Erfahrung mit politischen Richtungen (von ganz links bis ganz rechts) bin ich nun seit längerem ganz rechts angekommen und bleibe da wohl auch, weil "ganz rechts" ( damit meine ich nicht die neoliberale afd) sich für mich stimmig anhört, nachdem ich mich längere Zeit und immer wieder mit dem Programm einer gewissen in der brd verbotenen Partei beschäftigt habe.
    Stimmig sind für mich auch folgende Aussagen, Quellen habe ich leider nicht dafür:

    "„Wir sind Sozialisten, sind Feinde, Todfeinde des heutigen kapitalistischen Wirtschaftssystems mit seiner Ausbeutung der wirtschaftlich Schwachen, mit seiner Ungerechtigkeit der Entlohnung, mit seiner sittlichen Wertung der Menschen nach Vermögen und Geld, statt nach Verantwortung und Leistung, und wir sind entschlossen, dieses System unter allen Umständen zu vernichten!“Quelle: Kampf um Deutschland, Wahlkampfschrift, Juli 1923

    „Wir erkennen das Privateigentum an. Wir erkennen die private Initiative an. Wir sind gegen die Verstaatlichung der Industrie. Wir sind gegen die Verstaatlichung des Handels.“ Gregor Strasser

    Das private, Zins und Knechtschaftsgeldsystem ist das Grundübel. Ein Volks-Geldsystem bringt Geld in das Volk und seine Gesellschaft OHNE sich verschulden zu müssen.
    Gewinne aus seiner Geldwirtschaft geht an die Summe der Menschen und nicht an ein privates Kapitalistenpack.“

    So weit erstmal. Ja, Nationalsozialisten waren natürlich Sozialisten, aber sie waren Sozialisten mit Verantwortung für das eigene Volk, deshalb das Wort "national", und genau das macht den riesigen Unterschied aus zwischen der heutigen Linken und allen anderen linken Gruppierungen, denn diese sind vollumfänglich international ausgerichtet.
    Wo bitte reden Ökonomen von absoluter Freiheit außer ein paar verwirrter Wirtschaftsanarchos, oder noch naiveren Privatrechtsgesellschaftsanhängern.
    Aus der Praxis in meinem Unternehmen, für das ich hafte, bin ich König, Diktator, oder wie immer man es sehen. Wie man zu seiner Autorität kommt, oder selbige begründet, ist einem jeden selbst überlassen, doch mit Demokratie spielt sich hier nix ab, denn sonst dürfen meine Mitarbeiter auch anteilig haften...

  5. #875
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    Standard AW: Nazis waren Sozialisten.

    Zitat Zitat von witcher Beitrag anzeigen
    Wo bitte reden Ökonomen von absoluter Freiheit außer ein paar verwirrter Wirtschaftsanarchos, oder noch naiveren Privatrechtsgesellschaftsanhängern.
    Aus der Praxis in meinem Unternehmen, für das ich hafte, bin ich König, Diktator, oder wie immer man es sehen. Wie man zu seiner Autorität kommt, oder selbige begründet, ist einem jeden selbst überlassen, doch mit Demokratie spielt sich hier nix ab, denn sonst dürfen meine Mitarbeiter auch anteilig haften...

    Eben, dass so ziemlich alle erfolgreichen Firmen, Vereine und Organisationen eigentlich autoritaer gefuehrt werden in der Wirklichkeit, sollte einem zu denken geben, ob Demokratie wirklich eine so gute Idee ist. An sich ist die wohl nur als Propagandavokabel nuetzlich. Diese Erkenntnis ist nicht neu. Ein gewisser Kanzler mit Migrationshintergrund hatte die ja auch bereits.
    Wahrheit Macht Frei!

  6. #876
    Mitglied Benutzerbild von Gero
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    Standard AW: Nazis waren Sozialisten.

    Zitat Zitat von Rhino Beitrag anzeigen
    […] ob Demokratie wirklich eine so gute Idee ist. […]
    Ist sie nicht, jedenfalls nicht in dem Umfang wie sie heute praktiziert wird.

    Generell funktionieren "demokratische" Systeme besser, je kleiner die zu verwaltende Einheit ist (z.B. Gemeinden statt Bund) und je weniger "demokratisch" die "Demokratie" ist.

    Mit letzterem sind Dinge gemeint wie die Einschränkung des Wahlrechts (z.B. höheres Wahlalter) und seltenere Wahlen/längere Amtszeiten der Gewählten (z.B. acht Jahre wie bei Bürgermeistern statt vier wie beim Bundestag).

    An sich sind Wahlen aber ohnehin ein bescheuertes System.
    Die wesentlichen Vorteile einer "Demokratie" gehen auf die Gewaltenteilung bzw. eine unabhängige Justiz zurück.
    Dafür braucht man aber keine Wahlen.
    "So wie des Deutschen Vogel, der Aar, hoch über allem Getier dieser Erde schwebt, so soll der Deutsche sich erhaben fühlen über alles Gevölk, das ihn umgibt, und das er unter sich in grenzenloser Tiefe erblickt."

  7. #877
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    Standard AW: Nazis waren Sozialisten.

    Zitat Zitat von Rhino Beitrag anzeigen
    Eben, dass so ziemlich alle erfolgreichen Firmen, Vereine und Organisationen eigentlich autoritaer gefuehrt werden in der Wirklichkeit, sollte einem zu denken geben, ob Demokratie wirklich eine so gute Idee ist. An sich ist die wohl nur als Propagandavokabel nuetzlich. Diese Erkenntnis ist nicht neu. Ein gewisser Kanzler mit Migrationshintergrund hatte die ja auch bereits.
    Ich bin ein Anhänger der Berufsstände samt Ausschluss jeglicher Haftungsbeschränkung und Säumniszuschlägen gedeckelt mit der Inflationsrate

  8. #878
    Mitglied Benutzerbild von Rhino
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    Standard AW: Nazis waren Sozialisten.

    Zitat Zitat von witcher Beitrag anzeigen
    Ich bin ein Anhänger der Berufsstände samt Ausschluss jeglicher Haftungsbeschränkung und Säumniszuschlägen gedeckelt mit der Inflationsrate

    Organische Staendevertretung haette seine Vorteile... Andererseits kann das auch zu Problemen fuehren. Der typische Einzelmensch, will nicht beschraenkt oder bevormundet werden. Andererseits will er auch keine Verantwortung uebernehmen und das fuer alle Faelle fuer ihn (oder sie) gesorgt ist. Also eine Mischung aus linksliberal und Wohfahrtsstaat. Manch einer denkt dies sei dann das Himmelreich auf Erden. Andere eben die 'Great Society'.... So 'great' wirds dann aber nicht werden. Denn man kann seinen Kuchen nicht essen und immer noch haben.... Da muss schon ein neuer gebacken werden und andere werden das wohl kaum 'umsonst' machen.
    Wahrheit Macht Frei!

  9. #879
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    Standard AW: Nazis waren Sozialisten.

    Zitat Zitat von Rhino Beitrag anzeigen
    Organische Staendevertretung haette seine Vorteile... Andererseits kann das auch zu Problemen fuehren. Der typische Einzelmensch, will nicht beschraenkt oder bevormundet werden. Andererseits will er auch keine Verantwortung uebernehmen und das fuer alle Faelle fuer ihn (oder sie) gesorgt ist. Also eine Mischung aus linksliberal und Wohfahrtsstaat. Manch einer denkt dies sei dann das Himmelreich auf Erden. Andere eben die 'Great Society'.... So 'great' wirds dann aber nicht werden. Denn man kann seinen Kuchen nicht essen und immer noch haben.... Da muss schon ein neuer gebacken werden und andere werden das wohl kaum 'umsonst' machen.
    Meines Achtens spielen Veranlagung und Erziehung zusammen, wobei Zweiteres im Vordergrund steht. Wenn ich ein degeneriertes verwöhntes Früchtchen aufziehen will, dann werd ich das auch schaffen, ebenso umgekehrt...
    Ich mache der Jugend mittlerweile nicht einmal mehr einen Vorwurf, bei dem was ihr vorgelebt wird...
    Verantwortung und eigenständiges Denken bedeutet Mehrarbeit und Ablehnung, die meisten Menschen sind nunmal keine Antagonisten, denn dies ist Veranlagung...

  10. #880
    forward ever Benutzerbild von Lichtblau
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    Standard AW: Nazis waren Sozialisten.

    Zitat Zitat von Minimalphilosoph Beitrag anzeigen
    Wir sind am Arsch. Dieser ominöse Artikel über die Machtergreifung aus dem GG der BRD hätte nach Definition schon 2015 durchgesetzt werden sollen...

    Nun, Heute sind wir Reichsbürger, VS-Theoretiker, Ossis, Coronaleugner, Querdenker, Klimaleugner, Nazis... Wir sind alles, aber keine Demokraten.

    Der Rest ist eben Entschuldigung. Wenn du selbst KInder hast, wirf hier anderen nicht ihr "Nichtstun" vor...Sie könnten den gleichen Grund haben.
    In der Sowjetunion hatte man auch nette Namen für Abweichler. Antikommunist, Trotzkist, Kulak, Kulakenhelfer, Klassenfeind, Volksfeind, Agent des Westens.

    Sagte man Tschernobyl sei ein grosser Unfall, sagte man das nur aus antikommunistischen Motiven und betreibe Westpropaganda um der Sowjetmacht zu Schaden. Nach heutiger Terminologie würde man prowestliche Narrative "verbreiten". Der Vorwurf des "verbreitens" ist auch immer sehr hübsch.

    Die Mechanismen sind immer dieselben und funktionieren immer wieder. Aus Geschichte wird nicht gelernt.
    Geändert von Lichtblau (18.05.2023 um 17:05 Uhr)
    backward never.

    ignore: Lichtblau

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