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Thema: Nazis waren Sozialisten.

  1. #841
    Mitglied Benutzerbild von Empirist
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    Standard AW: Nazis waren Sozialisten.

    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen


    1934. Rudolf Hess in seiner Rede „An die Frontkämpfer der Welt“ von Königsberg aus über die deutschen Sender anläßlich des Gauparteitages in Ostpreußen am 8. Juli 1934. Die Rede wurde als Ruf zur Verständigung verstanden. Sie fand ein außergewöhnlich starkes Echo in der Welt und wirkte noch nach Jahren nach.

    „Unser Volk hat das Glück, heute vorwiegend von Frontkämpfern geführt zu sein, von Frontkämpfern, welche die Tugenden der Front übertragen auf die Staatsführung.
    Denn der Geist der Front war es, der den Nationalsozialismus schuf. In der Front brachen angesichts des alle bedrohenden Todes Begriffe wie Standesdünkel und Klassenbewußtsein zusammen. In der Front erwuchs in gemeinsamer Freude und in gemeinsamem Leid vordem nie gekannte Kameradschaft von Volksgenosse zu Volksgenosse. In der Front stieg die über jedem Einzelschicksal stehende Schicksalsgemeinschaft riesengroß vor aller Augen auf. Aber noch eins stieg auf in den Frontkämpfern bei aller Erbitterung und aller Rücksichtslosigkeit des Kampfes: Das Gefühl einer gewissen inneren Verbundenheit mit dem Frontkämpfer drüben jenseits des Niemandslandes, der gleiches Leid trug, in gleichem Schlamm stand, vom gleichen Tod bedroht wurde. Und dieses Gefühl der Verbundenheit ist bis heute geblieben.
    Ist es nicht so: Treffen sich Frontkämpfer, Gegner von einst, treffen sich auch in gleichen Erinnerungen gleiche Meinungen. Der Inhalt ihrer Gespräche ist der Weltkrieg, die Hoffnung hinter ihren Gesprächen ist der Friede. Wir Frontkämpfer wollen nicht, daß wieder eine unfähige Diplomatie uns in eine Katastrophe hineinstolpern läßt, deren Leidtragende wiederum Frontkämpfer sind. Wir Soldaten auf allen Seiten fühlen uns frei von der Verantwortung für den letzten Krieg. Wir wollen gemeinsam kämpfen, eine neue Katastrophe zu verhindern. Wir, die wir gemeinsam im Kriege zerstörten, wollen gemeinsam bauen am Frieden: Es ist höchste Zeit, daß endlich eine wirkliche Verständigung zwischen den Völkern erzielt wird. Eine Verständigung, die auf gegenseitiger Achtung fußt, wie sie ehemalige Frontsoldaten untereinander auszeichnet.“

    Quelle: Rudolf Heß, „Reden”, Zentralverlag der NSDAP., Franz Eher Nachf., Münchner Buchgewerbehaus M. Müller & Sohn KG., 1938, S. 40, 41
    Es ist also positiv, wenn diejenigen, die ein Land führen sollen, weder die zugrunde liegende Strategie kennen, noch darin ausgebildet sind, Strategien zu entwickeln, durchzuführen und anzupassen?

  2. #842
    endlich trocken Benutzerbild von Minimalphilosoph
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    Standard AW: Nazis waren Sozialisten.

    Zitat Zitat von Empirist Beitrag anzeigen
    Es ist also positiv, wenn diejenigen, die ein Land führen sollen, weder die zugrunde liegende Strategie kennen, noch darin ausgebildet sind, Strategien zu entwickeln, durchzuführen und anzupassen?
    Welch eine merkwürdige und auch ulkige Frage, sieht man sich die heutige Regierung an.
    Mal vom Postkartenmaler zum Reichskanzler, ein anderes mal vom Kinderbuchautor zum Wirtschaftsminister und CoKanzler.

    Und du hast recht: "Aus dem Völkerrecht" kam Rudolf Hess nicht.
    Die Übel, die der Klimwandel über die Menschheit bringt, werden geringfügig sein im Vergleich zu den Verheerungen, die seine angeblichen Bekämpfer auslösen werden.

    "Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont" (Konrad Adenauer; rheinländischer Separatist)
    ... bei mir stehn die Bücher rechts im Regal, rechts im Regal, rechts im Regal.

  3. #843
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: Nazis waren Sozialisten.

    Zitat Zitat von Minimalphilosoph Beitrag anzeigen
    Welch eine merkwürdige und auch ulkige Frage, sieht man sich die heutige Regierung an.
    Mal vom Postkartenmaler zum Reichskanzler, ein anderes mal vom Kinderbuchautor zum Wirtschaftsminister und CoKanzler.

    Und du hast recht: "Aus dem Völkerrecht" kam Rudolf Hess nicht.
    Hess umschreibt, wie man aus dem 4-jährigen Kampf um des Reiches Schutz nach Hause kam, und Zustände vorfand, die diese deutschen Männer nicht wollten und wofür sie nicht bluten wollten.
    Der Gemeinschaftsgedanke sollte auch im Frieden viel stärker unterstrichen sein, nicht nur im Ausnahmezustand "Krieg".
    Und da die Republik Walther Rathenaus nun dem deutschen Volk als Ganzen ordentlich zusetzte, kam natürlich diese Freiheitsgedanke von der "Gemeinschaft aller deutschen Stämme in einem einigen Reich" wie der Heilsgedanke einer kommenden Epoche neuen Glücks und Wohlstands.

  4. #844
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: Nazis waren Sozialisten.



    1935. Rudolf Heß

    „Königliche Hoheiten, Exzellenzen, meine Damen und Herren!
    Meinem Vortrag voranstellen darf ich den Dank an diejenigen, welche es mir ermöglicht haben, hier in Schweden vor einem ausgesuchten Kreise zu sprechen, besonders den Herren des Präsidiums der deutsch-schwedischen Vereinigung. Sie haben es mir damit ermöglicht, zu versuchen, in einem fremden Staate Verständnis zu erwecken für das neue Deutschland und die Ideen, welche es tragen. Ich glaube, damit nicht nur meinem Lande ein Dienst erwiesen ist, sondern, wenn mein Vortrag auch nur einen geringen Erfolg in dieser Richtung zeitigt, ein Dienst erwiesen wurde den Bestrebungen, welche auf eine Verständigung der Völker untereinander abzielen.
    Daß diese Einladung aus Schweden erging, war mir eine besondere Freude. Denn in Deutschland und insbesondere bei der Kriegsgeneration Deutschlands ist nicht vergessen, in wie hohem Maße Schweden damals von Seiner Majestät dem König und der schwedischen Regierung in strikter Neutralität geführt, dem um sein Leben ringenden Deutschland während des Krieges Gerechtigkeit widerfahren ließ. Und ich darf als Vertreter des offiziellen Deutschlands von heute Schweden hierfür besonderen Dank übermitteln -nicht zuletzt den einzelnen Persönlichkeiten, die ihrem Volke hierbei vorbildlich vorangingen, so Ihrem bedeutenden Forscher Sven Hedin, der hochherzigen Elsa Brandström, deren aufopferndem Wirken Zehntausende Deutscher ihr Leben zu verdanken haben. Ich möchte auch Ihres bedeutenden Gelehrten Rudolf Kjellen gedenken, der den großen Einfluß, den er mit seiner neuen Wissenschaft auf die Welt ausübte, zu Gunsten Deutschlands einsetzte, indem er die Folgerungen aus seinen Erkenntnissen zog. Auch heute wieder dient Schweden auf seine neutrale Weise dem Gedanken der Befriedung Europas und der Welt, indem es -wie durch die gastliche Gewähr meines Vortrages das Verständnis der Völker für einander fördert. ...
    Wenn ich nunmehr an den Versuch gehe, Ihnen nicht nur ein Bild des neuen Deutschland zu zeichnen, sondern Ihnen die ideenmäßigen und tatsächlichen Grundlagen zu zeigen, auf denen das neue Deutschland wuchs, so muß ich etwas weiter ausholen, um Ihnen das Werden des Neuen psychologisch verständlich zu machen. Der Nationalsozialismus wurzelt im Kriege und wird aus seinen Folgeerscheinungen in Deutschland besonders verständlich. Er wurzelt im Kriege insofern, als in dem ungeheuren Erleben des Frontkämpfers die neuen Ideen reiften, die heute der wesentliche Bestandteil des Nationalsozialismus sind: Opfersinn, heldische Gesinnung, Kameradschaft ohne Klassenunterschiede.
    Auch die während des Krieges bereits auftretenden Verfallserscheinungen bereiteten dem Nationalsozialismus (Volksgemeinschaft) den Boden. So konnte die Tatsache nicht ohne Wirkung auf das gesunde Volksempfinden bleiben, daß, während draußen an den Fronten die Besten des Volkes verbluteten, in der Heimat nicht nur ungeheure Kriegsgewinne, sondern sogar schamlose Schiebergeschäfte gemacht wurden. Es konnte nicht ohne Wirkung bleiben, daß, während der Frontkämpfer zum letzten Opfer bereit war und Millionen draußen ihr Leben ließen, zu Hause gewissenlose Elemente die Widerstandskraft des Volkes unterhöhlten, unterhöhlten zugunsten von Parteiinteressen und Klasseninteressen.
    Die Wühlarbeit im Innern und der Druck von außen mußten sich revolutionär entladen, da die Führung des Volkes nicht die Fähigkeit hatte, die Zustände im Innern zu ändern und dem Druck von außen durch seelische Beeinflussung des Volkes entgegenzuwirken.

    Ich glaube nicht, daß Ihnen im Ausland ganz zum Bewußtsein kommen konnte, welche Folgen die sogenannte ‚Revolution‘ von 1918 in Deutschland hatte. Wie auf dem Gebiet der Moral schwarz in weiß, weiß in schwarz verwandelt wurde, bewußt verwandelt wurde seitens derjenigen, die nach der Revolte Einfluß auf das Volk nahmen! Die staatserhaltenden Tugenden wurden verhöhnt, Feigheit als Mut, Mut als Dummheit, heldische Gesinnung als ‚reaktionär‘ gekennzeichnet. Opferbereitschaft wurde lächerlich gemacht, der krasseste Egoismus als erstrebenswertes Ziel des einzelnen hingestellt. Auch die Kirchen sind nicht in der Lage gewesen, dem inneren Verfall Einhalt zu gebieten.
    Unter dem Einfluß der Propaganda der Machthaber nahm die Masse des deutschen Volkes die Unterzeichnung von beinahe tödlich wirkenden Verträgen mit einer Instinktlosigkeit hin, wie sie bis dahin niemand für möglich gehalten hätte. Unter dem gleichen Einfluß ließ das Volk die restlose Entwaffnung zu, ja halfen einzelne Teile selbst bei der Durchführung der Entwaffnung. Zur Entschuldigung kann ich nur anführen, daß dieses Volk an die Heiligkeit internationaler Versprechen glaubte, daß die 14 Punkte Wilsons, auf Grund derer das Volk die Waffen streckte, in ihrer so idealistischen Prägung dem im deutschen Volke zutiefst wurzelnden Idealismus entgegenkamen.
    Die Masse des Volkes konnte nicht glauben, daß ein geheiligtes Versprechen des Staatsoberhauptes eines der angesehensten Länder der Erde später einfach übergangen werden sollte, ein Versprechen, das im Wesentlichen ja als Grundlage für die Friedensverhandlungen von den damaligen Gegnern Deutschlands angenommen war.

    Schlaglichter auf die wirtschaftliche Demoralisation der damaligen Zeit warfen die Riesenskandale der Barmats, Kutisker, Sklarek und wie sie alle hießen, die jedoch nur Spitzenleistungen der Demoralisation waren. Die allmählich fühlbar werdenden Folgen der Erfüllung des Friedensvertrages ‚bis zum Weißbluten‘, die damit im Zusammenhang stehende Inflation, der mit der Verarmung und Verelendung wach werdende Selbsterhaltungstrieb des einzelnen, der Drang, zu verdienen um jeden Preis, förderten weiter diese Domoralisation auf wirtschaftlichem Gebiet. Es bleibt unbestreitbare Tatsache, daß an vielen maßgebenden Stellen im Staat und in der Wirtschaft des Deutschlands nach 1918 sich Juden befanden, zum Teil kurz vorher erst eingewanderte Juden, die kaum der Landessprache mächtig waren.
    Ich selbst war bis dahin kein Antisemit, sondern nahm im Gegenteil auf Grund der üblichen Geschichtslehre die Juden gegenüber ihren Widersachern und Verfolgern in Schutz. Die Tatsachen von 1918 und später waren aber so in die Augen springend, daß ich mich zum Antisemitismus bekehren mußte, so sehr ich mich auch innerlich dagegen sträubte, meine bisherige Überzeugung von der Unschuld des verfolgten Judentums berichtigen zu müssen. Die nationalsozialistische Gesetzgebung hat gegen die Überfremdung korrigierend eingegriffen.
    Ich sage korrigierend, denn daß im nationalsozialistischen Deutschland das Judentum nicht etwa rücksichtslos ausgerottet wurde, beweist die Tatsache, daß heute in Industrie und Handwerk 33.500, in Handel und Verkehr 89.800 Juden allein in Preußen tätig sind, beweist weiter die Tatsache, daß bei einem Anteil der Juden an der Bevölkerung Deutschlands von 1%, noch immer 17,5% aller Rechtsanwälte Juden sind und zum Beispiel in Berlin noch immer fast 50% Nichtarier zur ärztlichen Kassenpraxis zugelassen sind. Die Entwicklung hätte, wenn der Nationalsozialismus nicht im letzten Augenblick Einhalt geboten hätte, wirtschaftlich im Kampf aller gegen alle, kulturell im Nihilismus, staatspolitisch in der Anarchie, kurz in einem Zustand enden müssen, den wir alle als Bolschewismus bezeichnen.

    Hitler sah, wie dieses Volk nach dem Umsturz von 1918 mehr denn je in Klassen aufgespalten war, die nur noch ihre kleinen Sonderinteressen kannten, das politisch zugleich aufgespalten war in eine Unzahl von Parteien, die wiederum nur die Interessenvertretungen von Klassen und Wirtschaftsgruppen darstellten.
    Soweit diese Parteien auf einer Weltanschauung fußten, waren sie außerhalb Deutschlands verankert und vertraten daher außerdeutsche Interessen.
    Hitler stellte ihnen eine Weltanschauung entgegen, deren Mittelpunkt das eigene Volk ist.
    Er stellte dem Materialismus der Zeit einen neuen Idealismus entgegen.
    Er stellte dem Egoismus des einzelnen die Forderung entgegen: Gemeinnutz geht vor Eigennutz! (Gemeinnutz ist Eigennutz!)
    Der gleichmachenden Tendenz der Demokratie und des Marxismus stellte er entgegen den Glauben an die schöpferische Kraft der Persönlichkeit.
    Der Tendenz der ‚Internationale‘ zur Gleichmacherei der Völker stellte er entgegen die Lehre von der Eigenpersönlichkeit der Völker, vom Wert der Rasse, vom Wert der Nation. Während die andere Seite alle nationalen Eigenarten auszumerzen sucht, förderte der Nationalsozialismus Volksbrauch und Volkssitte. Der Gottesleugnung stellte er entgegen den Begriff der Allmacht, der Lehre des Pazifismus den Glauben an die kämpferischen Tugenden.
    Den Anhängern des Nationalismus und des Sozialismus, die eine Welt zu trennen schien, die scheinbar unversöhnlich gegeneinander standen, gab Adolf Hitler eine neue gemeinsame Plattform, indem er den Begriff des „Nationalsozialismus schuf. Er lehrte, daß Nationalismus und Sozialismus ergänzende Begriffe sind.

    Er lehrte, daß jeder Angehörige des Volkes, der eine Arbeit leiste, die der Gesamtheit zugute kommt, ein nützliches Glied dieses Volkes ist. Er lehrte weiter, daß Handarbeiter und Geistesarbeiter sich ergänzen und aufeinander angewiesen sind, daß Arbeit in jeder Form verdiene, geehrt zu werden.
    Der Forderung nach Sozialisierung stellt er entgegen die Erhöhung der Produktion und damit der Menge der zur Verteilung gelangenden Güter durch Anreiz der Privatinitiative. Zur Verankerung seiner Ideen und zu ihrer systematischen Verbreitung im Volke schuf er die Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei.

    Es ist für Kenner des früheren Deutschlands in die Augen springend, daß heute keine bettelnden Wanderburschen mehr die Landstraßen bevölkern, und die Gesichter der Menschen wieder einen zufriedenen Ausdruck gefunden haben. Die Arbeitsfreude des schaffenden Menschen wird erhöht, seine Verbundenheit mit dem neuen Staate gefestigt durch das große Werk der Erholung in der Freizeit, genannt ‚Kraft durch Freude‘.
    Es ist kaum abzuschätzen, welche Werte für das Volksganze erhalten und neu geschaffen wurden durch die in jeder Stadt und in jedem Ort erschlossenen Arbeitsmöglichkeiten.
    Was allein bedeutet die Restaurierung der öffentlichen und privaten Baulichkeiten in ganz Deutschland, die fast durchwegs vernachlässigt waren!
    Was bedeutet die Wiederherstellung der Straßen, der Bau neuer Brücken, der Bau neuer Kanäle, die Gewinnung neuen Landes an der Küste und in den Ödlandgebieten!
    Welche auf Jahrhunderte hinausreichende Bedeutung allein haben die gewaltigen Autobahnen! 1.300 km Reichsautobahnen befinden sich heute im Bau, 1.500 km sind für den Bau freigegeben, die Entwurfsbearbeitung für weitere 2.000 km ist fertig. Täglich wird 1 km neu hergestellt. Die erste Strecke, die Bahn Frankfurt-Darmstadt, wird nächster Tage, die Münchener Strecke im Juni dem Verkehr übergeben. 93.000 Arbeiter schaffen heute direkt auf den Baustellen, 150.000 indirekt in Brückenbauanstalten, Steinbrüchen usw. ..."

    Quelle: Rudolf Heß, „Reden”, Zentralverlag der NSDAP., Franz Eher Nachf., Münchner Buchgewerbehaus M. Müller & Sohn KG., 1938, S. 99-110

  5. #845
    Mitglied Benutzerbild von Empirist
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    Standard AW: Nazis waren Sozialisten.

    Zitat Zitat von Minimalphilosoph Beitrag anzeigen
    Welch eine merkwürdige und auch ulkige Frage, sieht man sich die heutige Regierung an.
    Mal vom Postkartenmaler zum Reichskanzler, ein anderes mal vom Kinderbuchautor zum Wirtschaftsminister und CoKanzler.

    Und du hast recht: "Aus dem Völkerrecht" kam Rudolf Hess nicht.
    Das war jetzt auch kein Kommentar zu heutigen Politikern, sondern zu der Sinnhaftigkeit dieses Lobes des "Frontsoldaten" als Führungskraft.
    Denn wo ist es bitte sinnvoll?

  6. #846
    Mitglied Benutzerbild von Chinon
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    Standard AW: Nazis waren Sozialisten.

    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen
    1934. Rudolf Hess in seiner Rede „An die Frontkämpfer der Welt“ von Königsberg aus über die deutschen Sender anläßlich des Gauparteitages in Ostpreußen am 8. Juli 1934. Die Rede wurde als Ruf zur Verständigung verstanden. Sie fand ein außergewöhnlich starkes Echo in der Welt und wirkte noch nach Jahren nach.

    Wir Frontkämpfer wollen nicht, daß wieder eine unfähige Diplomatie uns in eine Katastrophe hineinstolpern läßt, deren Leidtragende wiederum Frontkämpfer sind. Wir Soldaten auf allen Seiten fühlen uns frei von der Verantwortung für den letzten Krieg. Wir wollen gemeinsam kämpfen, eine neue Katastrophe zu verhindern. Wir, die wir gemeinsam im Kriege zerstörten, wollen gemeinsam bauen am Frieden: Es ist höchste Zeit, daß endlich eine wirkliche Verständigung zwischen den Völkern erzielt wird. Eine Verständigung, die auf gegenseitiger Achtung fußt, wie sie ehemalige Frontsoldaten untereinander auszeichnet.“
    Die Bereitschaft der Nazis zu Frieden und Verständigung glaubt man nicht, bis man sie wieder und wieder durch ausländische Quellen bestätigt findet, sogar solche, deren Inhalt unanfechtbar ist wie Verfassungen, Grundgesetz und Völkerrechtsverträge.
    "Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes", (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  7. #847
    Mitglied Benutzerbild von Hank Rearden
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    Standard AW: Nazis waren Sozialisten.

    Zitat Zitat von MariaS Beitrag anzeigen
    Ich vermute, so weit denkt der nicht. Das habe ich den Goldheinies schon öfter gesagt. Gold kann man nicht essen, im Krisenfall ist es nichts wert.
    Im Krisenfall bezahle ich beim Bauern die Kartoffeln mit Goldmünzen, ihr mit Papierschnipseln.
    Wem wird der Bauer die Kartoffeln verkaufen?
    Euch natürlich...
    Träum weiter!
    You can ignore reality, but you cannot ignore the consequences of ignoring reality. Ayn Rand

  8. #848
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    Standard AW: Nazis waren Sozialisten.

    Zitat Zitat von Hank Rearden Beitrag anzeigen
    Im Krisenfall bezahle ich beim Bauern die Kartoffeln mit Goldmünzen, ihr mit Papierschnipseln.
    Wem wird der Bauer die Kartoffeln verkaufen?
    Euch natürlich...
    Träum weiter!
    ich brauche die nicht zu kaufen, ich baue selber an. Auf die Idee kämest Du aber vermutlich nie, weil das ja körperliche Arbeit ist. Und von mir bekämst Du für Gold gar nichts. Nicht mal einen Teelöffel Salz.

  9. #849
    Mitglied Benutzerbild von Hank Rearden
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    Standard AW: Nazis waren Sozialisten.

    Zitat Zitat von MariaS Beitrag anzeigen
    ich brauche die nicht zu kaufen, ich baue selber an. Auf die Idee kämest Du aber vermutlich nie, weil das ja körperliche Arbeit ist. Und von mir bekämst Du für Gold gar nichts. Nicht mal einen Teelöffel Salz.
    Was laberst Du? Du kennst mich doch gar nicht!
    Natürlich brauchst du mein mein Gold nicht anzunehmen, gibt genug andere, die es gerne nehmen.
    Und du versuchst, mit denen Zetteln zu kaufen, was du nicht selbst herstellen kannst!
    Viel Glück!
    You can ignore reality, but you cannot ignore the consequences of ignoring reality. Ayn Rand

  10. #850
    GESPERRT
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    Standard AW: Nazis waren Sozialisten.

    Zitat Zitat von Hank Rearden Beitrag anzeigen
    Was laberst Du? Du kennst mich doch gar nicht!
    Natürlich brauchst du mein mein Gold nicht anzunehmen, gibt genug andere, die es gerne nehmen.
    Und du versuchst, mit denen Zetteln zu kaufen, was du nicht selbst herstellen kannst!
    Viel Glück!
    Das ist genau so ein Mist wie Dein vorheriger Kommentar. Warum soll ich irgendwas kaufen, mit Zetteln, was ich selber anbaue? Du Goldhansel meinst auch, Du wärest Gott, und alle anderen sind dumm. Leider gibt es von Deiner arroganten Art zu viele auf der Welt.

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