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Thema: Nazis waren Sozialisten.

  1. #831
    Mitglied Benutzerbild von Gero
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    Standard AW: Nazis waren Sozialisten.

    Zitat Zitat von Hank Rearden Beitrag anzeigen
    Gold hat sich auf dem Markt als das gängigste Tauschmittel durchgesetzt.
    Ja, in einer Zeit als es noch keine organisierte Zentralgewalt oder moderne Kommunikationsmittel gab.
    Heute ist so etwas überflüssig.

    Auf dem Markt wurden und werden SACHWERTE gegen SACHWERTE getauscht
    Ja, das nennt man Naturalwirtschaft.
    Ein primitiver Zustand den wir schon lange überwunden haben.

    und nicht Sachwerte gegen Zettel.

    Was ist ein 100 Reichsmarkschein heute wert? Und was ist eine Reichsmark Goldmünze heute wert?
    Der Wert einer Währung ergibt sich dadurch dass ein Staat seine Steuern in ebendieser verlangt.

    Da es in Europe zur Zeit kein Deutsches Reich und damit keinen solchen Staat mehr gibt, hat die entsprechende Währung auch keinen Wert mehr, das ändert aber nichts an meinem Argument.
    "So wie des Deutschen Vogel, der Aar, hoch über allem Getier dieser Erde schwebt, so soll der Deutsche sich erhaben fühlen über alles Gevölk, das ihn umgibt, und das er unter sich in grenzenloser Tiefe erblickt."

  2. #832
    Mitglied Benutzerbild von Rhino
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    Standard AW: Nazis waren Sozialisten.

    Zitat Zitat von MariaS Beitrag anzeigen
    nein, gleich gute für alle (Biodeutsche).
    Die gibt es aber nicht umsonst, auch wenn sich da viele wohl irgendwie dran gewoehnt haben, dass der Staat das schon machen wird. Oder eben ueber Versicherung bezahlt wird, die freilich auch nicht umsonst ist. ... "Gleiche Behandlung" hat bei Medizin auch so einen Beigeschmack. Die gibt es nicht, da jeder Fall und jeder Patient anders ist. Man kann bestenfalls eine Grundversorgung einrichten... Aber wozu soll die als 'fuer alle' erzwungen werden... Irgendwie scheint man zu glauben, dass was garantiert wird ultimativ nicht auf Zwang beruht. Es wird ignoriert, dass wenn man haben will, jemand geben muss. Und wenn der das nicht geben will, dann muss er gezwungen wird. In der BRD geht das freilich durch das Finanz- und Steuersystem... Die das Problem dann an die naechste Garnitur weitergibt, vor allem Unternehmen... Wenn die dann geizig oder gierig be Loehnen und Produkten sind, dann beschwert man sich wiederum darueber.

    Zitat Zitat von MariaS Beitrag anzeigen
    Tja, man sollte niemals eine dumme Masse irgend etwas entscheiden lassen.
    Nun hat die Entstehung der dummen Masse in Deutschland natürlich eine gewisse Vorgeschichte, auf die ich hier schon öfter hin gewiesen habe.
    Die Entscheidungen kamen da aber nicht mal von der 'dummen Masse'. Die hat nur nachgeplappert was 'die Experten' sagten.

    Und die Experten kamen aus dem Bildungssystem in dem man uebrigens auch die Devise hatte, die Du fuers Gesundheitswesen vorgeschlagen hast.
    Wahrheit Macht Frei!

  3. #833
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    Standard AW: Nazis waren Sozialisten.

    Zitat Zitat von Rhino Beitrag anzeigen
    Es ist ein Etikettenschwindel. Privatisierung impliziert: "Wir machen das jetzt mal ueber den Markt". Das impliziert dann aber verschiedene Eigentuemer, die auch miteinander konkurrieren also im Wettbewerb stehen. Es werden aber quasi-Monopole. Z.B. "Die Bahn" weitergegeben, mehr nicht. Der neue Akteur wird auch auf lange Zeit Monopolist bleiben. Und fuer Bahnstrecken ist das ja fast garantiert.
    Ja, wie ich sagte.
    Natürliche Monopole sollten staatlich/öffentlich-rechtlich sein.

    Gutmenschen hoeren dann aber "Privatisierung", denken an "Privateigentum" und private Initiative usw.
    Also ich denke da eher an den Ausverkauf des deutschen Volkseigentums an irgendwelche dubiosen Finanzfirmen, deren einziges Ziel es dabei ist möglichst viel Profit auszupressen.
    "So wie des Deutschen Vogel, der Aar, hoch über allem Getier dieser Erde schwebt, so soll der Deutsche sich erhaben fühlen über alles Gevölk, das ihn umgibt, und das er unter sich in grenzenloser Tiefe erblickt."

  4. #834
    Mitglied Benutzerbild von Hank Rearden
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    Standard AW: Nazis waren Sozialisten.

    Zitat Zitat von Gero Beitrag anzeigen
    Der Wert einer Währung ergibt sich dadurch dass ein Staat seine Steuern in ebendieser verlangt.
    Da es in Europe zur Zeit kein Deutsches Reich und damit keinen solchen Staat mehr gibt, hat die entsprechende Währung auch keinen Wert mehr, das ändert aber nichts an meinem Argument.
    Der Wert einer Währung ergibt sich dadurch dass ein Staat seine Steuern in ebendieser verlangt?
    Sorry, aber du hast von Wirtschaft keinen blassen Schimmer!

    Da es in Europe zur Zeit kein Deutsches Reich und damit keinen solchen Staat mehr gibt, hat die entsprechende Währung auch keinen Wert mehr?
    Der Schein hat keinen Wert, die Goldmünze ist sicher 200 Teuro wert!

    Ich beende die Diskussion!
    Lies ein paar Bücher über Wirtschaft und Geldtheorie, dann können wir weiter diskutieren!
    You can ignore reality, but you cannot ignore the consequences of ignoring reality. Ayn Rand

  5. #835
    Mitglied Benutzerbild von Gero
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    Standard AW: Nazis waren Sozialisten.

    Zitat Zitat von Hank Rearden Beitrag anzeigen
    Der Wert einer Währung ergibt sich dadurch dass ein Staat seine Steuern in ebendieser verlangt?
    Ja, das ist die Lehre des Chartalismus, einer Theorie die im Gegensatz zu deinen jüdischen libertären Irrlehren einem deutschen Gehirn entsprungen ist:
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Sorry, aber du hast von Wirtschaft keinen blassen Schimmer!
    Sagt der libertäre Luftschlossbewohner

    die Goldmünze ist sicher 200 Teuro wert!
    Was ist die Goldmünze wert wenn du verhungerst aber dir niemand Nahrung geben will weil er sie selbst braucht?
    Oder wenn du auf einer einsamen Insel überleben must?
    "So wie des Deutschen Vogel, der Aar, hoch über allem Getier dieser Erde schwebt, so soll der Deutsche sich erhaben fühlen über alles Gevölk, das ihn umgibt, und das er unter sich in grenzenloser Tiefe erblickt."

  6. #836
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    Standard AW: Nazis waren Sozialisten.

    Zitat Zitat von Rhino Beitrag anzeigen
    Die gibt es aber nicht umsonst
    also ich zahle Krankenkassenbeiträge. Ich nehme an, Du auch. Warum jetzt das Bestehen auf "das gibt es aber nicht umsonst"?

    Beispiel. Ich als Rentnerin ging zum Zahnarzt, ist schon länger her, die Anekdote. Im WArtezimmer drei männliche Figuren, die ich unschwer als Fremde erkennen konnte. Der ZA meinte, es müsse bei mir Zahnstein entfernt werden. Dafür mußte ich natürlich zahlen. Die drei Fremden dagegen, die kriegen alles umsonst.

    Noch mehr solche Anekdoten?

    "Gleiche Behandlung" hat bei Medizin auch so einen Beigeschmack. Die gibt es nicht, da jeder Fall und jeder Patient anders ist.
    Das ist falsch. Es gibt einen internationalen Krankheitskatalog, der nennt sich ICD 10. (Ob es mittlerweile einen neuen gibt, weiß ich nicht, das Ding wird regelmäßig aktualitsiert). So und was da drin steht, wird anerkannt. Aber nicht in allen Ländern. Die brd zb. erkennt viele chronische Krankheiten, die in den USA längst Standard sind, nicht an. Was nicht anerkannt wird, wird 1. nicht diagnostiziert und 2. nicht behandelt. Beispiele: MCS und CFS (
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    )

    So und dann gibt es die Extras für Privatpatienten. Die, die also mehr zahlen können. Das sollte verboten werden. Die anderen, die kriegen "Kassenkost" - dh. "Notversorgung". Mehr nicht. Obwoh es ja eigentlich anders ginge, man hat ja die medizinischen Mittel dazu.
    Andere Anekdote: Ärzte dürfen kein Selen für Krebspatienten verschreiben, obwohl es nachweislich hilft. Dasselbe gilt für andere Nahrungsergänzungsmittel.

    Man kann bestenfalls eine Grundversorgung einrichten..
    falsch, man könnte mehr, siehe meine obigen Beispiele.

    Es wird ignoriert, dass wenn man haben will, jemand geben muss.
    Wie kommst Du darauf? Wenn jemand krank ist, steht ihm anständige, und das heißt, die medizinisch mögliche Behandlung, zu!

    Verstaatlichung wird auch hier das Beste sein. Denn so wie es ist, ist es einfach unmenschlich.

    Die Masse plappert immer nach, was man ihr vorgibt.


    Die Entscheidungen kamen da aber nicht mal von der 'dummen Masse'. Die hat nur nachgeplappert was 'die Experten' sagten.

    Und die Experten kamen aus dem Bildungssystem in dem man uebrigens auch die Devise hatte, die Du fuers Gesundheitswesen vorgeschlagen hast.[/QUOTE]

  7. #837
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    Standard AW: Nazis waren Sozialisten.

    Zitat Zitat von Gero Beitrag anzeigen
    Was ist die Goldmünze wert wenn du verhungerst aber dir niemand Nahrung geben will weil er sie selbst braucht?
    Oder wenn du auf einer einsamen Insel überleben must?
    Ich vermute, so weit denkt der nicht. Das habe ich den Goldheinies schon öfter gesagt. Gold kann man nicht essen, im Krisenfall ist es nichts wert.

  8. #838
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    Standard AW: Nazis waren Sozialisten.

    Zitat Zitat von MariaS Beitrag anzeigen
    also ich zahle Krankenkassenbeiträge. Ich nehme an, Du auch. Warum jetzt das Bestehen auf "das gibt es aber nicht umsonst"?

    Beispiel. Ich als Rentnerin ging zum Zahnarzt, ist schon länger her, die Anekdote. Im WArtezimmer drei männliche Figuren, die ich unschwer als Fremde erkennen konnte. Der ZA meinte, es müsse bei mir Zahnstein entfernt werden. Dafür mußte ich natürlich zahlen. Die drei Fremden dagegen, die kriegen alles umsonst.

    Noch mehr solche Anekdoten?

    #gekürzt#



    ]
    hast du PKV oder GKV
    1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
    Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
    mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
    DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm


  9. #839
    GESPERRT
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    Standard AW: Nazis waren Sozialisten.

    Ich nehme an, GKV heißt gesetzliche Krankenversicherung? Ja die habe ich.

  10. #840
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: Nazis waren Sozialisten.



    1934. Rudolf Hess in seiner Rede „An die Frontkämpfer der Welt“ von Königsberg aus über die deutschen Sender anläßlich des Gauparteitages in Ostpreußen am 8. Juli 1934. Die Rede wurde als Ruf zur Verständigung verstanden. Sie fand ein außergewöhnlich starkes Echo in der Welt und wirkte noch nach Jahren nach.

    „Unser Volk hat das Glück, heute vorwiegend von Frontkämpfern geführt zu sein, von Frontkämpfern, welche die Tugenden der Front übertragen auf die Staatsführung.
    Denn der Geist der Front war es, der den Nationalsozialismus schuf. In der Front brachen angesichts des alle bedrohenden Todes Begriffe wie Standesdünkel und Klassenbewußtsein zusammen. In der Front erwuchs in gemeinsamer Freude und in gemeinsamem Leid vordem nie gekannte Kameradschaft von Volksgenosse zu Volksgenosse. In der Front stieg die über jedem Einzelschicksal stehende Schicksalsgemeinschaft riesengroß vor aller Augen auf. Aber noch eins stieg auf in den Frontkämpfern bei aller Erbitterung und aller Rücksichtslosigkeit des Kampfes: Das Gefühl einer gewissen inneren Verbundenheit mit dem Frontkämpfer drüben jenseits des Niemandslandes, der gleiches Leid trug, in gleichem Schlamm stand, vom gleichen Tod bedroht wurde. Und dieses Gefühl der Verbundenheit ist bis heute geblieben.
    Ist es nicht so: Treffen sich Frontkämpfer, Gegner von einst, treffen sich auch in gleichen Erinnerungen gleiche Meinungen. Der Inhalt ihrer Gespräche ist der Weltkrieg, die Hoffnung hinter ihren Gesprächen ist der Friede. Wir Frontkämpfer wollen nicht, daß wieder eine unfähige Diplomatie uns in eine Katastrophe hineinstolpern läßt, deren Leidtragende wiederum Frontkämpfer sind. Wir Soldaten auf allen Seiten fühlen uns frei von der Verantwortung für den letzten Krieg. Wir wollen gemeinsam kämpfen, eine neue Katastrophe zu verhindern. Wir, die wir gemeinsam im Kriege zerstörten, wollen gemeinsam bauen am Frieden: Es ist höchste Zeit, daß endlich eine wirkliche Verständigung zwischen den Völkern erzielt wird. Eine Verständigung, die auf gegenseitiger Achtung fußt, wie sie ehemalige Frontsoldaten untereinander auszeichnet.“

    Quelle: Rudolf Heß, „Reden”, Zentralverlag der NSDAP., Franz Eher Nachf., Münchner Buchgewerbehaus M. Müller & Sohn KG., 1938, S. 40, 41

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