Brauchen Sie einen Hollywood-Film, um Ihre Meinung zu unterstreichen? (Ausgerechnet Hollywood!)
Gier ist böse.
Gier zerstört Alles.
Gier ist nicht menschlich.
Das müßte aber jeden Klardenker bewußt sein.
Es sei denn, er ist manipuliert.
Woher kommt eigentlich diese tuntenhafte Ausdrucksweise in letzter Zeit, gert?
Versuchst du autochthon zu beerben?
Es geht mir nicht um den Tauschhandel sondern um die Möglichkeit seinen Besitz mit der Arbeit anderer zu vermehren (nichts anderes sind Zinsen, Dividenden etc.). Leseverständnis: Sechs!Tauschhandel
Hohle Phrasendrescherei .. international oder national .. ist immer destruktiv.Sozialismus...international oder national ist immer destruktiv...
Verträge bei denen Leistung und Gegenleistung nicht um Verhältnis stehen (wozu z.B. sowohl verzinste Kredite als auch Gewinne am Aktienmarkt zählen) wurde unter Karl dem Großen noch der Rechtsschutz verweigert.
Erst mit dem zunehmenden verkommenen Einfluss des Orients, der sich über Italien nach Nord, West- und Mitteleuropa ausbreitete, began sich das leider zu ändern.
Die ersten deutlichen, destruktiven Effekte dieser importierten, orientalischen Geisteskrankheit der Geldgier konnten man dann beim holländischen Tulpenwahn beobachten.
Ein sehr gutes Beispiel dafür was für abartige Züge die Gier nach mühelosem Einkommen annehmen kann.
"So wie des Deutschen Vogel, der Aar, hoch über allem Getier dieser Erde schwebt, so soll der Deutsche sich erhaben fühlen über alles Gevölk, das ihn umgibt, und das er unter sich in grenzenloser Tiefe erblickt."
"So wie des Deutschen Vogel, der Aar, hoch über allem Getier dieser Erde schwebt, so soll der Deutsche sich erhaben fühlen über alles Gevölk, das ihn umgibt, und das er unter sich in grenzenloser Tiefe erblickt."
Das Ende des kapitalismus ist Bürgerkrieg? Wo denn?
Das Hauptargument, daß es den Menschen materialistisch besser geht, zieht überhaupt nicht? Warum nicht?
In allen kapitalistischen Ländern leben die Leute im Wohlstand, in allen sozialistischen Ländern in Armut!
Muss man den "materialistischen" Wohlstand der Armut vorziehen? Natürlich nicht!
Wenn du hungern und frieren und im Dunkeln sitzen willst, kannst du das doch gerne machen, die meisten Leute wollen das aber nicht!
You can ignore reality, but you cannot ignore the consequences of ignoring reality. Ayn Rand
Problem ist das "Kapitalismus" verschiedene Sachen bedeuten kann. Das kann (1) eine Marktwirtschaft mit Eigentum an Produktionsmitteln sowie Vertragsfreiheit sein. Es kann aber auch (2) ein Staat mit Fiatgeld und Reservebanken sein... Der dann wie eine Plutokratie funktioniert. Weil da nicht deutlich abgegrenzt wurde, drehen sich Diskussionen zu dem Thema im Kreis.
Der Trick der Linken (Die eine Verstaatlichung der Produktionsmittel anstrebten, und zentralisierte Kontrolle der Wirtschaft insgesamt, bei gleichzeitigem Umverteilungsstaat) war es auf Probleme in den Plutokratischen Wirtschaften hinzuweisen und damit die Leute fuer marxistische Ideen zu gewinnen.
Und ja.... Zentralbanken mit Geldschoepfungsmonopol bei ein paar Grossbanken, das wird irgendwann im Chaos enden. Genau wie es beim therapeutischen Wohlfahrstaat oder marxistischen Systemen auch sein muss.
Wahrheit Macht Frei!
Kann mich gerade nicht dran erinnern wer das sagte. Hatte der einen Migrationshintergrund?
Mir gings auch um das Akkumulationsproblem, wenn einige wenige Konzerne das Gross der Produktionsmittel kontrollieren... Dann hat man eine aehnliche Situation wie in einer Zentralverwaltungswirtschaft. Mit aehnlichen Folgen. Und es gibt bereits Beispiele dafuer, dass die ihre wirtschaftliche Macht einsetzen, um staatliche Konzessionen zu bekommen (z.B. drohen dass es sonst grosse Entlassungen gibt).
Wahrheit Macht Frei!
nein. Das war m. Wissens Andreas Clauss.
Kommt m. Meinung nach drauf an, was für Konzerne und für wen sie wirtschaften.Mir gings auch um das Akkumulationsproblem, wenn einige wenige Konzerne das Gross der Produktionsmittel kontrollieren... Dann hat man eine aehnliche Situation wie in einer Zentralverwaltungswirtschaft. Mit aehnlichen Folgen. Und es gibt bereits Beispiele dafuer, dass die ihre wirtschaftliche Macht einsetzen, um staatliche Konzessionen zu bekommen (z.B. drohen dass es sonst grosse Entlassungen gibt).
Heute sind Konzerne alle multinational und wirtschaften niemals für Völker. Sondern nach kapitalistischen Grundsätzen: Je besser die Profitaussichten desto eher gehen sie auch über Leichen (Bsp. "Corona").
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