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Thema: Per Sachwert bezahlen lassen ... geht das vom Finanzamt?

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard Per Sachwert bezahlen lassen ... geht das vom Finanzamt?

    Mittlerweile sollte man auf das Fiat-Money nicht mehr viel geben. Elektrische Nullen und Einsen in irgendwelchen Bank-Computern, die morgen gelöscht werden können.

    Nur Bares ist Wahres.

    Ich überlege zunehmend, mich von meinen Kunden für freiberufliche IT-Sachen per Sachwert bezahlen zu lassen.
    Die Bezahlung würde dann so aussehen, sie bekommen zwar eine Rechnung, aber ich sage, was sie mir bestellen sollen.

    Gibt es hier einen Haken bezüglich Finanzamt?

    Ich weiss, ist irgendwie bescheuert, weil ich es ja auch selbst bestellen könnte dann, aber ich will die Leute zunehmend von dem Gedanken wegbringen,
    auf dieses Geldsystem zu vertrauen und Leistungen mit konkreten Werten/Waren zu hinterlegen.

    Z.B. ein Präsentkorb mit guten Wurstwaren gegen eine Website.
    Oder auch ein paar Silbermünzen statt Fiat-Money.

    Wie seht ihr das?

    ---
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  2. #2
    Mitglied Benutzerbild von Candymaker
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    Standard AW: Per Sachwert bezahlen lassen ... geht das vom Finanzamt?

    Sowas wir Geld ist deswegen entstanden, weil der Tauschhandel zu umständlich war. Das Geldsystem hatte also eine sehr nützliche Rolle, bevor es von jüdischen Zentralbankern wie den Rothschilds immer mehr zur Versklavung missbraucht wurde. Deine Idee ist ganz gut, aber es wird recht umständlich sein mit jedem Kunden die Tauschsache auszuhandeln. Aber im Prinzip wieso nicht. Hier in Polen gibt es ein recht reges Tauschsystem. Anzeigen wie tausche 5 Würfel Butter gegen Bohrmaschine sind nicht selten. Ist auch irgendwie witzig das Ganze.
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  3. #3
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Per Sachwert bezahlen lassen ... geht das vom Finanzamt?

    Zitat Zitat von Candymaker Beitrag anzeigen
    Sowas wir Geld ist deswegen entstanden, weil der Tauschhandel zu umständlich war. Das Geldsystem hatte also eine sehr nützliche Rolle, bevor es von jüdischen Zentralbankern wie den Rothschilds immer mehr zur Versklavung missbraucht wurde. Deine Idee ist ganz gut, aber es wird recht umständlich sein.
    Man könnte doch auch Edelmetall verwenden als Zahlungsmittel, hat der Staat da die Finger drin, wenn ich einen Sack Kartoffeln statt irgendwelcher Dreckseuro will?

    ---
    "Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)

  4. #4
    Mitglied Benutzerbild von Candymaker
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    Standard AW: Per Sachwert bezahlen lassen ... geht das vom Finanzamt?

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Man könnte doch auch Edelmetall verwenden als Zahlungsmittel, hat der Staat da die Finger drin, wenn ich einen Sack Kartoffeln statt irgendwelcher Dreckseuro will?

    ---
    Edelmetalle, Münzen, Edelsteine gelten als "gleichgestellte Zahlungsmittel", also kann der Staat da auch Steuern drauf erheben. Gold gilt sogar als Barmittel, selbst in Barrenform. Inzwischen müssen soweit ich gehört habe sogar Privatpersonen damit rechnen, vom FA eine gewerbliche Absicht unterstellt zu bekommen, wenn sie mehr als 20 gebrauchte Sachen pro Jahr auf eBay verkaufen. Also wenn es um Warenhandel gegen Geld geht, muss man wohl vorsichtig sein. Bei Dienstleistungen gegen Dienstleistungen scheint das ggf. etwas anders zu sein. Es gibt in Deutschland zu. sogenannte Tauschringe, wo man Leistung gegen Leistung, also im Prinzip Lebenszeit gegen Lebenszeit eintauscht, mittels einer fiktiven Verrechnungswährung. Hier in Polen gibt es ein recht reges Tauschsystem Ware gegen Ware. Anzeigen wie tausche 5 Würfel Butter gegen Bohrmaschine sind nicht selten. Hab ich sogar schon mitgemacht. Ist auch irgendwie witzig das Ganze. Wenn der Staat noch mehr abgezockt, dann wird so ein Handel blühen.

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  5. #5
    Libertärer Republikaner Benutzerbild von BRDDR_geschaedigter
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    Standard AW: Per Sachwert bezahlen lassen ... geht das vom Finanzamt?

    Zitat Zitat von Candymaker Beitrag anzeigen
    Edelmetalle, Münzen, Edelsteine gelten als "gleichgestellte Zahlungsmittel", also kann der Staat da auch Steuern drauf erheben. Gold gilt sogar als Barmittel, selbst in Barrenform. Inzwischen müssen soweit ich gehört habe sogar Privatpersonen damit rechnen, vom FA eine gewerbliche Absicht unterstellt zu bekommen, wenn sie mehr als 20 gebrauchte Sachen pro Jahr auf eBay verkaufen. Also wenn es um Warenhandel gegen Geld geht, muss man wohl vorsichtig sein. Bei Dienstleistungen gegen Dienstleistungen scheint das ggf. etwas anders zu sein. Es gibt in Deutschland zu. sogenannte Tauschringe, wo man Leistung gegen Leistung, also im Prinzip Lebenszeit gegen Lebenszeit eintauscht, mittels einer fiktiven Verrechnungswährung. Hier in Polen gibt es ein recht reges Tauschsystem Ware gegen Ware. Anzeigen wie tausche 5 Würfel Butter gegen Bohrmaschine sind nicht selten. Hab ich sogar schon mitgemacht. Ist auch irgendwie witzig das Ganze. Wenn der Staat noch mehr abgezockt, dann wird so ein Handel blühen.

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    Auf europäischen Godmünzen ist doch ein ganz geringer Nennwert gedruckt, ich glaube bei Silber sinds 2,50 Euro oder sowas?
    Muss man dann eigentlich nur die Steuer auf den Nennwert zahlen?
    Sozialismus und Freiheit schließen einander definitionsgemäß aus. - Friedrich Hayek


    Sprüche 1:7
    Des HERRN Furcht ist Anfang der Erkenntnis. Die Ruchlosen verachten Weisheit und Zucht.

  6. #6
    Mitglied Benutzerbild von Schwabenpower
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    Standard AW: Per Sachwert bezahlen lassen ... geht das vom Finanzamt?

    Zitat Zitat von BRDDR_geschaedigter Beitrag anzeigen
    Auf europäischen Godmünzen ist doch ein ganz geringer Nennwert gedruckt, ich glaube bei Silber sinds 2,50 Euro oder sowas?
    Muss man dann eigentlich nur die Steuer auf den Nennwert zahlen?
    Die Frage verstehe ich nicht. Steuern werden doch hier nicht für Besitz bezahlt, sondern für Ver-/Ankauf. Und zwar auf eben diesen Kaufpreis.

  7. #7
    Mitglied Benutzerbild von Hay
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    Standard AW: Per Sachwert bezahlen lassen ... geht das vom Finanzamt?

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Man könnte doch auch Edelmetall verwenden als Zahlungsmittel, hat der Staat da die Finger drin, wenn ich einen Sack Kartoffeln statt irgendwelcher Dreckseuro will?

    ---
    Mir ist gerade ad hoc der geldwerte Vorteil eingefallen. Das sagt die Suchmaschine:

    Ist Bezahlung in Naturalien auch Zuverdienst....Meine Bezahlungen sind mal ein paar 100 Euro, nie mehr als 300 - 400. Aber hauptsächlich in Naturalien: Beim Haus hüten gefüllte Speisekammer, Kühlschrank, Auto/Sprit, welches mir zur Verfügung gestellt wird.
    Bei den Überführungen von Auto/Yacht ist ebenfalls für Verpflegung und Sprit gesorgt -und ich sehe es nicht wirklich als Arbeit an....


    Und das die Antwort:

    Geldwerter Vorteil: Selbst Kartoffeln auf dem Acker gesammelt und als Lohn ein Zentner bekommen ist geldwerter Vorteil, kann also in Anrechnung gebracht werden.

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  8. #8
    blaaa Benutzerbild von Zack1
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    Standard AW: Per Sachwert bezahlen lassen ... geht das vom Finanzamt?

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Man könnte doch auch Edelmetall verwenden als Zahlungsmittel, hat der Staat da die Finger drin, wenn ich einen Sack Kartoffeln statt irgendwelcher Dreckseuro will?

    ---
    Hi Kloppi,

    ja immer. Kenne ich unter dem Begriff "Geldwerte Leistungen" Wenn man z. B. einen Firmenwagen hast und den womöglich auch privat vollumfänglich nutzen darfst + Benzin bezahlt die Firma. Ist das verständlich eine geldwerte Leistung. Denn Du müsstest den Wagen kaufen, versichenr, Steuern zahlen + Benzin.

    Einfacher ist es beim Sack Kartoffeln. Großer Sack Kartoffeln, z. B. 25 kg. könnten k. A. 23 € wert sein
    (ich bin ein Held...stimmt). Musste versteuern. Klar das die gierigen Gichtkrallen des Staats draufliegen.
    Denk an die vielen Neger, denen muss es gut gehen. Oder wie es am Denkmal hinter dem HH Dammtorbahnhof steht:
    Wir müssen sterben damit Neger ach nee Deutschland leben kann,

    Wenn Sachleistungen steuerfrei wären würde ich als Arbeitgeber in Autos, Reisen, Fahrräder und Waschmittel bezahlen.

    Wenns interessiert: es gab einen Geldtheoretiker namens Silvio Gsell: Sein Begriff war Freigeld und
    er war der Meinung das Geld nicht gehortet werden kann sondern weniger wert wird wenn man es
    hortet. So stark verkürzt aus der Erinnerung.

    Dann gabs den interessanten Mann der mit Noelling?, Schachtschneider..ACH! Wilhelm Hankel der
    meinte Geld müsste durch Sachdinge gedeckt sein und es dürfte kein Buchgeld geben.

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    Der war zeitweise Kfw Chef und hat schon 1998 mit drei anderen gegen den € geklagt. Wo Dussel
    wie ich noch "prima!" sagten weil man innerhalb der Oiro Zone nicht wechseln muss. Denen, ok,
    alles Wirtschaftsfachleute, außer Schachtschneider, war damals schon klar das wirts. schwache Länder
    nicht abwerten können und wir nicht aufwerten und das es letztendlich zur Schuldenunion kommt.
    Wäre einen eigenen Fred wert. Denn die Sause aufs Deutschland Kosten geht weiter.







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    Geändert von Zack1 (30.03.2023 um 01:08 Uhr)
    „Ein kommunistisches System erkennt man daran, daß es die Kriminellen verschont und den politischen Gegner kriminalisiert.“

    Solschenizyn

  9. #9
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Per Sachwert bezahlen lassen ... geht das vom Finanzamt?

    Zitat Zitat von Zack1 Beitrag anzeigen
    Hi Kloppi,

    ja immer. Kenne ich unter dem Begriff "Geldwerte Leistungen" Wenn man z. B. einen Firmenwagen hast und den womöglich auch privat vollumfänglich nutzen darfst + Benzin bezahlt die Firma. Ist das verständlich eine geldwerte Leistung. Denn Du müsstest den Wagen kaufen, versichenr, Steuern zahlen + Benzin.

    Einfacher ist es beim Sack Kartoffeln. Großer Sack Kartoffeln, z. B. 25 kg. könnten k. A. 23 € wert sein
    (ich bin ein Held...stimmt). Musste versteuern. Klar das die gierigen Gichtkrallen des Staats draufliegen.
    Denk an die vielen Neger, denen muss es gut gehen. Oder wie es am Denkmal hinter dem HH Dammtorbahnhof steht:
    Wir müssen sterben damit Neger ach nee Deutschland leben kann,

    Wenn Sachleistungen steuerfrei wären würde ich als Arbeitgeber in Autos, Reisen, Fahrräder und Waschmittel bezahlen.

    Wenns interessiert: es gab einen Geldtheoretiker namens Silvio Gsell: Sein Begriff war Freigeld und
    er war der Meinung das Geld nicht gehortet werden kann sondern weniger wert wird wenn man es
    hortet. So stark verkürzt aus der Erinnerung.

    Dann gabs den interessanten Mann der mit Noelling?, Schachtschneider..ACH! Wilhelm Hankel der
    meinte Geld müsste durch Sachdinge gedeckt sein und es dürfte kein Buchgeld geben.

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    Der war zeitweise Kfw Chef und hat schon 1998 mit drei anderen gegen den € geklagt. Wo Dussel
    wie ich noch "prima!" sagten weil man innerhalb der Oiro Zone nicht wechseln muss. Denen, ok,
    alles Wirtschaftsfachleute, außer Schachtschneider, war damals schon klar das wirts. schwache Länder
    nicht abwerten können und wir nicht aufwerten und das es letztendlich zur Schuldenunion kommt.
    Wäre einen eigenen Fred wert. Denn die Sause aufs Deutschland Kosten geht weiter.







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    Hankel und seine Euro-Kritik sind mir noch gut bekannt.
    Etwa um 2009 bin ich auf Hankel gestoßen, und er hat mir die Augen bezüglich Geldsystem geöffnet.

    Hankel wollte aber quasi nur noch staatliche Banken bzw. alles über die Bundesbank regeln.

    Meine Kritik an ihm ist, dass er nicht sagte, dass die BRD kein souveräner Staat ist und die Bundebank selbst nur ein Anhängsel der FED.

    Generell hatte aber völlig Recht.

    Geld muss an Arbeit und die konkrete Volkswirtschaft gekoppelt sein, ein "Währungskonkubinat" (sein Begriff für die Euro-Union) führt
    unweigerlich dazu, dass sich nicht so wettbewerbsfähige Volkswirtschaften auf Kosten von Überschussländern bereichern können.

    Der Wohlstand der Überschussländer fließt automatisch ab, weil ein Euro überall gleich viel wert ist und es keine Rolle spielt,
    ob Griechenland, Italien, Spanien, Frankreich eine wettbewerbsfähige Industrie haben, sie haben dieselben Währung wie jene, welche
    deren Wert erwirtschaften, können sich zudem aufgrund niedrigerer Zinsen (Haftungsunion) auf Kosten anderer verschulden.

    ---
    "Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)

  10. #10
    HPF Moderator
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    Standard AW: Per Sachwert bezahlen lassen ... geht das vom Finanzamt?

    Zitat Zitat von Candymaker Beitrag anzeigen
    Sowas wir Geld ist deswegen entstanden, weil der Tauschhandel zu umständlich war. Das Geldsystem hatte also eine sehr nützliche Rolle, bevor es von jüdischen Zentralbankern wie den Rothschilds immer mehr zur Versklavung missbraucht wurde. Deine Idee ist ganz gut, aber es wird recht umständlich sein mit jedem Kunden die Tauschsache auszuhandeln.
    da gibt es doch diese wunderbare Szene bei Robinson Junior mit der Nakumboa



    bei 1:08 Std einfach köstlich der Film
    1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
    Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
    mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
    DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm


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