Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Ist jetzt ein wenig OT, aber es geht mir in diesem Zusammenhang nicht aus dem Kopf: Chinesische Väter und Mütter mästen ihre Kinder wie die kleinen Schweinchen und entsprechend dick sehen sie aus. Sie treten damit in den Wettbewerb mit anderen Vätern und Müttern, denn wer das dickste Kind hat, der hat auch das glücklichste Kind mit den besten finanziellen Voraussetzungen. Diese Mästerei habe ich selber aus nächster Nähe gesehen und den Zwang beim Essen und bin erstaunt darüber, dass diese dicken Kinder im Laufe ihrer Kindheit wieder auf ein erträgliches Maß zusammenschrumpfen. Die Anlagen für Adipositas und Diabetes sind damit aber schon gelegt.
(Dick entspricht in einigen asiatischen Gesellschaften offensichtlich dem Ideal, nicht nur beim dicken ostasiatischen Buddha - der indische ist etwas schmaler - , sondern auch bei den Sumo-Ringern zu sehen).
Diese Lösung klingt erstmal vollkommen logisch und ganz nahe am Problem.
LEIDER können wir das nicht weiter verfolgen weil wir sofort im Sumpf der Grundsatzdiskussion versinken, warum es nirgendwo in der Schulmedizin gelehrt wird sage ich - weil das eben nicht gewünscht wird von gewissen Kreisen sagst du. Beides sind Totschlagargumente jeweils auf einer Seite der Schaukel mit der wir alle verschaukelt werden und KEINER wirklich weiß was gespielt wird.
Zu Frage der Entstehung von Krebs und was biologische Konflikte sind gibt es hier sehr umfangreiche und soweit denkbar auch ideologiefreie Informationen [Links nur für registrierte Nutzer]
Natürlich. In den ostasiatischen Kulturkreisen (speziell China, aber auch ein bisschen in Südkorea und Taiwan) galt es lange Zeit als ein Zeichen von Wohlstand, gut genährte Kinder vorzeigen zu können, wie auch der helle Teint und der sehr lange, selten geschnittene Nagel am kleinen Finger der linken Hand als ein Zeichen von Wohlstand galt (wer helle Haut und einen langen Fingernagel hat, muss nicht körperlich - auf dem Feld oder auf dem Bau - arbeiten und gehört somit zur Oberschicht).
Die Chinesen und ihre Marotten. Irgendwann schreibe ich vielleicht doch noch einen Anekdotenband über die Chinesen und ihre Spleens....
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