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Thema: Nazis waren Sozialisten.

  1. #861
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    Standard AW: Nazis waren Sozialisten.

    Absolute Freiheit kann es nicht geben, das verkennen diese "Ökonomen" immer.
    Freiheit kann es nur geben innerhalb der Gesellschaft, in der man lebt. Idealerweise ist das die "Freiheit" des eigenen Volkes.
    Deshalb gilt: Freiheit ist immer nur die Freiheit des eigenen Volkes. Ist ein Volk unfrei, ist der einzelne Mensch auch unfrei.

    D.h. für mich als Deutsche bin ich unfrei, weil die "werte" Politik mene Handlungen beeinflußt und gegebenfalls sabotiert, da ich bekanntlich nationaler Einstellung bin. Erfolg im wirtschaftlichen Sinne hat in dieser brd nur derjenige, der mit den Wölfen heult, sprich: Systemgläubig ist. Das ist Fakt, das haben viele Dissidenten am eigenen Leib erfahren müssen: Kontosperrungen. Rufmordkampagnen, Verfolgung von Antifa und Co und so weiter bis hin zum wirtschaftlichen Ruin. Als Systemgegner geht man besser außer Landes, wenn man noch jung ist. Wenn man Familie hat, sowieso.
    Bei mir war das alles ein bisschen später im Leben, und nun bin ich finanziell armer Rentner, und es ist wie es ist, und meiner Einschätzung nach für mich nicht mehr zu ändern.

    Zum Thema Eigenverantwortung: Ja, die muß sein, natürlich, man will ja keine Abhängigen, und Faulpelze schon gar nicht, Eigenverantwortung greift aber nur so weit, wie die Bedingungen dafür gegeben sind. Da spielt nun das Wort vom "freien Markt" rein, dh. dieses habe ich wie oft (?), vielleicht Millionen Mal, online lesen müssen, auch in Diskussionen wie hier, und meine einzige Antwort darauf ist, es gibt keine freien Märkte, es kann sie nicht geben, und es hat sie auch nie gegeben. Des weiteren ist die Situation des Einzelnen zu bewerten, wie verhält er sich innerhalb seiner Gesellschaft, ist er angepaßt weil geldgeil (siehe oben, die nicht Angepaßten verdienen nichts, werden nie Erfolg haben), oder was ist los mit ihm. Leute, die Geld / Karrieremachen als oberste Lebensmaxime angesehen haben, waren darüber hinaus nie meine Freunde. Mit unpolitischen Leuten kann ich auch nichts anfangen. Mir ist bewußt, daß der Großteil unpolitisch ist. Und für Wirtschaft interessieren sich noch weniger Menschen, auch, weil dieses Thema künstlich kompliziert dargestellt wird. Meiner Meinung nach sollte sich aber jeder dafür interessieren, denn es betrifft ja auch jeden einzelnen Menschen.

    Wichtiger als der Einzelne ist aber das Volk insgesamt, die Lebensbedingungen eines gesamten Volkes, und natürlich insbesondere das eigene Volk.

    Aus meiner gesammelten Erfahrung mit politischen Richtungen (von ganz links bis ganz rechts) bin ich nun seit längerem ganz rechts angekommen und bleibe da wohl auch, weil "ganz rechts" ( damit meine ich nicht die neoliberale afd) sich für mich stimmig anhört, nachdem ich mich längere Zeit und immer wieder mit dem Programm einer gewissen in der brd verbotenen Partei beschäftigt habe.
    Stimmig sind für mich auch folgende Aussagen, Quellen habe ich leider nicht dafür:

    "„Wir sind Sozialisten, sind Feinde, Todfeinde des heutigen kapitalistischen Wirtschaftssystems mit seiner Ausbeutung der wirtschaftlich Schwachen, mit seiner Ungerechtigkeit der Entlohnung, mit seiner sittlichen Wertung der Menschen nach Vermögen und Geld, statt nach Verantwortung und Leistung, und wir sind entschlossen, dieses System unter allen Umständen zu vernichten!“Quelle: Kampf um Deutschland, Wahlkampfschrift, Juli 1923

    „Wir erkennen das Privateigentum an. Wir erkennen die private Initiative an. Wir sind gegen die Verstaatlichung der Industrie. Wir sind gegen die Verstaatlichung des Handels.“ Gregor Strasser

    Das private, Zins und Knechtschaftsgeldsystem ist das Grundübel. Ein Volks-Geldsystem bringt Geld in das Volk und seine Gesellschaft OHNE sich verschulden zu müssen.
    Gewinne aus seiner Geldwirtschaft geht an die Summe der Menschen und nicht an ein privates Kapitalistenpack.“

    So weit erstmal. Ja, Nationalsozialisten waren natürlich Sozialisten, aber sie waren Sozialisten mit Verantwortung für das eigene Volk, deshalb das Wort "national", und genau das macht den riesigen Unterschied aus zwischen der heutigen Linken und allen anderen linken Gruppierungen, denn diese sind vollumfänglich international ausgerichtet.

  2. #862
    Mitglied Benutzerbild von Empirist
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    Standard AW: Nazis waren Sozialisten.

    Zitat Zitat von MariaS Beitrag anzeigen
    Absolute Freiheit kann es nicht geben, das verkennen diese "Ökonomen" immer.
    Freiheit kann es nur geben innerhalb der Gesellschaft, in der man lebt. Idealerweise ist das die "Freiheit" des eigenen Volkes.
    Deshalb gilt: Freiheit ist immer nur die Freiheit des eigenen Volkes. Ist ein Volk unfrei, ist der einzelne Mensch auch unfrei.

    D.h. für mich als Deutsche bin ich unfrei, weil die "werte" Politik mene Handlungen beeinflußt und gegebenfalls sabotiert, da ich bekanntlich nationaler Einstellung bin. Erfolg im wirtschaftlichen Sinne hat in dieser brd nur derjenige, der mit den Wölfen heult, sprich: Systemgläubig ist. Das ist Fakt, das haben viele Dissidenten am eigenen Leib erfahren müssen: Kontosperrungen. Rufmordkampagnen, Verfolgung von Antifa und Co und so weiter bis hin zum wirtschaftlichen Ruin. Als Systemgegner geht man besser außer Landes, wenn man noch jung ist. Wenn man Familie hat, sowieso.
    Bei mir war das alles ein bisschen später im Leben, und nun bin ich finanziell armer Rentner, und es ist wie es ist, und meiner Einschätzung nach für mich nicht mehr zu ändern.

    Zum Thema Eigenverantwortung: Ja, die muß sein, natürlich, man will ja keine Abhängigen, und Faulpelze schon gar nicht, Eigenverantwortung greift aber nur so weit, wie die Bedingungen dafür gegeben sind. Da spielt nun das Wort vom "freien Markt" rein, dh. dieses habe ich wie oft (?), vielleicht Millionen Mal, online lesen müssen, auch in Diskussionen wie hier, und meine einzige Antwort darauf ist, es gibt keine freien Märkte, es kann sie nicht geben, und es hat sie auch nie gegeben. Des weiteren ist die Situation des Einzelnen zu bewerten, wie verhält er sich innerhalb seiner Gesellschaft, ist er angepaßt weil geldgeil (siehe oben, die nicht Angepaßten verdienen nichts, werden nie Erfolg haben), oder was ist los mit ihm. Leute, die Geld / Karrieremachen als oberste Lebensmaxime angesehen haben, waren darüber hinaus nie meine Freunde. Mit unpolitischen Leuten kann ich auch nichts anfangen. Mir ist bewußt, daß der Großteil unpolitisch ist. Und für Wirtschaft interessieren sich noch weniger Menschen, auch, weil dieses Thema künstlich kompliziert dargestellt wird. Meiner Meinung nach sollte sich aber jeder dafür interessieren, denn es betrifft ja auch jeden einzelnen Menschen.

    Wichtiger als der Einzelne ist aber das Volk insgesamt, die Lebensbedingungen eines gesamten Volkes, und natürlich insbesondere das eigene Volk.

    Aus meiner gesammelten Erfahrung mit politischen Richtungen (von ganz links bis ganz rechts) bin ich nun seit längerem ganz rechts angekommen und bleibe da wohl auch, weil "ganz rechts" ( damit meine ich nicht die neoliberale afd) sich für mich stimmig anhört, nachdem ich mich längere Zeit und immer wieder mit dem Programm einer gewissen in der brd verbotenen Partei beschäftigt habe.
    Stimmig sind für mich auch folgende Aussagen, Quellen habe ich leider nicht dafür:

    "„Wir sind Sozialisten, sind Feinde, Todfeinde des heutigen kapitalistischen Wirtschaftssystems mit seiner Ausbeutung der wirtschaftlich Schwachen, mit seiner Ungerechtigkeit der Entlohnung, mit seiner sittlichen Wertung der Menschen nach Vermögen und Geld, statt nach Verantwortung und Leistung, und wir sind entschlossen, dieses System unter allen Umständen zu vernichten!“Quelle: Kampf um Deutschland, Wahlkampfschrift, Juli 1923

    „Wir erkennen das Privateigentum an. Wir erkennen die private Initiative an. Wir sind gegen die Verstaatlichung der Industrie. Wir sind gegen die Verstaatlichung des Handels.“ Gregor Strasser

    Das private, Zins und Knechtschaftsgeldsystem ist das Grundübel. Ein Volks-Geldsystem bringt Geld in das Volk und seine Gesellschaft OHNE sich verschulden zu müssen.
    Gewinne aus seiner Geldwirtschaft geht an die Summe der Menschen und nicht an ein privates Kapitalistenpack.“

    So weit erstmal. Ja, Nationalsozialisten waren natürlich Sozialisten, aber sie waren Sozialisten mit Verantwortung für das eigene Volk, deshalb das Wort "national", und genau das macht den riesigen Unterschied aus zwischen der heutigen Linken und allen anderen linken Gruppierungen, denn diese sind vollumfänglich international ausgerichtet.
    Wie genau misst man die Lebensbedingungen eines Volkes, wenn nicht durch die Lebensbedingungen des Einzelnen?
    Das Volk ist ja immer nur eine Summe aus Individuen, das gibt es nicht als davon unabhängige Identität, entsprechend ist dein Grundansatz bereits falsch.

  3. #863
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    Standard AW: Nazis waren Sozialisten.

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Als Atheist habe ich keinen " Propheten " und bin gegen das Seelengift der Religion resistent.
    Warum schreibst dann wie ein religiöser Extremist?

  4. #864
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    Standard AW: Nazis waren Sozialisten.

    Zitat Zitat von Empirist Beitrag anzeigen
    Wie genau misst man die Lebensbedingungen eines Volkes, wenn nicht durch die Lebensbedingungen des Einzelnen?
    Das Volk ist ja immer nur eine Summe aus Individuen, das gibt es nicht als davon unabhängige Identität, entsprechend ist dein Grundansatz bereits falsch.
    Gemeinnutz geht vor Eigennutz, das ist nat. Sozialismus.

    Heute heißt es: Raffe, so viel du kannst. Egoismus ist Trumpf und die größten Egoisten sind die größten Gewinner und werden vonn fast allen bewundert. Die mit den meisten Häusern, Autos, Weibern, Geld, Aktien und sonstigem Kram. Und das sind dann auch die größten Mitläufer, weil die den Teufel tun und irgendetwas kritisieren.
    Siehe meine Sig. Da steht das alles drin. Aber das ist ja Deiner Meinung nach "frei erfunden", Du armer Guido-Knopp-Gläubiger.

  5. #865
    Mitglied Benutzerbild von Empirist
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    Standard AW: Nazis waren Sozialisten.

    Zitat Zitat von MariaS Beitrag anzeigen
    Gemeinnutz geht vor Eigennutz, das ist nat. Sozialismus.

    Heute heißt es: Raffe, so viel du kannst. Egoismus ist Trumpf und die größten Egoisten sind die größten Gewinner und werden vonn fast allen bewundert. Die mit den meisten Häusern, Autos, Weibern, Geld, Aktien und sonstigem Kram. Und das sind dann auch die größten Mitläufer, weil die den Teufel tun und irgendetwas kritisieren.
    Siehe meine Sig. Da steht das alles drin. Aber das ist ja Deiner Meinung nach "frei erfunden", Du armer Guido-Knopp-Gläubiger.
    Das ist jetzt aber ja nicht substanziell, denn was heißt hier denn Gemeinwohl? Wie wird das gemessen, welche Größe ist das überhaupt?
    Noch hast du nichts konkretes, was man diskutieren könnte, angebracht.

    Worin liegt eigentlich das Problem, individuellen Erfolg zu bewundern?
    Statt nach Neid und leistungsloser Umverteilung zu schreien, wie ein Kleinkind, könnte man ja danach streben.

    Natürlich glaube ich nicht einfach irgendeinem Zitat, welches nicht mal klar einer Person zugeordnet ist, keinem Zusammenhang, keinen nachgewiesenen Ursprung....
    Das muss in seinem Ursprung und Zusammenhang bewiesen werden, sonst ist es wertlos.

  6. #866
    GESPERRT
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    Standard AW: Nazis waren Sozialisten.

    Gemeinwohl geht vor Eigennutz, das ist das Thema im nat. Sozialismus.

    Finde Dich damit ab oder lasse es.

    Ich muß Dir auch nichts beweisen.

  7. #867
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: Nazis waren Sozialisten.

    Zitat Zitat von MariaS Beitrag anzeigen
    Absolute Freiheit kann es nicht geben, das verkennen diese "Ökonomen" immer.
    Freiheit kann es nur geben innerhalb der Gesellschaft, in der man lebt. Idealerweise ist das die "Freiheit" des eigenen Volkes.
    Deshalb gilt: Freiheit ist immer nur die Freiheit des eigenen Volkes. Ist ein Volk unfrei, ist der einzelne Mensch auch unfrei.

    D.h. für mich als Deutsche bin ich unfrei, weil die "werte" Politik mene Handlungen beeinflußt und gegebenfalls sabotiert, da ich bekanntlich nationaler Einstellung bin. Erfolg im wirtschaftlichen Sinne hat in dieser brd nur derjenige, der mit den Wölfen heult, sprich: Systemgläubig ist. Das ist Fakt, das haben viele Dissidenten am eigenen Leib erfahren müssen: Kontosperrungen. Rufmordkampagnen, Verfolgung von Antifa und Co und so weiter bis hin zum wirtschaftlichen Ruin. Als Systemgegner geht man besser außer Landes, wenn man noch jung ist. Wenn man Familie hat, sowieso.
    Bei mir war das alles ein bisschen später im Leben, und nun bin ich finanziell armer Rentner, und es ist wie es ist, und meiner Einschätzung nach für mich nicht mehr zu ändern.

    Zum Thema Eigenverantwortung: Ja, die muß sein, natürlich, man will ja keine Abhängigen, und Faulpelze schon gar nicht, Eigenverantwortung greift aber nur so weit, wie die Bedingungen dafür gegeben sind. Da spielt nun das Wort vom "freien Markt" rein, dh. dieses habe ich wie oft (?), vielleicht Millionen Mal, online lesen müssen, auch in Diskussionen wie hier, und meine einzige Antwort darauf ist, es gibt keine freien Märkte, es kann sie nicht geben, und es hat sie auch nie gegeben. Des weiteren ist die Situation des Einzelnen zu bewerten, wie verhält er sich innerhalb seiner Gesellschaft, ist er angepaßt weil geldgeil (siehe oben, die nicht Angepaßten verdienen nichts, werden nie Erfolg haben), oder was ist los mit ihm. Leute, die Geld / Karrieremachen als oberste Lebensmaxime angesehen haben, waren darüber hinaus nie meine Freunde. Mit unpolitischen Leuten kann ich auch nichts anfangen. Mir ist bewußt, daß der Großteil unpolitisch ist. Und für Wirtschaft interessieren sich noch weniger Menschen, auch, weil dieses Thema künstlich kompliziert dargestellt wird. Meiner Meinung nach sollte sich aber jeder dafür interessieren, denn es betrifft ja auch jeden einzelnen Menschen.

    Wichtiger als der Einzelne ist aber das Volk insgesamt, die Lebensbedingungen eines gesamten Volkes, und natürlich insbesondere das eigene Volk.

    Aus meiner gesammelten Erfahrung mit politischen Richtungen (von ganz links bis ganz rechts) bin ich nun seit längerem ganz rechts angekommen und bleibe da wohl auch, weil "ganz rechts" ( damit meine ich nicht die neoliberale afd) sich für mich stimmig anhört, nachdem ich mich längere Zeit und immer wieder mit dem Programm einer gewissen in der brd verbotenen Partei beschäftigt habe.
    Stimmig sind für mich auch folgende Aussagen, Quellen habe ich leider nicht dafür:

    "„Wir sind Sozialisten, sind Feinde, Todfeinde des heutigen kapitalistischen Wirtschaftssystems mit seiner Ausbeutung der wirtschaftlich Schwachen, mit seiner Ungerechtigkeit der Entlohnung, mit seiner sittlichen Wertung der Menschen nach Vermögen und Geld, statt nach Verantwortung und Leistung, und wir sind entschlossen, dieses System unter allen Umständen zu vernichten!“Quelle: Kampf um Deutschland, Wahlkampfschrift, Juli 1923

    „Wir erkennen das Privateigentum an. Wir erkennen die private Initiative an. Wir sind gegen die Verstaatlichung der Industrie. Wir sind gegen die Verstaatlichung des Handels.“ Gregor Strasser

    Das private, Zins und Knechtschaftsgeldsystem ist das Grundübel. Ein Volks-Geldsystem bringt Geld in das Volk und seine Gesellschaft OHNE sich verschulden zu müssen.
    Gewinne aus seiner Geldwirtschaft geht an die Summe der Menschen und nicht an ein privates Kapitalistenpack.“

    So weit erstmal. Ja, Nationalsozialisten waren natürlich Sozialisten, aber sie waren Sozialisten mit Verantwortung für das eigene Volk, deshalb das Wort "national", und genau das macht den riesigen Unterschied aus zwischen der heutigen Linken und allen anderen linken Gruppierungen, denn diese sind vollumfänglich international ausgerichtet.
    Sozialismus ist die Gesellschaft, die Gemeinschaft betreffend. Nur wo fängt die Gemeinschaft einer Gruppe an besser noch, wo hört sie auf?
    Gemeinschaftlichkeit ist immer auch ein wenig Selbstlosigkeit, Altruismus, wir Menschen fühlen uns unseren Familienangehörigen näher, als den Volksgenossen im Breisgau.
    Nationaler Sozialismus setzt die Grenzen beim eigenen Volk. Nicht der einzelne Mensch, nicht die ganze Menschheit steht im Mittelpunkt, im Mittelpunkt des Ringens und Wirkens steht die eigene Gruppe, das eigene Volk. Das Volk mit all seinen Facetten und Gliederungen, mit all seinen Sippen und Stämmen, das Volk, als Abstammungsgemeinschaft - nacsi = geboren werden.
    Nationaler Sozialismus ist der Gedanke der Volksgemeinschaft, der Zusammenhalt oder der organisierte Zusammenhalt der eigenen Großgruppe.
    Der Erhalt und das Wohl dieser Gruppe und damit das Leben selbst. Und die Freude am Leben und die Anhänglichkeit an eine Gemeinschaft, die ihrer selbst ähnlich ist und sich als solche zugehörig fühlt und sich wechselseitig auch erkennt.

    All das vernichtet die Bundesrepublik.

    Das ist die Aufgabe der Bundesrepublik.

  8. #868
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: Nazis waren Sozialisten.

    Zitat Zitat von MariaS Beitrag anzeigen
    Absolute Freiheit kann es nicht geben, das verkennen diese "Ökonomen" immer.
    Freiheit kann es nur geben innerhalb der Gesellschaft, in der man lebt. Idealerweise ist das die "Freiheit" des eigenen Volkes.
    Deshalb gilt: Freiheit ist immer nur die Freiheit des eigenen Volkes. Ist ein Volk unfrei, ist der einzelne Mensch auch unfrei.

    D.h. für mich als Deutsche bin ich unfrei, weil die "werte" Politik mene Handlungen beeinflußt und gegebenfalls sabotiert, da ich bekanntlich nationaler Einstellung bin. Erfolg im wirtschaftlichen Sinne hat in dieser brd nur derjenige, der mit den Wölfen heult, sprich: Systemgläubig ist. Das ist Fakt, das haben viele Dissidenten am eigenen Leib erfahren müssen: Kontosperrungen. Rufmordkampagnen, Verfolgung von Antifa und Co und so weiter bis hin zum wirtschaftlichen Ruin. Als Systemgegner geht man besser außer Landes, wenn man noch jung ist. Wenn man Familie hat, sowieso.
    Bei mir war das alles ein bisschen später im Leben, und nun bin ich finanziell armer Rentner, und es ist wie es ist, und meiner Einschätzung nach für mich nicht mehr zu ändern.

    Zum Thema Eigenverantwortung: Ja, die muß sein, natürlich, man will ja keine Abhängigen, und Faulpelze schon gar nicht, Eigenverantwortung greift aber nur so weit, wie die Bedingungen dafür gegeben sind. Da spielt nun das Wort vom "freien Markt" rein, dh. dieses habe ich wie oft (?), vielleicht Millionen Mal, online lesen müssen, auch in Diskussionen wie hier, und meine einzige Antwort darauf ist, es gibt keine freien Märkte, es kann sie nicht geben, und es hat sie auch nie gegeben. Des weiteren ist die Situation des Einzelnen zu bewerten, wie verhält er sich innerhalb seiner Gesellschaft, ist er angepaßt weil geldgeil (siehe oben, die nicht Angepaßten verdienen nichts, werden nie Erfolg haben), oder was ist los mit ihm. Leute, die Geld / Karrieremachen als oberste Lebensmaxime angesehen haben, waren darüber hinaus nie meine Freunde. Mit unpolitischen Leuten kann ich auch nichts anfangen. Mir ist bewußt, daß der Großteil unpolitisch ist. Und für Wirtschaft interessieren sich noch weniger Menschen, auch, weil dieses Thema künstlich kompliziert dargestellt wird. Meiner Meinung nach sollte sich aber jeder dafür interessieren, denn es betrifft ja auch jeden einzelnen Menschen.

    Wichtiger als der Einzelne ist aber das Volk insgesamt, die Lebensbedingungen eines gesamten Volkes, und natürlich insbesondere das eigene Volk.

    Aus meiner gesammelten Erfahrung mit politischen Richtungen (von ganz links bis ganz rechts) bin ich nun seit längerem ganz rechts angekommen und bleibe da wohl auch, weil "ganz rechts" ( damit meine ich nicht die neoliberale afd) sich für mich stimmig anhört, nachdem ich mich längere Zeit und immer wieder mit dem Programm einer gewissen in der brd verbotenen Partei beschäftigt habe.
    Stimmig sind für mich auch folgende Aussagen, Quellen habe ich leider nicht dafür:

    "„Wir sind Sozialisten, sind Feinde, Todfeinde des heutigen kapitalistischen Wirtschaftssystems mit seiner Ausbeutung der wirtschaftlich Schwachen, mit seiner Ungerechtigkeit der Entlohnung, mit seiner sittlichen Wertung der Menschen nach Vermögen und Geld, statt nach Verantwortung und Leistung, und wir sind entschlossen, dieses System unter allen Umständen zu vernichten!“Quelle: Kampf um Deutschland, Wahlkampfschrift, Juli 1923

    „Wir erkennen das Privateigentum an. Wir erkennen die private Initiative an. Wir sind gegen die Verstaatlichung der Industrie. Wir sind gegen die Verstaatlichung des Handels.“ Gregor Strasser

    Das private, Zins und Knechtschaftsgeldsystem ist das Grundübel. Ein Volks-Geldsystem bringt Geld in das Volk und seine Gesellschaft OHNE sich verschulden zu müssen.
    Gewinne aus seiner Geldwirtschaft geht an die Summe der Menschen und nicht an ein privates Kapitalistenpack.“

    So weit erstmal. Ja, Nationalsozialisten waren natürlich Sozialisten, aber sie waren Sozialisten mit Verantwortung für das eigene Volk, deshalb das Wort "national", und genau das macht den riesigen Unterschied aus zwischen der heutigen Linken und allen anderen linken Gruppierungen, denn diese sind vollumfänglich international ausgerichtet.
    Sozialismus ist die Gesellschaft, die Gemeinschaft betreffend. Nur wo fängt die Gemeinschaft einer Gruppe an besser noch, wo hört sie auf?
    Gemeinschaftlichkeit ist immer auch ein wenig Selbstlosigkeit, Altruismus, wir Menschen fühlen uns unseren Familienangehörigen näher, als den Volksgenossen im Breisgau.
    Nationaler Sozialismus setzt die Grenzen beim eigenen Volk. Nicht der einzelne Mensch, nicht die ganze Menschheit steht im Mittelpunkt, im Mittelpunkt des Ringens und Wirkens steht die eigene Gruppe, das eigene Volk. Das Volk mit all seinen Facetten und Gliederungen, mit all seinen Sippen und Stämmen, das Volk, als Abstammungsgemeinschaft - nacsi = geboren werden.
    Nationaler Sozialismus ist der Gedanke der Volksgemeinschaft, der Zusammenhalt oder der organisierte Zusammenhalt der eigenen Großgruppe.
    Der Erhalt und das Wohl dieser Gruppe und damit das Leben selbst. Und die Freude am Leben und die Anhänglichkeit an eine Gemeinschaft, die ihrer selbst ähnlich ist und sich als solche zugehörig fühlt und sich wechselseitig auch erkennt.

    All das vernichtet die Bundesrepublik.

    Das ist die Aufgabe der Bundesrepublik.

    Der Gruppenzusammenhalt ist so alt, wie die Menschheit selbst. Er hat nix mit den künstlichen Begriffen "links" und "rechts" zu tun.
    Der Zusammenhalt von Mutter und Kind, Vater über Familie, Kämpfer der Stämme und Volksgenossen des Volkes ist so alt, wie all diese Gruppen selbst sind.

  9. #869
    GESPERRT
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    Standard AW: Nazis waren Sozialisten.

    Ja, da gebe ich mal drei +++.

    Danke für die Erklärung. Manchmal fallen mir die einfachsten Dinge nicht ein. Manchmal sind allerdings auch die Fragen hier von gewissen Leuten selten dämlich.

  10. #870
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: Nazis waren Sozialisten.

    Zitat Zitat von MariaS Beitrag anzeigen
    Ja, da gebe ich mal drei +++.

    Danke für die Erklärung. Manchmal fallen mir die einfachsten Dinge nicht ein. Manchmal sind allerdings auch die Fragen hier von gewissen Leuten selten dämlich.
    Deutschtum und die Weißen weltweit vergehen.
    In zwei Weltkriegen hat sich der Weiße Mann selbst besiegt.
    Ja, die Dämlichkeit ist manchmal kaum zum Aushalten. Man denkt jedesmal, daß muß wohl ein Scherz sein, das kann jetzt nicht wirklich ernstgemeint sein?!
    Und doch ist es so. Ich sehe es auf den Straßen: überall nur noch Rudis Reste Rampe.

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