Das sehe ich naturgemäß ganz anders. Ich bin jeden Tag mehr Freelancer. Ich bin völlig unabhängig und immer nur kurzfristig von Geldgebern abhängig. Bis dahin kennen die meine Gesinnung noch gar nicht.
Früher hieß es: "Arbeit macht frei". Für mich macht nur noch Leistung frei. Ohne Denkverbote
Don't ask for sunshine!
Gut, das gönne ich Dir von Herzen. Kein Problem. Wenn Du ohne Fachkenntnis mit einem Rasiermesser drüber gehst und sagst alles Fachidioten und unfähig ist das einfach gemein und verachtend.
Ich sage ja auch nicht, dass Deine Arbeit sinnlos und Scharlatanerie ist.(Ich kann es auch nicht beurteilen).Was mir aufstößt, ist Dein Rigorismus, mit dem Du glaubst, Lebensleistungen Anderer mit
einem polemischen Satz verächtlich oder zunichte machen zu können.Das ist eher unschön.Und ganz sicher sehr überheblich.Das ist alles.Danke fürs zuhören.
Danke für so viel Offenheit. Aber was mir echt übel aufstößt, ist dieses ständige Pochen auf akademische Titel und erreichte Kompetenz. Ich habe viel darüber gelesen, wie es unter Ärzten zugeht, welche Hierarchie da herrscht und wie wenig Diskussion da zugelassen wird, wenn mal jemand anderer Meinung ist. Der Chefarzt ist der Herrgott und muss zwangsläufig alle Untergebenen unterwerfen, sonst hat er keine Autorität mehr. In anderen Ländern ist dieses Gehabe längst nicht so ausgeprägt. Hierzulande wird man von vielen Diskussionen ausgeschlossen, wenn man keinen Titel hat. Das kann zwar berechtigt sein, aber ich habe selbst zu viele Diskussionen erlebt, die völlig aus dem Ruder gelaufen sind, nur weil sich Ärzte weigern, mal in eine andere Richtung zu denken. Es ist ja kein Geheimnis, dass man bei drei Ärzten vier verschiedene Diagnosen bekommen kann, aber jeder von ihnen ist felsenfest von ihrer eigenen überzeugt. Zweifel werden als Beleidigung empfunden. Gespräche sind Einbahnstraßen. Mein spezielles Problem sind Menschen, denen Überzeugungen wichtiger sind als eigene Erfahrungen und Erkenntnisse. Und die gibt es in der Medizin genauso wie in allen Arten von Technik.
Und so ein Gebaren gibt es bei mir nicht. Bei mir wird so lange diskutiert, bis alle Ein- und Ausschlusskriterien abgearbeitet sind. Ich bin extrem analytisch. Ich kann mich zu einem komplexen Thema tagelang einlesen, und weiß auch, wie man in anderen Ländern zu ganz anderen Praktiken kommen kann. Während der Deutsche noch auf seinen Überzeugungen rumreitet, geht die Entwicklung woanders in eine ganz andere Richtung. Und dann noch die ganz gewaltige Schieflage, dass wirtschaftliche Kennzahlen bei deutschen Technikern völlig nebensächlich zu sein scheinen. Von Medizinern ganz zu schweigen. Das Buch von Gigerenzer hat mir da völlig neue Blickwinkel gezeigt, woran es bei deutschen Medizinern besonders hapert, und was sich in den nächsten Jahrzehnten auch nicht ändern wird. Jeder weiß mittlerweile, wie unterentwickelt die Hygiene in Krankenhäusern ist, wie verkeimt die Stationen sind, und wie viele Tote es dadurch gibt, aber es passiert nicht viel, obwohl die Standards längst bekannt sind. Viele Mediziner müssten ins Ausland gehen und auch irgendwann wieder zurückkommen, um die Zustände hier auf internationalen Standard zu bringen, aber da ist leider die knallharte Hierarchie das größte Hindernis, was dem entgegensteht.
In meinem Bereich der kaufmännischen Verwaltung und fast nicht stattfindender Digitalisierung ist es genauso. Man kann grundsätzlich nicht viel ändern. Viele Betonköpfe, viel Papier und manuelles Arbeiten, nichts läuft richtig rund, und viel Gelaber a la "Haben wir schon immer so gemacht". Alles verkrustet und überhaupt kein Wille zur Veränderung. Und was soll ich da anderes zu sagen, als die Lebensleistung der Verantwortlichen ins Lächerliche zu ziehen? Vor 20 Jahren habe ich auch viele Entwicklungen nicht gesehen, aber ich hatte einige Erlebnisse, wo ich mitansehen konnte, wie gravierend die Folgen sein können, wenn man sich nicht verändert, als Person und als Organisation. Da ich in meiner Jugend viel Sport gemacht habe, habe ich verinnerlicht, dass Minderleistungen nie honoriert werden, und auch Rechtfertigungen dazu keiner hören will. Es müssen ja nicht überall Spitzenleistungen erbracht werden, aber ein wenig mehr Demut und Bescheidenheit gegenüber denen, die was besseres anbieten wollen, wäre hier angebracht.
Ich bin auch ein verkappter Anarchist. Machtstrukturen interessieren mich nicht, wenn die Verantwortlichen verbohrt und verbittert sind, aber noch viele "Follower" haben, weil die so eine tolle Show abziehen können, aber das wird mir hin und wieder auch zum Verhängnis. Ich kann nur Nadelstiche verteilen und manchmal direkt vor den Kopf stoßen, und hoffen, dass derjenige sich noch inspirieren lässt. Oft genug handele ich mir damit aber auch Probleme und Ablehnung ein. Selbst in Japan, wo jahrelang keiner Scheu hatte, best practice von anderen zu übernehmen, die irgendwas besser gelöst haben, gibt es Arschlöcher und regelrechte Drecksbetriebe, wo man nicht unbedingt arbeiten will. Aber hier ist es schlimmer. Hier genießt man es, sich in Probleme einzugraben, die es eigentlich gar nicht geben müsste. Aber das ist ein anderes Thema.
Don't ask for sunshine!
die selben Hormon gestörten Frauen machen da mit, die nun in Lambedusa sind mit den Neger Kriminellen tanzen, Corla Rackete in Fortsetzung
Voll unter Drogen, und auf ihrem Weltweiten Drogen Trip in Mitten der Ankömmlinge
These women are not from Lampedusa, they are German and French tourists. They are the "refugees welcome" people, they are part of the problem [Links nur für registrierte Nutzer]
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Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Wir würden uns vermutlich ganz gut verstehen, auch ich kann verkrustete "haben wir immer so gemacht" Strukturen überhaupt nicht leiden. Wir haben uns einfach verhakt, denn weder bist Du der Pöbler ohne Hirn, noch ich der Fachidiot ohne Ausblick nach den Seiten.Man verliert sich schnell, zumal das persönliche Gespräch fehlt, irrt dann umher und gerät in ein Wortgefecht, das völlig sinnlos ist.Ich habe übrigens niemals einen akademischen Titel erwähnt, ich habe gesagt, ich hätte an zwei Doktorarbeiten mitgewirkt.Ich selbst habe nie promoviert, weil ich das Gehampel immer lächerlich gefunden habe.Nachdem wir beide so geile Typen waren, die eine sinnlose Fehde auh öffentlich beilegen können, reiche ich Dir hier vor aller Augen die Hand zu einem ernstgemeintem und versöhnlichen Glückauf!
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... was wäre wohl gewesen , wenn die dunkle blaue Farbe genommen hätten und dann noch die drei Buchstaben gemalt hätten : AfD ... ...
.. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ..
Da kam kürzlich in dem Hetzblatt BILD ein 3-Zeiler über einen echten Klimaschützer. .... der in seiner Freizeit mit Freunden Wald und Feld von Müll befreit.
Sowas ist den verschissenen Medien ein 3-Zeiler wert. Während sonst Seitenweise über den Modegschmack und Urlaubsvorlieben dieser Hosenscheißer berichtet wird.
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