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Thema: Nazis waren Sozialisten.

  1. #71
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    Standard AW: Nazis waren Sozialisten.

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Erzähl mir nichts.
    Ich war sogar vor einigen Jahren Sachsenhausen besuchen, mal aus Spaß, da ich gerade in Oranienburg war.

    Dort gab es sogar Entlassungsscheine zu bewundern, bei guter Führung und Abschwören von marxistischen Umtrieben.

    Allerdings wurden in Oranienburg nach Kriegsende 40.000 Deutsche von Sowjetsoldaten in diesem Lager ermordet.

    ---
    Das eine hat mit dem anderen rein gar nicht zu tun.Sogar Auschwitz hatte "Entlassungen".Was soll also diese Pseudoargumentation?

  2. #72
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Nazis waren Sozialisten.

    Zitat Zitat von kotzfisch Beitrag anzeigen
    Das eine hat mit dem anderen rein gar nicht zu tun.Sogar Auschwitz hatte "Entlassungen".Was soll also diese Pseudoargumentation?
    In Auschwitz gab es Vergehen klar, und es gab auch Typhus-Epidemien.
    Wollen wir uns mal nicht zu sehr auf spezielles Terrain begeben.

    Hör dir einfach mal an, was SS-Richter Konrad Morgan zu seiner Inspektion in Ausschwitz sagte, in den sog. Auschwitz-Prozessen.

    Es wurden Todesurteile vollstreckt, allerdings an korrupten Wachmannschaften und der Lagerleitung.

    ---
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  3. #73
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    Standard AW: Nazis waren Sozialisten.

    Zitat Zitat von Chinon Beitrag anzeigen
    Die Demokraten haben deutlich mehr als 400 Millionen Menschen ausgerottet, und Du wirst hysterisch wie ein Weib, wenn es um den NS geht. Stell doch mal einen Bodycount an, dann müßte Dir sofort ein Licht aufgehen.
    Ja klar, belege das doch mal.400 Millionen?Da bin ich aber gespannt.

  4. #74
    Mitglied Benutzerbild von Jony
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    Standard AW: Nazis waren Sozialisten.

    Zitat Zitat von kotzfisch Beitrag anzeigen
    Das eine hat mit dem anderen rein gar nicht zu tun.Sogar Auschwitz hatte "Entlassungen".Was soll also diese Pseudoargumentation?
    Ja, so habe ich es auch in der Schule gelernt und was Hänschen lernt, das vergisst er nimmermehr:
    Auschwitz war die Hölle. Und aus der Hölle gibt es kein Entrinnen. Und erst recht keine Entlassung.

  5. #75
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    Standard AW: Nazis waren Sozialisten.

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    In Auschwitz gab es Vergehen klar, und es gab auch Typhus-Epidemien.
    Wollen wir uns mal nicht zu sehr auf spezielles Terrain begeben.

    Hör dir einfach mal an, was SS-Richter Konrad Morgan zu seiner Inspektion in Ausschwitz sagte in den Ausschwitz-Protokollen.

    Es wurden Todesurteile vollstreckt, allerdings an korrupten Wachmannschaften und der Lagerleitung.

    ---
    Deine Einlassung hat mit den tatsächlichen Gegebenheiten in Auschwitz/Birkenau/Monowitz nichts zu tun.

  6. #76
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Nazis waren Sozialisten.

    Zitat Zitat von kotzfisch Beitrag anzeigen
    Deine Einlassung hat mit den tatsächlichen Gegebenheiten in Auschwitz/Birkenau/Monowitz nichts zu tun.
    Es gab dort Krematorien, und es gab auch Verbrennungen laut Morgan, ist doch klar.

    Aber was du Münchner Umerzogener, Gott wurde diese Stadt gehirngewaschen nach dem Krieg (war ja auch mal Stadt der Bewegung), dazu glaubt,
    ist hier in diesem Forum für die Wahrheitsfindung nicht relevant.




    ---
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  7. #77
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: Nazis waren Sozialisten.

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Goebbels hat im "Kleinen ABC des Nationalsozialisten" den Unterschied mit einfachen Worten beschrieben.

    Dennoch sehe ich Goebbels eher als Planwirtschaftler, da er der Idee der Verstaatlichung aller Wirtschaftsbereiche nahe stand.
    Ich sehe auch einen Kritikpunkt an den Massenorganisationen des 3. Reiches, insbesondere, was Röhm mit der SA schaffen wollte.

    Die Tendenz zur Uniformierung der Gesellschaft und zur Planwirtschaft ist es, was ich Teilen der NS-Führung vorwerfe,
    wenngleich mir klar ist, dass die Überwindung des Erbes von Weimar nur durch eine Art Gleichschaltung erreicht werden konnte.

    ---
    Da hast du recht. Das ist aber nicht das Entscheidende. Entscheidend ist, was Marxismus im Kern ist. Es stammt aus einem Rabbinergehirn und ist die eine Seite der Medaille, Macht in fremden Völkern zu erlangen. Es ist der Weg von unten, via die Masse und der Anwendung jeglicher Scheußlichkeiten. Die andere Seite der sich der Führung fremder Völker zu bemächtigen ist, bei ihnen oben, in der Führung einzudringen. Einzuheiraten, die Kontrolle über ihre Finanzen zu übernehmen (Aufbau einer Zentralbank), und so langsam von Oben eine Führung aufzusetzen, die das Volk nunmehr als reines Nutzvieh betrachtet und nicht mehr als Gefolgschaft.

    Mit anderen Worten, Goebbels wußte natürlich, wer in Weimar der entscheidende Kitt zwischen all den demokratischen und republikanischen Parteien der Partikularinteressen war und ist.
    Daher auch die provozierenden Plakate im Wedding: "Wollt ihr eine internationalen Sozialismus unter Lenin und Apfelbaum-Sobelsohn, oder einen nationalen Sozialismus unter AH?"

    Wenn schon Gemeinschaft, warum soll dann die Führung von Fremden und von fremden Geist dominiert sein?

    Arnold Paucker hat das in seinem Buch über den "jüdischen Widerstand in Weimar gegen die aufkommende Idee des Nationalsozialismus" quasi zugegeben: sämtliche Aktionen der Gewalt, der Verhaftungen und Verfolgungen der Nationalsozialsiten, ihrer Beobachtung, strafrechtlichen Verfolgung, Verbote, Vereinsverbote, Redeverbote, Spaltpilzaktionen, der gesamte staatliche Machtapparat im Kampfe gegen diesen deutschen Geist, bei all diesen "Aktionen durfte der jüdische Pferdefuß nicht öffentlich in Erscheinung treten."

    Denn allein dies hätte ihn bei vielen anderen Millionen Deutschen verdächtig gemacht, die gegen die "Nazis" waren.

    Ds ganze Thema, das eine Idee im deutschen Volke einen ganzen Staat, der nach einem Krieg von Leuten wie Walther Rathenau und Co. der deutschen Nation aufgesetzt wurde, daß dieser deutsche Geist vom Zusammenhalt und Gemeinschaft des eigenen Volkes letztendlich über den Haufen gerannt werden konnte, verdient eigentlich eines großen Buches. Es war etwas Heroisches und dieser neue Staat, dem organisierten deutschem Volke, dieser Staat konnte von ihnen von Innen heraus nicht mehr gestürzt werden.

    So bleib nur das Mittel zum Krieg, bevor dieses deutsche System und Volk so richtig in seiner vollen Stärke ausgewachsen wäre und noch seine Nachbarvölker anstecken würde.

  8. #78
    GESPERRT
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    Standard AW: Nazis waren Sozialisten.

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Es gab dort Krematorien, und es gab auch Verbrennungen laut Morgan, ist doch klar.

    Aber was du Münchner Umerzogener, Gott wurde diese Stadt gehirngewaschen nach dem Krieg (war ja auch mal Stadt der Bewegung), dazu glaubt,
    ist hier in diesem Forum für die Wahrheitsfindung nicht relevant.




    ---
    Morgen stellte sich beim CIC und wurde für knapp drei Jahre im Internierungslager Dachau inhaftiert. Er wurde im Nürnberger Hauptkriegsverbrecherprozess als Entlastungszeuge der Verteidigung vernommen, die die angeklagte SS-Organisation vertrat. In seiner Vernehmung schilderte er das Konzentrationslager Buchenwald nachgerade als idyllischen Ort. Bei der Frage, ob es sich bei der SS um eine verbrecherische Organisation gehandelt habe, behauptete er, der Befehl für den Aufbau der Vernichtungslager Sobibor, Treblinka und Belzec sei nicht von Heinrich Himmler, sondern von Hitler selbst ergangen.[6] Für den Nürnberger Ärzteprozess verfasste Morgen eidesstattliche Erklärungen für die Verteidigung von Joachim Mrugowsky und Karl Brandt.[7] Morgen war im August 1947 auch Zeuge der Verteidigung im Prozess Wirtschafts- und Verwaltungshauptamt der SS (USA vs. Oswald Pohl et al.).[8] Kurz zuvor hatte er bereits im Juni 1947 als Zeuge der Verteidigung im Buchenwald-Hauptprozess ausgesagt, der im Rahmen der Dachauer Prozesse stattfand.

    Eine Spruchkammer des Internierungslagers Ludwigsburg stufte Morgen 1948 als „Entlasteter“ ein. Er habe sich nicht der Rechtsbeugung oder Rechtsunterdrückung schuldig gemacht, sondern gegen die höchsten SS-Führer angekämpft und somit Widerstand geleistet. Er sei strafversetzt worden und habe sogar um sein Leben fürchten müssen.[9]

    Eugen Kogon bezichtigte Morgen, bei der Verfolgung von Korruptionsfällen mörderische Ermittlungsmethoden angewendet zu haben.[10] Raul Hilberg stellte aufgrund einer Zeugenaussage Kogons als Sachverhalt dar, dass ein wichtiger Belastungszeuge im Fall Karl Koch unvermutet verstarb. Konrad Morgen habe an einen Giftmord geglaubt und ließ Reste des Mageninhalts an vier sowjetische Kriegsgefangene verabreichen, die daraufhin verstarben.[11] Kogon hat seine belastende Aussage jedoch 1950 vor einer anderen Spruchkammer erheblich relativiert; ein Verfahren wegen der Tötung der russischen Kriegsgefangenen wurde am 6. März 1961 endgültig eingestellt.[12] Ein weiteres Verfahren wegen Beteiligung an der Vernichtung ungarischer Juden wurde 1972 eingestellt.

    Seine eigene Rolle als SS-Mitglied verharmloste Morgen später als Zeuge im 1. Frankfurter Auschwitzprozess. Seine dortige Aussage offenbart seine Wertungen, seine moralischen Maßstäbe und tradierte NS-Mentalität. Hinsichtlich seines Einsatzes in der SS-Einheit an der Ostfront hob er insbesondere die kameradschaftliche Treue hervor, die dort vorherrschte, bis in den Tod. Es habe sich bei ihnen um "junge Idealisten" gehandelt, deren Ziel es gewesen sei, "die europäische Kultur zu verteidigen gegen den anbrandenden Bolschewismus".[13] Selbst eine Anklage Hitlers habe er durchdacht, schilderte er in seiner Aussage, was aber aufgrund des Führerprinzips und der daraus resultierenden Machtfülle Hitlers natürlich ausgeschlossen war.[14]

    Morgen war nach dem Krieg als Rechtsanwalt in Frankfurt am Main tätig und bis zum 19. Januar 1979 bei der dortigen Rechtsanwaltskammer registriert.

    Der deutsche Autor Volker H. Altwasser nutzte für seinen 2009 erschienenen Roman Die letzte Haut Morgens Ermittlungen im KZ Buchenwald als Vorlage.[15] Ebenso tritt er in Jonathan Littells Roman Die Wohlgesinnten von 2006 auf.[16]

    Filme
    Spielfilm "Paradies" Russland/Deutschland, Erscheinungsdatum: 27. Juli 2017 (Deutschland), Regisseur Andrei Sergejewitsch Michalkow-Kontschalowski. Der deutsche Schauspieler Christian Clauß spielte eine Hauptrolle, nämlich den deutschen SS-Standartenführer Helmut von Axenberg, den Prototyp von Konrad Morgen

    Morgen heißt er übrigens, nicht Morgan, wie Du fälschlich zu schreiben beliebtest.
    Deine Unverschämtheiten ("Münchner Umerzogener") - ich wohne nicht einmal dort.Entbehren, wie fast immer, jeder Grundlage.Dei Held ist so erbärmlch wie Du.

  9. #79
    GESPERRT
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    Standard AW: Nazis waren Sozialisten.

    Wer den nicht abstoßend widerlich findet, frisst auch Hundekacke vom Boden finde ich.Nur meine Meinung.

  10. #80
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: Nazis waren Sozialisten.

    Zitat Zitat von Chinon Beitrag anzeigen
    Versteht man Sozialismus als Absicht, die Lebensbedingungen der Arbeiter, Bauern und Kleinbürger zu verbessern, paßt es. Aber das wäre in den Augen der angloamerikanisch durchseuchten Systemlinge zu nah bei Napoleon III., Bismarck und de Gaulle.
    Die Absicht war nicht, die einen zu heben und die anderen zu senken, sondern die, die tief unten waren, zu heben und ebenso zu geachteten und gleichberechtigen Volksgenossen zu machen. Zum Beispiel gab es in Weimar starke Unterschiede in Urlaub, Versicherungsleistung und Bezahlung zwischen Angestellten und Arbeitern. Diese Kluft hat der NS nichzt überbrückt, indem er die Angestellten auf das niedere Nivieau der Arbeiter drückte, sondern die Arbeiter auf dasselbe Niveau mit Jahren anglich.

    Der NS und jeder normale Deutsche versteht das, sagte: "Die Menschen sind nicht gleich, jeder ist hinsichtlich Begabung, Fleiß, Wille, Anlagen, Fähigkeiten etc. verschieden. Das ist normal. Aber jeder Volksgenosse soll die gleichen Startchancen erhalten, egal ob 7. Bauernsohn oder Einzelkind vom Industrieellen. Jeder soll, wenn er die Begabung und den Fleiß mitbringt, also fähig ist, meinetwegen Maschinenbau studieren, wenn es das ist, was er will und wo er was kann. Der Geldbeutel soll nicht mehr dazu führen, daß Unbegabte studieren und fähiges Gold im Volke das nicht können."

    Das ist ein Beispiel, wie Gemeinschaftlichkeit gelebt werden sollte.

    Das höhere Ganze hilft dort, wo der Einzelne aufgrund materieller Unzulänglichkeiten scheitert. Daß tat das Reich aber nicht uneigennützig. Man sagte sich, vielleicht werden gerade von dieser Person einst Impulse ausgehen, die das ganze Volk zum Nutzen hat.

    Und das ist etwas sehr Schönes! Dafür würde ich leben und kämpfen.

    Denn das ist etwas sehr Deutsches, und darauf bin ich stolz! Daß ich mir dieses Wissen über unsere Vorfahren erarbeiten konnte und bedauere nur zutiefst, daß ich damals nicht mitwirkten durfte, am großen Aufbau unseres Volkes und Reiches.

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