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Thema: Nazis waren Sozialisten.

  1. #31
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    Standard AW: Nazis waren Sozialisten.

    War der NS sozialistisch?

    gute frage.
    wichtigere Frage: verläuft die Gechichte/Politik nach einem festen, abgemachten und auch globalen Drehbuch? hmm...

    wenn man langfristig auf krieg setzt (oder war Mein Kampf ein witzbuch, typische wahlkampflügen??), dann will man früher oder später ganz konsequent auch kriegspolitik, also auch Kriegswirtschaft und die Unterordnung der Produktionsfaktoren unter dem "Endsieg über den Bolschewismus" (oder was auch immer diese Tage...)

    und diese Art der Bevormundung ist ja nicht das, was sich klassisch bürgerlich- liberale/Liberalkonservative/Libertäre (von mir aus auch naive) Pfeffersäcke vorstellen, wie es zu laufen hat
    Eigentlich auch nicht der Arbeiter! überraschung!
    Politik ist verarsche! Was ganz neues...

    vllt kommt da auch einfach nur der selbstgerechte "Scheißliberale" im satten Westen in mir durch, aber man könnte sagen: da die Welt autoritär ist und man nicht wirklich Gewalt über irgendwas hat, nirgendwo richtig Herr im Hause ist etc. dürfte Politik immer ziemlich "LINK" sein



    Man könnte natürlich auch einfach sagen:

    ja, die Nazis haben nur deshalb den sozialistischen Part in Mein Kampf gepackt, weil sie eine Alternative zu den Bolschewisten sein wollten, welche ziemlich erfolgreich waren (Räterepublik München oder das rote Berlin etwa!)

    In den USA gab es auch Nazi-Bewegungen, aber die waren eher weniger für eine Vergesellschaftung, sondern eher "kapitalistisch", z.B. die von diesem George Lincoln Rockwell
    Eben weil Sozialismus/Kommunismus zum damaligen Zeitpunkt nie wirklich Fuß fassen konnte in Amiland. und deshalb war es auch nicht nötig, hier einen auf "rot" zu machen ?

  2. #32
    Weedmeister Benutzerbild von Schlummifix
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    Standard AW: Nazis waren Sozialisten.

    Das ist ja ein uralter Hut, dass die ursprüngliche NSDAP (Brüder Strasser) eine sozialistische Partei war, wie auch schon der Name sagte.
    ("Brechung der Zinsknechtschaft")
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    Davon blieb am Ende aber wenig übrig, der sozialistische Flügel wurde bekanntlich entmachtet.
    Man brauchte die Industrie für den Krieg.

    Hitler sah sich immer als Vertreter der Arbeiter, Soldaten und Bauern.
    Ich sags ja, wenn man die wütenden "kleinen Leute" ans Ruder lässt, fließt Blut..
    Deshalb ist es besser, man lässt die bürgerliche Mitte regieren.

  3. #33
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: Nazis waren Sozialisten.

    Zitat Zitat von naturstoned Beitrag anzeigen
    War der NS sozialistisch?

    gute frage.
    wichtigere Frage: verläuft die Gechichte/Politik nach einem festen, abgemachten und auch globalen Drehbuch? hmm...

    wenn man langfristig auf krieg setzt (oder war Mein Kampf ein witzbuch, typische wahlkampflügen??), dann will man früher oder später ganz konsequent auch kriegspolitik, also auch Kriegswirtschaft und die Unterordnung der Produktionsfaktoren unter dem "Endsieg über den Bolschewismus" (oder was auch immer diese Tage...)

    und diese Art der Bevormundung ist ja nicht das, was sich klassisch bürgerlich- liberale/Liberalkonservative/Libertäre (von mir aus auch naive) Pfeffersäcke vorstellen, wie es zu laufen hat
    Eigentlich auch nicht der Arbeiter! überraschung!
    Politik ist verarsche! Was ganz neues...

    vllt kommt da auch einfach nur der selbstgerechte "Scheißliberale" im satten Westen in mir durch, aber man könnte sagen: da die Welt autoritär ist und man nicht wirklich Gewalt über irgendwas hat, nirgendwo richtig Herr im Hause ist etc. dürfte Politik immer ziemlich "LINK" sein



    Man könnte natürlich auch einfach sagen:

    ja, die Nazis haben nur deshalb den sozialistischen Part in Mein Kampf gepackt, weil sie eine Alternative zu den Bolschewisten sein wollten, welche ziemlich erfolgreich waren (Räterepublik München oder das rote Berlin etwa!)

    In den USA gab es auch Nazi-Bewegungen, aber die waren eher weniger für eine Vergesellschaftung, sondern eher "kapitalistisch", z.B. die von diesem George Lincoln Rockwell
    Eben weil Sozialismus/Kommunismus zum damaligen Zeitpunkt nie wirklich Fuß fassen konnte in Amiland. und deshalb war es auch nicht nötig, hier einen auf "rot" zu machen ?
    Hast du denn MK wenigstens gelesen, wenn du so etwas schreibst?

    Die Räterepublik in München unter "Kurt Eisner", ein Galizier, war sicherlich sehr "erfolgreich" in der "Nationalisierung der Vermögenswerte" ...

    Fast 900 Tote in 3 Monaten, keine schlechte Bilanz.

  4. #34
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    Standard AW: Nazis waren Sozialisten.

    Zitat Zitat von Schlummifix Beitrag anzeigen
    Das ist ja ein uralter Hut, dass die ursprüngliche NSDAP (Brüder Strasser) eine sozialistische Partei war, wie auch schon der Name sagte.
    ("Brechung der Zinsknechtschaft")
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    Davon blieb am Ende aber wenig übrig, der sozialistische Flügel wurde bekanntlich entmachtet.
    Man brauchte die Industrie für den Krieg.

    Hitler sah sich immer als Vertreter der Arbeiter, Soldaten und Bauern.
    Ich sags ja, wenn man die wütenden "kleinen Leute" ans Ruder lässt, fließt Blut..
    Deshalb ist es besser, man lässt die bürgerliche Mitte regieren.


    Die bürgerliche Mitte regiert doch ...

  5. #35
    GESPERRT
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    Standard AW: Nazis waren Sozialisten.

    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen
    Hast du denn MK wenigstens gelesen, wenn du so etwas schreibst?

    Die Räterepublik in München unter "Kurt Eisner", ein Galizier, war sicherlich sehr "erfolgreich" in der "Nationalisierung der Vermögenswerte" ...

    Fast 900 Tote in 3 Monaten, keine schlechte Bilanz.
    habe ich vor etwa 7, 8 Jahren gelesen, die blaue Volksausgabe von 1936 glaub ich. bin jedoch nicht mehr ganz so 100 % "fest", aber es geht ja damit los, wie er während seiner Schulzeit erst zum Nationalisten, dann in Wien zum Sozialisten geworden ist etc.

  6. #36
    Mitglied Benutzerbild von Chinon
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    Standard AW: Nazis waren Sozialisten.

    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen
    Hast du denn MK wenigstens gelesen, wenn du so etwas schreibst?

    Die Räterepublik in München unter "Kurt Eisner", ein Galizier, war sicherlich sehr "erfolgreich" in der "Nationalisierung der Vermögenswerte" ...

    Fast 900 Tote in 3 Monaten, keine schlechte Bilanz.
    Besser als über den Sozialismus der Nazis tagelang Blödsinn abzulassen wäre, das von Dir gestern verlinkte Buch Otto Wageners zu lesen, was, wie es aussieht, nur von mir gemacht wird, da ich nicht wähne, schon alles zu wissen.

    Anhand dessen, was Wagener darstellt, erkennt man sofort, daß der NSDAP-Sozialismus mit dem Marxismus und was man sich anhand der UdSSR als dessen real existierende Form vorstellt, nicht das Geringste zu tun hat.

    Vincent Reynouard, der in Sachen Nationalsozialismus kompetent ist wie nur wenige, stellt ihn als Querfront dar, die unter dem Dach der NSDAP zusammengefaßt worden ist.

    Diese Erklärung halte ich für die überzeugendste und sie enthält auch den Schlüssel, um die sensationellen wirtschaftlichen und sozialen Erfolge des Dritten Reichs zu verstehen.
    "Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes", (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  7. #37
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: Nazis waren Sozialisten.

    Zitat Zitat von naturstoned Beitrag anzeigen
    habe ich vor etwa 7, 8 Jahren gelesen, die blaue Volksausgabe von 1936 glaub ich. bin jedoch nicht mehr ganz so 100 % "fest", aber es geht ja damit los, wie er während seiner Schulzeit erst zum Nationalisten, dann in Wien zum Sozialisten geworden ist etc.
    Gut und schön.

    Dann müßten wir Deutsche noch die lateinisch bzw. französischen Begriffe "Nationalismus" und "Sozialismus" in deutsche Begriffe übersetzen, was die ganze Sache einfacher macht.

    Um aufs Chinons Bitte im vorgenannten Post zu kommen, zitiere ich eine Stelle aus Otto Wageners Buch, die interessant ist.

    Bitte übersetze und doch auch die beiden oben genannten Begriffe, damit diese ganze Diskussion für die Allgemeinheit verständlicher wird.

  8. #38
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: Nazis waren Sozialisten.

    Zitat Zitat von Chinon Beitrag anzeigen
    Besser als über den Sozialismus der Nazis tagelang Blödsinn abzulassen wäre, das von Dir gestern verlinkte Buch Otto Wageners zu lesen, was, wie es aussieht, nur von mir gemacht wird, da ich nicht wähne, schon alles zu wissen.

    Anhand dessen, was Wagener darstellt, erkennt man sofort, daß der NSDAP-Sozialismus mit dem Marxismus und was man sich anhand der UdSSR als dessen real existierende Form vorstellt, nicht das Geringste zu tun hat.

    Vincent Reynouard, der in Sachen Nationalsozialismus kompetent ist wie nur wenige, stellt ihn als Querfront dar, die unter dem Dach der NSDAP zusammengefaßt worden ist.

    Diese Erklärung halte ich für die überzeugendste und sie enthält auch den Schlüssel, um die sensationellen wirtschaftlichen und sozialen Erfolge des Dritten Reichs zu verstehen.
    Ich würde das "Wunder" nicht so wissenschaftlich angehen. Du kennst unser Volk, es hat neben einigen nervigen Anlagen auch sehr sehr gute Anlagen: nämlich seine Fähigkeiten auf unterschiedlichstem Gebiet und seinen Fleiß. Die Arbeit, das Schaffen im Sinne vom "Aufbau", da brauchen sich die Deutschen vor niemanden zu schämen. Und sie können, unter eigener Führung, hier wirklich Großes für sich selbst leisten.

    Was haben die Nazis gemacht, die selbst aus dem Volke stammen, für dieses Volk stritten, und damit für sich selbst auch stritten?

    Sie haben die Organisationsform, den Staat = organisiertes Volk so ausgerichtet, wie der Patriarch einer großen Familie das tun würde, dem der Erhalt und das Wohl seiner Familie wichtigster Lebensmittelpunkt ist. Die Propaganda von der deutschen Volksgemeinschaft war kein Witz. Das Volk, organisiert wie eine übergroße Familie. Das war der Schlüssel, den auch der ärmste Volksgenosse verstand. Und daher ist das Gerede, daß Goebbels anfänglich dem jüdischen Bolschewismus, jenes organisierte Verbrechertum über Nichtjuden anhing, völliger Unsinn, der hier von Deutschen heute abgelassen wird.


    Wagener, Seite 70, 71:

    „Einige Tage später waren wir bei Hitler, Pfeffer und ich. Es mag im Februar oder März 1930 gewesen sein. Wir trugen ihm vor, was inzwischen durchgeführt worden war und wie sich die Dinge entwickelten. Gleichzeitig konnte Pfeffer melden, daß die Mitgliederzahl der SA Ende 1929 auf rund 40.000 gestiegen war und daß sie zur Zeit lebhaft weitersteige. Ferner berichtete Pfeffer, daß der Osaf-Stellvertreter von Hannover, Major Dincklage, an einer schweren Lungenentzündung erkrankt sei. Er fuhr dauernd mit dem Fahrrad von Sturm zu Sturm, und von Standarte zu Standarte. Dabei aß er nicht genug, weil er immer mit Arbeitslosen teilte. Für ihn selbst sorgte niemand, da er Junggeselle war. Und mit seinen 52 Jahren hatte er sich wohl im naßkalten Winterwetter viel zu viel zugemutet. Auch von Hallermann seien ungünstige Nachrichten eingegangen. Die Ärzte gäben ihm keine Hoffnung.
    ‚Wer wird jemals später danach fragen‘, sagte Hitler, indem er aufstand, ‚was an stillem Opfersinn, Heldentum und Größe alles geleistet worden ist für Deutschland und seine Rettung. Da sitzen so Kerle an den Futterkrippen des Staates und können nicht genug kriegen an Diäten und Einkünften, und leisten tun sie für die Allgemeinheit, für ihr Volk, nichts. Nur auf sie selbst ist ihr Handeln und Denken eingestellt. Und diese braven Männer, die keinen Pfennig Gehalt oder Vergütung bekommen, sondern sogar noch den Zehrpfennig ihrer Pension opfern für Volk und Vaterland, freiwillig und ohne Zwang, sie machen sich kaputt in dieser Arbeit und müssen hinsterben. Wieviel höher stehen sie als jene Drohnen des Staates und des Volkes, die sich dann außerdem mit dem Nimbus des M. d. R. oder des Regierungsbeamten umgeben. Kann man Dincklage oder Hallermann was helfen?‘
    ‚Sie aufsuchen, das wäre für sie eine Verklärung des Todes‘, antwortete Pfeffer.
    ‚Gut. Wir fahren morgen früh gleich weg. Kommen Sie mit, Pfeffer. Zuerst zu Hallermann, der ist ja hier wo in der Gegend, und dann nach Hannover. Frau Hallermann ist wohl bei ihrem Mann?‘ ‚Sie pflegt ihn, seit er im Sanatorium ist. Erst in den letzten Wochen wurde es so schlimm. Und jetzt scheint das Schicksal nicht mehr zu wenden zu sein.‘
    ‚Hoffentlich komme ich noch zurecht‘, sagte Hitler vor sich hin, indem er sich nachdenklich wieder an den Tisch setzte.
    ‚Da sehen Sie den Unterschied zwischen der alten individualistischen Zeit und dem anbrechenden Sozialismus. In der Vergangenheit, das heißt, für die meisten ist es noch die Gegenwart, ist das Individuum alles, alles geht um die Erhaltung seines Lebens und um die Verbesserung seiner Existenz. Alles dreht sich um ihn. Er ist ein Mittelpunkt. Jeder ist ein Mittelpunkt, und in verbrieften Menschen- rechten wird ihm dies dokumentarisch zugestanden. Im kommenden Sozialismus dagegen geht es um die Gesamtheit, um die Gemeinschaft, um das Volk.“

  9. #39
    Mitglied Benutzerbild von Chinon
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    Standard AW: Nazis waren Sozialisten.

    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen
    Ich würde das "Wunder" nicht so wissenschaftlich angehen. Du kennst unser Volk, es hat neben einigen nervigen Anlagen auch sehr sehr gute Anlagen: nämlich seine Fähigkeiten auf unterschiedlichstem Gebiet und seinen Fleiß.
    Es wird dauernd der Fehler gemacht, den NS unter dem Aspekt der ideologischen Verbissenheit zu betrachten. Reynouard meint, das Dritte Reich sei in vielem sehr pragmatisch gewesen und habe für eine gegebenes Problem die geeignete Lösung gesucht; mal auf der rechten, mal auf der linken Seite.

    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen
    Wagener, Seite 70, 71:
    Das Zitat ist hervorragend. Ich bin gerade auf S. 100 und habe mir gedacht, daß die vielen Ahnungslosen allen Grund hätten, dieses Buch zu lesen.
    "Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes", (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  10. #40
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: Nazis waren Sozialisten.

    Um diesen hier Unsinn über Goebbels angebliche Hinwendung zum Bolschewismus in den 30er Jahre den Wind aus den Segeln zu nehmen, hören wir, was er selbst, als gerade 30-jähriger in seinem Buch

    "Kampf um Berlin"

    auf Seite 109 schrieb:


    „Der deutsche Arbeiter denkt seiner Natur und Anlage nach weder international noch pazifistisch. Er ist ja auch ein Sohn des nationalen, wehrhaften deutschen Volkes. Nur weil der Marxismus ihn lehrte, daß ausschließlich auf dem Wege des pazifistischen Internationalismus die Diktatur des Proletariats zu erreichen sei, nahm der deutsche Arbeiter diese ihm eigentliche wesensfremde Ideologie mit in Kauf.“

    Ich bin mal auf die Belege gespannt, denn der Marxismus mordete allein in Berlin an die 43 SA Leute dahin.

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