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Thema: Nazis waren Sozialisten.

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  1. #1
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    Standard Nazis waren Sozialisten.

    Der enge Vertraute war Otto Wagener (1888–1971), Wirtschaftsberater Hitlers, Mitglied des Reichstages von 1933 bis 1938, Generalmajor. Vor allem in der „Kampfzeit” gehörte er als Stabschef der SA zum engsten Umkreis Hitlers; er ist nur deshalb eher unbekannt, weil es 1933 ein Zerwürfnis mit dem „Chef” gab, das ihn aus dem Inner Circle schied. „Durch sein eigenwilliges Auftreten und sein besonderes Verhältnis zu Hitler machte sich Wagener unter den N.S.-Größen eine Reihe von Feinden. Der wichtigste davon war Hermann Göring, der anscheinend maßgeblich an seinem Sturz beteiligt war”, notiert der Herausgeber. Nach dem Krieg brachte Wagener seine Erinnerungen an Hitler zu Papier.

    Darin finden wir auf S. 290 diesen Gedanken des damals noch Führers in statu nascendi:



    Danach wird Hitler zitiert mit den Worten:

    „Es gibt auch eine konstruktive internationale sozialistische Idee. Aber sie ist eine ganz andere. Wenn nämlich erst die Nationen begonnen haben, innerhalb ihrer eigenen Grenzen eine sozialistische und sozialwirtschaftliche Neuordnung durchzuführen, dann kommt der Augenblick, dass die Gesamtheit der Nationen, also alle Völker und Staaten, davon abkommen, unter sich nach liberalistischen Grundsätzen um Macht und Vorherrschaft, Versklavung und Ausnutzung zu kämpfen, also nach imperialistischen Gesichtspunkten zu handeln, sondern dass auch unter ihnen Rücksichtnahme, Gemeinschaftsgeist, eben ‚Sozialismus’ herrscht. Was im kleinen erst innerhalb der einzelnen Völker vor sich ging, das wird dann innerhalb der ganzen Völkergemeinschaft der Erde vor sich gehen. Auch die Kleinsten werden Gleichberechtigung haben, auch die Habenichtse werden Anteil nehmen können an den Gütern und am Überschuss des Weltbesitzes der Großen. Das ist dann der Sozialismus der Völker! Aber das ist etwas ganz anderes, als der internationale Sozialismus eines Marx oder Lenin!

    Wenn beispielsweise Industriewerke aus höherer Einsicht sich dazu entschließen, sich nicht mehr gegenseitig zu bekämpfen, sondern eine Interessengemeinschaft zu bilden, dann bleibt jedes Werk an sich selbständig. Es wird nur nach einem höheren Plan und nach Gesichtspunkten der Vernunft und der Rentabilität produktionsmäßig und ansatzmäßig in die Gesamtheit einrangiert. Etwas muss es also von seiner Souveränität abgeben, im Interesse des Ganzen und damit aber auch im eigenen Interesse. Auch in einem Volk ist es so, dass jeder einzelne Bürger etwas von seiner eigenen Souveränität, – was man landläufig ‚persönliche Freiheit’ nennt – an die gemeinsame Selbstverwaltungsorganisation, den Staat, abgeben muss. Alles Recht geht primär vom Volke aus. Das hat die Weimarer Verfassung ganz klar erfasst. Das Volk, jeder einzelne, tritt aber so viel als notwendig ist, aber auch nicht mehr, an den von ihm geschaffenen Staat bzw. an die von ihm verfassungsmäßig eingesetzte Regierung, ab.

    So wird es auch beim Sozialismus der Völker kommen. Jedes Volk bleibt selbständig. Es gibt nur so viel von seiner Souveränität an die Gemeinschaft, an die Selbstverwaltungsorganisation, an den Weltstaat, ab, als notwendig ist, um ihm die Durchführung der im Interesse aller und jedes einzelnen liegenden Aufgaben zu ermöglichen. Aber vorher muß erst der nationale Sozialismus kommen. Sonst sind die Völker und ihre Regierungen nicht reif für den Sozialismus der Völker. Man kann nicht im eigenen Lande Liberalist sein und unter den Völkern Sozialismus fordern. Die nationale sozialistische Erziehung und Überzeugung muß vorausgehen.

    Gelingt es uns aber nicht, diesen Weg zu gehen, dann bekommen wir entweder ein Weltimperium, an dessen Spitze ein einziger Staat steht, der stärkste, der mächtigste, der zum Zwecke der Sicherung und Erhaltung seiner Macht letzten Endes militärische Mittel verwenden muß, oder wir bekommen den internationalen Bolschewismus, der ebenfalls nur eine Gewaltherrschaft sein kann. Nach dem ersteren Ziel strebt zur Zeit offenbar Nordamerika, nach dem letzteren Russland. Beide sind sich darüber vielleicht noch nicht ganz klar. Aber, wie gesagt: Wenn es uns nicht gelingt, dem Sozialismus der Völker den Weg zu bahnen, dann muß entweder das eine kommen oder das andere!

    (…)

    England und Deutschland sind gleich bedroht. Aber sie sind zugleich auch das Rückgrat des Abendlandes, der alten Welt, der Kulturquelle der Menschheit. Und ein Europa, das von Gibraltar bis zum Kaukasus reicht, umfasst zugleich alle Interessengebiete der dazu gehörenden Länder in den andern Erdteilen, besonders ganz Afrika, Indien, die malayischen Inseln, Australien und Neuseeland. Und bei einer solchen Machtkonzentration wird auch Kanada verbleiben, das sonst zu Amerika fallen muß, und die arabische Völkerfamilie wird den Kreis dieser Vereinigten Staaten der alten Welt vollenden.

    Dies ist der Preis, den wir England bieten! Der Friede der Welt wäre für alle Ewigkeit gesichert. Denn keine irdische Macht könnte mehr Unfrieden in diese Gemeinschaft tragen, und kein Heer und keine Flotte der Welt wäre in der Lage, diese Macht zu erschüttern.”

    (S. 292 ff.)

    Ein Kapitel trägt übrigens die Überschrift:



    Wagener fragt im Gespräch mit diesmal dem thüringischen Gauleiter Fritz Sauckel:



    Und entscheidet für sich:



    PS: „Es ist Sozialisten ganz besonders zu eigen, sich selbst als solche zu bezeichnen, und es steht keinesfalls Nachgeboren zu, dies nach Haltungslage zu korrigieren. Kurz: Wer sich Sozialist nennt (der Volksgenosse ist auch Genosse), ist auch einer. Allenfalls kann man darüber räsonieren, welche Spinner denn nun den ‚wahren Sozialismus’ repräsentieren. Was ja noch offen ist.”
    (Leser ***)
    PPS: Leser *** weist auf einen Kommentar von Joachim Fest (in der taz, es war nicht alles schlecht in der BRD) hin, in welchem sich diese Trouvaille findet:
    „Als im Frühjahr 1933 ganze kommunistische Kampfformationen geschlossen in die SA übertraten, wurde das von den roten Parteisoldaten keineswegs als Bruch empfunden, und der Berliner Volkswitz, der diese Einheiten als ‚Bulettenstürme’ verhöhnte (‚außen braun, innen rot’) deckt auf, wie nahe beieinander auch die Öffentlichkeit die einen und die anderen wahrnahm. Man wechselte sozusagen nur den Anführer und die Fahne, nicht einmal die Treffkneipe. Im Herzen blieb man Sozialist, nur dass man von nun an auch noch national sein durfte, kein ‚Vaterlandsverräter’ der Komintern.”


    (Danke Michael Klonovski)

  2. #2
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    Standard AW: Nazis waren Sozialisten.

    Das lesen Linke nicht gerne. Sie sind die gleichen totalitären Gurken, wie die von ihnen fälschlich als Faschisten bezeichneten Nazis.

  3. #3
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: Nazis waren Sozialisten.

    Zitat Zitat von kotzfisch Beitrag anzeigen
    Das lesen Linke nicht gerne. Sie sind die gleichen totalitären Gurken, wie die von ihnen fälschlich als Faschisten bezeichneten Nazis.
    Das Buch sollte jeder gelesen haben dann versteht der Aufmerksame auch sofort, was die Nazis nach 1933 mit der Deutschen Reichsbank taten,
    als diese wieder unter das Primat der Politik kam. Auch die farbenfrohen Feiern der Parteitage in der mittelalterlichen Stadt Nürnberg, sind eindrucksvoll beschrieben,
    ein wahres Volksfest und ein Jubel, wie er nie wiederkommen wird.

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  4. #4
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: Nazis waren Sozialisten.

    Zitat Zitat von kotzfisch Beitrag anzeigen
    Das lesen Linke nicht gerne. Sie sind die gleichen totalitären Gurken, wie die von ihnen fälschlich als Faschisten bezeichneten Nazis.
    Aus obigen Buch, wobei man das Intro von Turner getrost überlesen darf, auf Seite 318 f. das Folgende:

    "Hier stehen wir eben vor dem Fehler des bisher geltenden Geldsystems. Der Staat hat das Recht, Geld neu zu schaffen, nein, er hat sogar die Pflicht! Denn der Wirtschaftskörper braucht nun einmal so viel Geld, daß sein Kreislauf (an anderer Stelle wird das Geld mit Blut im Körper verglichen, welches zirkulieren muß, damit die Menschen gegenseitig ihre produzierten Leistungen, Konsum-, Gebrauchsgüter, Dienstleistungen, austauschen zu können) möglich ist. Und wenn er es nicht hat, infolge Entwertungszeit und anderer Fehler, die damals gemacht wurden, dann muß er es eben schaffen! Er muß! Und er braucht niemand darum zu fragen, gar niemand! Weder den Reichsbankpräsidenten noch die Bankgewaltigen des Bank-Viertels in Berlin, noch die Wallstreet, noch den Rat der Weisen von Zion. …
    Nun wollte Dr. Köhler wohl noch einiges über das Arbeitsbeschaffungsprogramm selber sagen. ‚Ich habe zu der Finanzierungssache noch eine Frage‘, sagte Hitler. ‚Wenn das alles so einfach ist, wie es nach Ihrer Darstellung klingt, dann erscheint es mir immer und immer wieder unverständlich, daß unsre politischen Gegner diese Wege nicht selbst auch entdeckt haben sollten. Warum beschreiten sie sie nicht?‘"

    a.) Die Zentralbank ist der Politik und Nation unterstellt
    b.) Die Zentralbank ist nicht der Politik und Nation unterstellt.

    @kotzfisch: Was findest du persönlich "gut" oder "nicht gut"?

  5. #5
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    Standard AW: Nazis waren Sozialisten.

    Zitat Zitat von kotzfisch Beitrag anzeigen
    Das lesen Linke nicht gerne. Sie sind die gleichen totalitären Gurken, wie die von ihnen fälschlich als Faschisten bezeichneten Nazis.
    der "Westphale" macht kein Muckser dazu und hat sich angeekelt davon gemacht
    1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
    Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
    mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
    DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm


  6. #6
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: Nazis waren Sozialisten.

    Zitat Zitat von kotzfisch Beitrag anzeigen
    Das lesen Linke nicht gerne. Sie sind die gleichen totalitären Gurken, wie die von ihnen fälschlich als Faschisten bezeichneten Nazis.
    Du meinst, das man in "totalitären Staaten", wie auch immer du das definierst, nicht auch glücklich sein kannst? Dann frage ich mich, warum die Masse in den Friedens- und Aufbaujahren 1933-1939 in der Tat glücklicher war, als zuvor in der "liberalen demokratischen Republik" Weimar? Und warum die Deutschen in großer Masse damals viel glücklicher und zufriedener waren, als in den Nachkriegsorganisationsformen der Sieger, der DDR oder in der BRD? Das wäre doch mal interessant, oder?

  7. #7
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    Standard AW: Nazis waren Sozialisten.

    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen
    Du meinst, das man in "totalitären Staaten", wie auch immer du das definierst, nicht auch glücklich sein kannst? Dann frage ich mich, warum die Masse in den Friedens- und Aufbaujahren 1933-1939 in der Tat glücklicher war, als zuvor in der "liberalen demokratischen Republik" Weimar? Und warum die Deutschen in großer Masse damals viel glücklicher und zufriedener waren, als in den Nachkriegsorganisationsformen der Sieger, der DDR oder in der BRD? Das wäre doch mal interessant, oder?
    Die Aufbauarbeit der Nazis mit den Initiativen KdF und all dem Anderen in allen Ehren. Freilich wiegt das nichts gegen den Terror gegen "unliebsame" Volksgenossen im KL System.Völlig außerhalb jeder zivilisatorischen Norm ab etwa 1940/41.
    Vergleiche dazu N.Wachsmann/KL.Es ist absolut grauenhaft, spottet jeder Beschreibung und hat Deutschland für immer einen schweren Schaden und einen nach Verwesung stinkenden Beigeschmack zugefügt und dafür hasse ich sie.Für den Schaden, den sie an meinem Land und seinem Ruf angerichtet haben.Die Linken sind nur dumme Krakeeler, die nicht wissen, wovon sie plappern und sich nur wichtig machen wollen.Echte Patrioten schämen sich für die Idiotie unserer Vorgänger.Bei aller Anerkennung guter Ansätze.Überschattet von Raubmordkrieg im Osten der durch NICHTS zu rechtfertigen war.Fini.

  8. #8
    Mitglied Benutzerbild von Chinon
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    Standard AW: Nazis waren Sozialisten.

    Zitat Zitat von kotzfisch Beitrag anzeigen
    Die Aufbauarbeit der Nazis mit den Initiativen KdF und all dem Anderen in allen Ehren. Freilich wiegt das nichts gegen den Terror gegen "unliebsame" Volksgenossen im KL System.Völlig außerhalb jeder zivilisatorischen Norm ab etwa 1940/41.
    Von welcher zivilisatorischen Norm redest Du?

    Vergleiche dazu N.Wachsmann/KL.Es ist absolut grauenhaft, spottet jeder Beschreibung und hat Deutschland für immer einen schweren Schaden und einen nach Verwesung stinkenden Beigeschmack zugefügt und dafür hasse ich sie.
    Was sagt Wachsmann zu den Schilderungen Benedikt Kautskys, Bernhard Kliegers, Esther Grossmanns, Gitty Serenys, Ignaz Speisers, Shimon Laks', André Rogeries und Simone Veils?

    Überschattet von Raubmordkrieg im Osten der durch NICHTS zu rechtfertigen war.Fini.
    Vladimir Resun, Dmitry Chmelnizky, Oberst Danilow und Uri Milstein sind zu einer völlig anderen Einschätzung gekommen. Ihnen zufolge ist "Barbarossa" ein verzweifelter Akt der Selbstverteidigung und völlig berechtigter Präventivkrieg gewesen, um einem Überfall des Anglodemokraten Josef Stalin zuvorzukommen.
    "Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes", (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  9. #9
    GESPERRT
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    Standard AW: Nazis waren Sozialisten.

    Zitat Zitat von Chinon Beitrag anzeigen
    Von welcher zivilisatorischen Norm redest Du?



    Was sagt Wachsmann zu den Schilderungen Benedikt Kautskys, Bernhard Kliegers, Esther Grossmanns, Gitty Serenys, Ignaz Speisers, Shimon Laks', André Rogeries und Simone Veils?



    Vladimir Resun, Dmitry Chmelnizky, Oberst Danilow und Uri Milstein sind zu einer völlig anderen Einschätzung gekommen. Ihnen zufolge ist "Barbarossa" ein verzweifelter Akt der Selbstverteidigung und völlig berechtigter Präventivkrieg gewesen, um einem Überfall des Anglodemokraten Josef Stalin zuvorzukommen.
    Anglodemokrat Stalin? So einen Blödsinn kann man gar nicht erfinden.LSD Einfluß?
    Bei Wachsmann geht es um das Werden und Vergehen der KL.Lies einfach das Standardwerk, das kann ich Dir nicht abnehmen.
    Zivilisatorische Norm? Zivilisten im Wald erschiessen? In Massen? C.Browning- ganz normale Männer, falls Du einen Literaturhinweis brauchst.
    Ich helfe gerne aus, denn hier herrscht offenbar Nachhilfebedarf.

  10. #10
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: Nazis waren Sozialisten.

    Zitat Zitat von kotzfisch Beitrag anzeigen
    Die Aufbauarbeit der Nazis mit den Initiativen KdF und all dem Anderen in allen Ehren. Freilich wiegt das nichts gegen den Terror gegen "unliebsame" Volksgenossen im KL System.Völlig außerhalb jeder zivilisatorischen Norm ab etwa 1940/41.
    Vergleiche dazu N.Wachsmann/KL.Es ist absolut grauenhaft, spottet jeder Beschreibung und hat Deutschland für immer einen schweren Schaden und einen nach Verwesung stinkenden Beigeschmack zugefügt und dafür hasse ich sie.Für den Schaden, den sie an meinem Land und seinem Ruf angerichtet haben.Die Linken sind nur dumme Krakeeler, die nicht wissen, wovon sie plappern und sich nur wichtig machen wollen.Echte Patrioten schämen sich für die Idiotie unserer Vorgänger.Bei aller Anerkennung guter Ansätze.Überschattet von Raubmordkrieg im Osten der durch NICHTS zu rechtfertigen war.Fini.
    Wenn Wachsmann so einer ist und schreibt, wie Eugen Kogon, Weißmann und Daniel Goldhagen, dann verstehe ich dich. Aber dann werfe ich dir vor von Fremden einfach alles zu glauben und dich nicht zu fragen, ob das denn stimmt. Denn was Eugen Kogon schreibt, die "Wachmannschaften schmissen Babies in die Brennöfen und ertränkten die Insassen in Bottiche voller Pisse", wenn du das als Referenz nimmst, kann dir niemand helfen, denn das sind Lügen. Die sogar von Josef Burg, der in mehreren KLs war, widerlegt wird mit den damaligen öffentlichen Exekutionen und KL-Kommandant Flörstedt und Koch, die beide nicht wegen Mordes gehenkt wurden. Ich kann dir Texte hier reinkopieren, die einfach grausälich sind und wenn sie wahr wären, in der Tat eine geradezu bestialische Seite von uns aufzeigten. Nicht, daß es solche Deutsche nicht gibt. Aber daß sie vom System so eingesetzt wären, wäre das Riesenverbrechen. Packe doch diese Textstellen hier rein und ich packe diese von Juden ersonnen Textstellen hier rein.
    Würde mich nicht wundern, wenn es der gleiche "Stil" wäre. Du hast die Möglichkeit bei Burg Dinge nachzulesen, in den Kommandanturbefehlen von A. nachzulesen, die Totenbücher von A. einzusehen (von den Sowjets 1990 freigestellt) und in Bad Arolsen dir die offiziellen Totenzahlen von jedem Lager einzusehen. Da tun sich Abgründe auf.

    Lerne, du lebst in einer Zeit, in der die Lüge heilig ist. Das ist für uns Deutsche fast nicht zu verstehen.

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