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Thema: Biontech schließt Milliardendeal für neue Krebsmedikamente

  1. #31
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    Standard AW: Biontech schließt Milliardendeal für neue Krebsmedikamente

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Bei Bustkrebs hilft dir Hildegard von Bingen nicht.

    Da muss zweifelsfrei eine konventionelle Therapie ran (Operation, Bestrahlung, Chemo) oder du stirbst daran. Das ist erst einmal klar.

    Deswegen wurde ja diese mRNS-Technik entwickelt (die gedanklichen Anfänge dafür liegen ja schon viele Jahre zurück) und beispielsweise das Tübinger Institut CureVac wurde zur weiteren Erforschung dieser Technik gegründet und arbeitete schon lange vor anderen Firmen (auch lange vor Biontech) an der Entwicklung von mRNS-Impfstoffen gegen Krebse.

    Solltest du jemals an einem Karzinom erkranken, kann ich dir nur dringend ans Herz legen, nicht auf die Globuli- und Heilkräuter-Quacksalber zu hören, sondern zu richtigen Onkologen zu gehen und deren fachmännischem Urteil zu vertrauen.

    Glaub mir, ich hab im Verwandten- und Bekanntenkreis so viele Krebserkrankungen erlebt und mich mit allen Facetten davon befasst, dass ich begründet weiss, was ich sage.

    Dringende Empfehlung: Finger weg von den Quacksalbern.
    Unbedingt. Globuli sind nett und kräuter auch und Leinsamen und all diese Esodinge. Nur, man stirbt auch nicht gesünder damit. Es hilft nur die herkömmliche Medizin und die schonendste Methode ist die chemische, trotz der Nebenwirkungen und oft ist sie auch die einzig mögliche.
    Es ist ein sehr sehr ernsthaftes Thema und wer sich hier mit so unbedarften Worten äußert sollte sich vor seinem Auge den Blick dafür behalten, dass diese Krankheit jederzeit jeden überfallen kann und dann ist Schluss mit dem losen Geschwätz, das kann man leicht versprechen.

  2. #32
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    Standard AW: Biontech schließt Milliardendeal für neue Krebsmedikamente

    Zitat Zitat von ChopChop Beitrag anzeigen
    Unbedingt. Globuli sind nett und kräuter auch und Leinsamen und all diese Esodinge. Nur, man stirbt auch nicht gesünder damit. Es hilft nur die herkömmliche Medizin und die schonendste Methode ist die chemische, trotz der Nebenwirkungen und oft ist sie auch die einzig mögliche.
    Es ist ein sehr sehr ernsthaftes Thema und wer sich hier mit so unbedarften Worten äußert sollte sich vor seinem Auge den Blick dafür behalten, dass diese Krankheit jederzeit jeden überfallen kann und dann ist Schluss mit dem losen Geschwätz, das kann man leicht versprechen.
    Eine ernsthafte Auseinandersetzung mit dieser Geißel der Menschheit setzt auch eine etwas intensivere Beschäftigung der Ursachen auf molekularbiologischer Ebene bei den Telomeren an den Chromosomenenden und den Kopierfehlern etc. voraus.

    Plattitüden mit Küchenkräutern und Quacksalber-Esoterik helfen in diesen Fällen nicht, sondern können sogar sehr kontraproduktiv sein. Die Fälle, in denen den Heilsversprechern geglaubt wurde (und viel Geld den Besitzer wechselte....) sind schon legendär.

    Aus meinem eigenen familiären Umfeld: Mein Schwiegervater bekam vor etwa 20 Jahren einen üblen Krebs, wollte den Onkologen nicht glauben, sondern nahm Informationen von Quacksalbern auf, bezahlte große Summen für Nonsenspräparate wie Mistelsaft und Co., anstatt die angeratene medizinische Therapie anzunehmen, und was passierte? Ein paar Monate später tot - und bis dahin entsetzliche Schmerzen und Quälereien.

    Sollen sie eben diesen ganzen esoterischen Mist glauben. Kurz vor dem Ausgehen der Lichter werden sie dann kapieren, auf welchen Humbug sie reingefallen sind.

    Man war aber gewarnt. Soll keiner sagen, er habe es nicht gewusst.

  3. #33
    endlich trocken Benutzerbild von Minimalphilosoph
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    Standard AW: Biontech schließt Milliardendeal für neue Krebsmedikamente

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Eine ernsthafte Auseinandersetzung mit dieser Geißel der Menschheit setzt auch eine etwas intensivere Beschäftigung der Ursachen auf molekularbiologischer Ebene bei den Telomeren an den Chromosomenenden und den Kopierfehlern etc. voraus.

    Plattitüden mit Küchenkräutern und Quacksalber-Esoterik helfen in diesen Fällen nicht, sondern können sogar sehr kontraproduktiv sein. Die Fälle, in denen den Heilsversprechern geglaubt wurde (und viel Geld den Besitzer wechselte....) sind schon legendär.

    Aus meinem eigenen familiären Umfeld: Mein Schwiegervater bekam vor etwa 20 Jahren einen üblen Krebs, wollte den Onkologen nicht glauben, sondern nahm Informationen von Quacksalbern auf, bezahlte große Summen für Nonsenspräparate wie Mistelsaft und Co., anstatt die angeratene medizinische Therapie anzunehmen, und was passierte? Ein paar Monate später tot - und bis dahin entsetzliche Schmerzen und Quälereien.

    Sollen sie eben diesen ganzen esoterischen Mist glauben. Kurz vor dem Ausgehen der Lichter werden sie dann kapieren, auf welchen Humbug sie reingefallen sind.

    Man war aber gewarnt. Soll keiner sagen, er habe es nicht gewusst.
    Bei meiner Mutter war der Zeitraum der Lungenkrebserkrankung, bzw. von der Diagnose bis zum Tod sehr kurz. Nur 5 Monate.

    Ihr wurde eine experimentelle Chemotherapie angeboten, die sie ablehnte und bekam eine "erprobte" Chemiekeule. Ich bin mir sicher, diese hat sie noch mehr geschwaecht. Schmerzen hat man uebrigens auch bei einer Chemo.

    Leider spielen viele kommerzielle Faktoren auch in der Schulmedizin eine entscheidende Rolle.
    Anstatt palliativ zu wirken, wird chemisch gekeult was das Zeug hergibt. Bei einer prognostizierten Lebenszeit von 6 Monaten muss man das nicht tun.

    Ich meine: Es ist schwer zu sagen, was man nach einer Krebsdiagnose tun sollte oder lassen sollte. Mensch haengt ja an seinem Leben. Insofern kann ich Aengste vor einer Chemo und die Suche nach Alternativen verstehen.
    Die Übel, die der Klimwandel über die Menschheit bringt, werden geringfügig sein im Vergleich zu den Verheerungen, die seine angeblichen Bekämpfer auslösen werden.

    "Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont" (Konrad Adenauer; rheinländischer Separatist)
    ... bei mir stehn die Bücher rechts im Regal, rechts im Regal, rechts im Regal.

  4. #34
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    Standard AW: Biontech schließt Milliardendeal für neue Krebsmedikamente

    Zitat Zitat von Minimalphilosoph Beitrag anzeigen
    Bei meiner Mutter war der Zeitraum der Lungenkrebserkrankung, bzw. von der Diagnose bis zum Tod sehr kurz. Nur 5 Monate.

    Ihr wurde eine experimentelle Chemotherapie angeboten, die sie ablehnte und bekam eine "erprobte" Chemiekeule. Ich bin mir sicher, diese hat sie noch mehr geschwaecht. Schmerzen hat man uebrigens auch bei einer Chemo.

    Leider spielen viele kommerzielle Faktoren auch in der Schulmedizin eine entscheidende Rolle.
    Anstatt palliativ zu wirken, wird chemisch gekeult was das Zeug hergibt. Bei einer prognostizierten Lebenszeit von 6 Monaten muss man das nicht tun.

    Ich meine: Es ist schwer zu sagen, was man nach einer Krebsdiagnose tun sollte oder lassen sollte. Mensch haengt ja an seinem Leben. Insofern kann ich Aengste vor einer Chemo und die Suche nach Alternativen verstehen.
    Ja klar versteht man die Ängste und die Furcht vor schmerzhaften Behandlungsmethoden, besonders vor der Chemotherapie mit deren üblen Begleiterscheinungen (obwohl da in jüngster Zeit erhebliche Verbessungen erreicht werden konnten, bis beispielsweise nur eine einzige Tablette im Vierteljahr usw.).

    Aber man kann das Thema auch statistisch anpacken:

    Alternative A: Ein Karzinom wird entdeckt (in einem vielleicht schon späten Stadium) und die Onkologie schlägt vor, sofort mit OP und anschließender Chemo (zur Vermeidung von streuenden Metastasen) zu beginnen und dann eine Lebenserwartungschance von vielleicht 80 % zu bekommen;

    oder

    Alternative B: Auf die Ratschläge der Onkologen zu pfeifen und einfach abzuwarten, was passiert (und zur Beruhigung der Psyche vielleicht noch ein paar Globuli oder ähnliche Placebo zu knabbern) und sich dann bis zum finalen Ende noch ein paar Monate übelst quälen.

    Was wäre denn deine Entscheidung?

  5. #35
    endlich trocken Benutzerbild von Minimalphilosoph
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    Standard AW: Biontech schließt Milliardendeal für neue Krebsmedikamente

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Ja klar versteht man die Ängste und die Furcht vor schmerzhaften Behandlungsmethoden, besonders vor der Chemotherapie mit deren üblen Begleiterscheinungen (obwohl da in jüngster Zeit erhebliche Verbessungen erreicht werden konnten, bis beispielsweise nur eine einzige Tablette im Vierteljahr usw.).

    Aber man kann das Thema auch statistisch anpacken:

    Alternative A: Ein Karzinom wird entdeckt (in einem vielleicht schon späten Stadium) und die Onkologie schlägt vor, sofort mit OP und anschließender Chemo (zur Vermeidung von streuenden Metastasen) zu beginnen und dann eine Lebenserwartungschance von vielleicht 80 % zu bekommen;

    oder

    Alternative B: Auf die Ratschläge der Onkologen zu pfeifen und einfach abzuwarten, was passiert (und zur Beruhigung der Psyche vielleicht noch ein paar Globuli oder ähnliche Placebo zu knabbern) und sich dann bis zum finalen Ende noch ein paar Monate übelst quälen.

    Was wäre denn deine Entscheidung?
    Im Falle meiner Mutter war es ihre Entscheidung. Ich haette das abgelehnt, weil eben im fortgeschrittenen Stadium und Metastasen. Dort war die Chemo kommerziell begruendet, zumindest die Bitte oder das Angebot sich einem Experiment zu unterziehen.
    Fuer mich selbst, wuerde ich nach Art des Krebses entscheiden. Und ja, ich wuerde die Schulmedizin/Onkologische Abteilung vorziehen.

    Wie geschrieben, die Suche nach Heilung kann ich keinem verdenken. Allerdings hast du recht, wenn du schreibst, dass den Esokaspern und Geldschneidern auf die Finger gehauen wird. In der Not denken die Kranken leider nicht rational und vertrauen diesen Quacksalbern.

    Ich mag zum Beispiel den Kopp-Verlag. Was dort im Bereich der Heilkunde angeboten wird, geht oft auf keine Kuhhaut /Hexenbuckel.
    Die Übel, die der Klimwandel über die Menschheit bringt, werden geringfügig sein im Vergleich zu den Verheerungen, die seine angeblichen Bekämpfer auslösen werden.

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  6. #36
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    Standard AW: Biontech schließt Milliardendeal für neue Krebsmedikamente

    Zitat Zitat von Minimalphilosoph Beitrag anzeigen
    Im Falle meiner Mutter war es ihre Entscheidung. Ich haette das abgelehnt, weil eben im fortgeschrittenen Stadium und Metastasen. Dort war die Chemo kommerziell begruendet, zumindest die Bitte oder das Angebot sich einem Experiment zu unterziehen.
    Fuer mich selbst, wuerde ich nach Art des Krebses entscheiden. Und ja, ich wuerde die Schulmedizin/Onkologische Abteilung vorziehen.

    Wie geschrieben, die Suche nach Heilung kann ich keinem verdenken. Allerdings hast du recht, wenn du schreibst, dass den Esokaspern und Geldschneidern auf die Finger gehauen wird. In der Not denken die Kranken leider nicht rational und vertrauen diesen Quacksalbern.

    Ich mag zum Beispiel den Kopp-Verlag. Was dort im Bereich der Heilkunde angeboten wird, geht oft auf keine Kuhhaut /Hexenbuckel.
    Danke für die fundierte Antwort.

    Allerdings verstehe ich nicht, was du mit "kommerziell begründet" im Zusammenhang mit der Chemo meinst. Möchtest du damit sagen, dass diese wirklich üblen Nachbehandlungen mit der Chemotherapie bei deiner Mutter nur aus kommerziellen Gründen hätten durchgeführt werden sollen?

    Kann ich im Moment nicht nachvollziehen, da mir das tatsächliche Problem mit den im Blutkreislauf herumvagabundierenden und sich irgendwo (Lymphknoten) festsetzenden Krebszellen bekannt ist, die dann praktisch nur noch mit Chemotherapie dingfest und entschärft werden können.

  7. #37
    endlich trocken Benutzerbild von Minimalphilosoph
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    Standard AW: Biontech schließt Milliardendeal für neue Krebsmedikamente

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Danke für die fundierte Antwort.

    Allerdings verstehe ich nicht, was du mit "kommerziell begründet" im Zusammenhang mit der Chemo meinst. Möchtest du damit sagen, dass diese wirklich üblen Nachbehandlungen mit der Chemotherapie bei deiner Mutter nur aus kommerziellen Gründen hätten durchgeführt werden sollen?

    Kann ich im Moment nicht nachvollziehen, da mir das tatsächliche Problem mit den im Blutkreislauf herumvagabundierenden und sich irgendwo (Lymphknoten) festsetzenden Krebszellen bekannt ist, die dann praktisch nur noch mit Chemotherapie dingfest und entschärft werden können.
    Damit will ich sagen, das von Seiten der Onkologie trotz einer prognostizierten Lebenserwartung von 6-8 Monaten eine Hammerchemo empfohlen wurde, obwohl palliative Massnahmen mehr restliche Lebensqualitaet geschaffen haetten. Ja, ich hatte das Gefuehl man wollte Versuche machen. Und natuerlich werden die Aerzte belohnt, wenn sie Studienteilnehmer "rekrutieren. Und klar muessen diese gemacht werden.

    Aber jetzt driften wir in das Erwirtschaften von Gewinnen im Gesundheitswesen ab.

    Auch ich danke fuer den Dialog.
    Die Übel, die der Klimwandel über die Menschheit bringt, werden geringfügig sein im Vergleich zu den Verheerungen, die seine angeblichen Bekämpfer auslösen werden.

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  8. #38
    Mitglied Benutzerbild von Kaktus
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    Standard AW: Biontech schließt Milliardendeal für neue Krebsmedikamente

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Bei Bustkrebs hilft dir Hildegard von Bingen nicht.

    Da muss zweifelsfrei eine konventionelle Therapie ran (Operation, Bestrahlung, Chemo) oder du stirbst daran. Das ist erst einmal klar.

    Deswegen wurde ja diese mRNS-Technik entwickelt (die gedanklichen Anfänge dafür liegen ja schon viele Jahre zurück) und beispielsweise das Tübinger Institut CureVac wurde zur weiteren Erforschung dieser Technik gegründet und arbeitete schon lange vor anderen Firmen (auch lange vor Biontech) an der Entwicklung von mRNS-Impfstoffen gegen Krebse.

    Solltest du jemals an einem Karzinom erkranken, kann ich dir nur dringend ans Herz legen, nicht auf die Globuli- und Heilkräuter-Quacksalber zu hören, sondern zu richtigen Onkologen zu gehen und deren fachmännischem Urteil zu vertrauen.

    Glaub mir, ich hab im Verwandten- und Bekanntenkreis so viele Krebserkrankungen erlebt und mich mit allen Facetten davon befasst, dass ich begründet weiss, was ich sage.

    Dringende Empfehlung: Finger weg von den Quacksalbern.
    Die, die in meinem Bekanntenkreis Krebs hatten und dann Chemo, sind Alle gestorben - keineR wurde geheilt. Sie haben lediglich etwas Zeit gewonnen - bei verminderter Lebensqualität.
    Die Geschützten müssen vor den Ungeschützten geschützt werden, indem man die Ungeschützten zwingt, sich mit dem Schutz zu schützen, der die Geschützten nicht geschützt hat
    https://www.youtube.com/watch?v=1WzJviSbqcE. Wird der Bürger unbequem, ist er plötzlich rechtsextrem...https://www.youtube.com/watch?v=aQhOrgzY3es

  9. #39
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    Standard AW: Biontech schließt Milliardendeal für neue Krebsmedikamente

    Zitat Zitat von Hay Beitrag anzeigen
    Das glaubst du doch wohl selber nicht!

    Wer hat vor 100 Jahren, zu Beginn der Neuzeit oder im Mittelalter für die Sollbruchstellen gesorgt? Hexen?
    Das war nur ein Beispiel. Vor ca. 100 Jahren waren Ärzte und Pharmazeuten auch mehr dem hippokratischen Eid verpflichtet. Heute scheinen sie einewn Eide auf Mammon abgelegt zu haben.
    Die Geschützten müssen vor den Ungeschützten geschützt werden, indem man die Ungeschützten zwingt, sich mit dem Schutz zu schützen, der die Geschützten nicht geschützt hat
    https://www.youtube.com/watch?v=1WzJviSbqcE. Wird der Bürger unbequem, ist er plötzlich rechtsextrem...https://www.youtube.com/watch?v=aQhOrgzY3es

  10. #40
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    Standard AW: Biontech schließt Milliardendeal für neue Krebsmedikamente

    Zitat Zitat von Kaktus Beitrag anzeigen
    Das war nur ein Beispiel. Vor ca. 100 Jahren waren Ärzte und Pharmazeuten auch mehr dem hippokratischen Eid verpflichtet. Heute scheinen sie einewn Eide auf Mammon abgelegt zu haben.
    Hast du etwa ernsthaft erwartet, dass in einer Gesellschaft, in der der Mammon wichtiger geworden ist als jeder frühere ideelle Wert, ausgerechnet eine einzige Gruppe sich verhält wie früher mal der Herr Hippokrat oder der Herr Sauerbruch?

    Die Ärzte sind eben auch nur ein Abbild der Gesellschaft (mit wenigen Ausnahmen).

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